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Fanfiction

Die Faszination des Bösen - Clives Befehle

von Depressionsfaktor

Barty und Hermine hatten es sich gemeinsam in der Badewanne gemütlich gemacht und sie lehnte mit ihrem Rücken an seiner Brust. Barty knabberte sanft an ihrer Schulter und hielt sie fest an sich gedrückt. Langsam ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und entlockte Hermine ein leises aber wohliges Stöhnen.
„Hör nicht auf Barty.“
„Hab ich nicht vor.“ flüsterte er ihr ins Ohr und küsste dann ihren Nacken während seine Hände ihre Brüste massierten. Sie sah zu ihm nach hinten, ließ ihre Hand in seinen Nacken gleiten während sie ihn verlangend küsste. Verspielt kämpften ihre Zungen um die Vorherrschaft im Mund des anderen und Hermine stöhnte in seinen Mund, als seine Finger den Weg zu ihrer Mitte gefunden hatten.
„Oh Barty ich...ich...“
„Du....?“ fragte er gespielt neugierig, als er einen Finger in sie gleiten ließ und sie sich an ihm festkrallte.
„Ich will dich. Ich...oh Gott....“
„Barty reicht mir heute als Anrede.“ sagte er selbstsicher, küsste ihren Hals und ließ sie vorsichtig seine Zähne spüren.
„Und was das andere betrifft, so solltest du lernen dich zu beherrschen.“ sagte er und ließ einen zweiten Finger in sie gleiten.
Sie drückte sich ihm entgegen und hielt sich krampfhaft an seinen Armen fest.
„Bitte Barty, bitte....“
„Damit kommst du bei mir nicht weiter.“ sagte er leise und bewegte seine Finger weiter in ihr.
Plötzlich spürte er, wie Hermines Hand seine harte Männlichkeit umfasste während ihr Blick ihn herausforderte.
Barty stöhnte leise auf und schüttelte den Kopf.
„Das ist ungerecht.“
Hermine zog eine Augenbraue nach oben grinste.
„Wer hat gesagt, dass es hier gerecht zugehen muss? Also was glaubst du, wer von uns hält länger durch?“ fragte sie siegessicher und rieb ihn nun fester.
Erneut stöhnte Bartemius auf und zog langsam seine Finger aus ihr.
„Du hast gewonnen.“ sagte er leise und Sekunden später, spürte Hermine wie er in sie drang.

Thomas Bradley saß im Frühstücksaals eines Luxushotels und genoss seine Ausbeute von dem üppigen Buffet als sich plötzlich jemand neben ihn setzte. Es war derselbe Mann, mit dem Bradley sich schon einmal in einer Bar getroffen hatte.
„Was gibt es Timothy? Ich hoffe, du störst mich aus einem wichtigen Grund.“
„In vier Tagen soll es losgehen. Soweit wir wissen, wird Voldemort da sein.“
Bradley nickte zufrieden.
„Sehr gut, dann können wir diese Sache endlich hinter uns bringen und dann von hier verschwinden. Such dir die besten deiner Männer aus und dann sag den Auroren bescheid.“
„Sehr wohl. Es gibt da nur noch eine Unklarheit Sir.“
„Und welche.“ fragte Bradley kalt.
„Wenn Voldemort da ist, sollen wir alles unternehmen um ihn zu töten. Gleichzeitig sollen wir aber auch dafür sorgen, dass Crouch am Leben bleibt. Wenn es drauf ankommt und wir nur eine Sache erledigen können, was hat dann Vorrang?“
Bradley sah nachdenklich in seine Kaffeetasse und seine Miene verfinsterte sich.
Er seufzte leise und sagte dann: „Voldemort.“

Barty und Hermine hatten inzwischen das Badezimmer verlassen und lagen in Barty´s Bett.
„Ich muss gleich gehen.“ sagte Bartemius und sah auf die Uhr.
„Wohin?“
„Das kann ich dir nicht sagen. Todesserangelegenheiten!“
Sorgenvoll sah sie ihn an und erntete dafür ein belustigtes Lächeln.
„Mach dir keine Sorgen. Mir passiert nichts.“
„Und du wirst auch nichts schlimmes anstellen?“
„Definiere Schlimm.“
„Keine Ahnung, irgendwelche Menschen foltern oder töten.“
Er sah sie gespielt überlegend an und sagte dann: „Nein, heute ist Dienstag, da bring ich keinen um. Das mach ich immer Mittwochs, dann ist die Woche nur noch halb so lang.“
Hermine schlug ihm leicht in die Rippen und schaute ihn verärgert an.
„Das ist nicht lustig Barty.“
„Hey, ich verspreche dir, ich bringe niemanden um. Jedenfalls nicht wenn es sich vermeiden lässt.“
Hermine wusste, dass es eigentlich völlig schwachsinnig war, solch einem Versprechen von einem Todesser zu glauben aber entgegen aller Bedenken vertraute sie ihm.
„Sag mal, dein Freund, dieser Potter....ist er wirklich so gut wie alle sagen?“
Hermine kam nicht ohnehin den Abscheu in seiner Stimme zu hören, als er Harry´s Namen aussprach.
„Er ist gut. Ja doch, das ist er wirklich.“
„Hm, wie gut? Ich meine, wenn ich ihm gegenüberstehen würde, wer würde deiner Meinung nach gewinnen?“
Hermine richtete sich etwas auf und sah Barty misstrauisch an.
„Warum willst du das wissen?“
Er bemerkte ihren Blick und lächelte sie verlegen an.
„Du kennst mich doch, ich will immer der Beste sein. Ich will nicht, dass du ihn für den besseren Zauberer hältst. Wenn die Leute dich auf Potter ansprechen, dann will ich, dass du ihnen sagst, dass ich viel besser bin.“
Hermine schüttelte den Kopf und strubbelte durch sein Haar.
„Du bist verrückt.“
„Ich weiß. Und du weißt das auch. Aber ich hab mich im Griff.“ sagte er lächelnd und dennoch glaubte Hermine, für den Bruchteil einer Sekunde etwas listiges in seinen Augen sehen zu können. So schnell wie dieser Ausdruck in seinen Augen erschienen war, so schnell war er wieder dieser unglaublichen Zärtlichkeit gewichen, die in seinen Augen lag wenn er sie ansah.
„Ich muss los. Und mach dir keine Gedanken. Es ist nur ein etwas längerer Botendienst.“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Hermine ließ ihn nur widerwillig los und sah ihm dann beim Anziehen zu.
„Pass auf dich auf Barty.“
„Mach ich.“ sagte er lächelnd und verließ dann das Zimmer.
Hermine kuschelte sich nervös in die Decke und versuchte alles um nicht in psychotische Angstattacken zu geraten. Er war noch nicht mal aus dem Haus und Hermine wusste jetzt schon, dass die Stunden, die er weg sein würde, die schlimmsten ihres Lebens würden.

Clive saß unten im Sessel und blätterte gelangweilt eine Zeitung durch, als Bartemius die Treppe hinunter kam.
„Na, hast du sie genug “bewacht“?“ fragte er grinsend.
„Du nervst. Warum suchst du dir nicht eine nette Freundin Clive? Dann müsstest du dir nicht mehr so viele Sorgen um mein Sexleben machen.“
„Ach weißt du, ich sorge mich ganz gern um dich. Ich bin da so eine kleine Glucke. Abgesehen davon, hattest du bis vor kurzem noch kein Sexleben.“
Barty grinste und schüttelte den Kopf.
„Pass auf sie auf.“
„Na klar. Wo gehst du hin?“
„Ich werde jetzt mal unseren lieben Freund Potter zur Party einladen. Freitag soll es ja schließlich losgehen und wir wollen doch nicht auf die Hauptperson verzichten.“
„Wann wirst du zurück sein?“
„Heute Abend.“
„Willst du es nicht doch mal ohne Auto versuchen? Würde schneller gehen.“
„Ja aber magische Aktivitäten lassen sich orten. Und ich habe keine Lust, den Auroren in die Fänge zu gehen. Außerdem....“
Clive atmete genervt aus.
„Ja ja, ich weiß. Du kannst beim Fahren besser nachdenken. Ich frage mich, was du immer so viel grübeln musst.“
„Ich bin eben ein intelligenter Junge. Außerdem hat diese Art der Fortbewegung etwas. Schön Musik an und dann voll auf´s Gas getreten. Außerdem ist es viel bequemer als der Besen.“
Clive hob abwehrend die Hände und schüttelte den Kopf.
„Du musst es ja wissen. Also dann, viel Erfolg.“
„Den hab ich immer.“ sagte Barty überheblich und verließ das Haus.

Einen Augenblick später gesellte sich Claudius zu Clive und sah ihn fragend an.
„Ich muss zugeben, dass mich sein Verhalten langsam überfordert.“ sagte er unsicher.
„Wir müssen einfach vorsichtig sein. Er ist sehr misstrauisch, auch mir gegenüber. Ich kann dir nicht hundertprozentig sagen, auf welcher Seite er steht und was er plant.“
„Immerhin lockt er Potter her.“
„Sagt er.“
„Hm.“
Plötzlich legte Clive ihm die Hand auf die Schulter und sah ihn ernst an.
„Folge ihm.“
„Und wie? Es ist nicht so einfach jemanden im Auto mit dem Besen zu verfolgen. Und hin apparieren kann ich nicht. Würde merkwürdig aussehen, wenn ich plötzlich neben ihm im Auto sitzen würde. Außerdem ist es ein bewegliches Ziel. Das endet meistens sehr übel.“
Clive gab ein verärgertes Knurren von sich und sah Claudius ernst an.
„Ich sag ja, man sollte ihn nicht unterschätzen. Ein wirklich schlauer Kerl.“
„Hm.“
„Dann wirst du zu Potter gehen. Ich will wissen ob er wirklich da erscheint. Und ich will wissen, was er zu ihm sagt.“
„Ich bin schon weg.“
„Und sorge dafür, dass er dich nicht bemerkt.“
„Selbstverständlich.“


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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