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Fanfiction

Die Faszination des Bösen - Unerwartete Rettung

von Depressionsfaktor

Hermine versuchte verzweifelt sich zu wehren als Vincents Hände über ihren Körper fuhren. Ihr wurde übel als sie seinen stinkenden Atmen in ihrem Gesicht spürte.
„Aufhören....bitte...“ Es war nur noch ein Flüstern welches Hermines Mund verließ, für alles andere hatte sie keine Kraft mehr. Sie hoffte nur noch, dass es schnell vorbeigehen würde.
Vincent legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf sie und machte sich daran ihre Hose zu öffnen.
Hermine schloss die Augen um so wenig wie möglich davon mitzubekommen. Sie hatte keine Hoffnung mehr, dass sie der Vergewaltigung entgehen konnte als sie plötzlich spürte, wie Vincent buchstäblich von ihr runter flog. Sie hielt die Augen immer noch geschlossen aber sie hatte die Kraft gespürt, mit der er von ihr getrennt wurde. Was auch immer ihn getroffen hatte, es war nicht gerade schwach.
Als sie Vincents Wimmern hörte, öffnete sie langsam die Augen.
Und was sie da sah, konnte sie kaum glauben.
Barty Crouch stand drohend im Raum und zielte mit seinem Zauberstab direkt auf Vincent. Hinter ihm konnte Hermine vier weitere Todesser sehen, die ihm anscheinend loyal zur Seite standen.
„Das war eben nur ein Tritt, sei dir sicher, ich kann noch ganz andere Dinge mit dir machen. Was sollte das? Ich habe euch befohlen auf sie aufzupassen, nicht über sie herzufallen. Kann euch nicht mal für ein paar Stunden allein lassen? Ihr seid ja fast schon auf Muggelniveau.“
Das war zu viel für Vincent. Während sein blonder Kollege sich nicht einmal wagte Crouch anzusehen, ging er jetzt zum Gegenangriff über.
Langsam rappelte er sich auf und sah Barty hasserfüllt an.
„Das nimmst du sofort zurück oder...“
Barty lächelte verächtlich.
„Oder was? Willst du mir drohen? Du der seinen Zauberstab gerade mal geradeaus halten kann, willst mir drohen. Ich sollte dich auf der Stelle töten.“
Vincent ging langsam zurück, bis er die Wand in seinem Rücken spürte und sah Barty ängstlich an. Es war unbedacht von ihm gewesen Crouch herauszufordern aber wenn er ehrlich war, hasste er diesen Zauberer. Er hasste ihn für die Art und Weise wie er sich aufführte, wie er ihn herumkommandierte und ihm jetzt auch noch zu sagen, er befände sich auf Muggelniveau brachte das Fass zum Überlaufen. Aber Crouch hatte ja recht, er war ihm nicht mal im Ansatz gewachsen.
Barty ließ seinen Zauberstab sinken und steckte ihn dann in die Tasche seines schwarzen Ledermantels.
„Du hast Glück Vince, ich kann dich noch brauchen. Einer muss ja die Botengänge erledigen.“
Hermine verstand nicht so ganz warum, aber bei den anderen Todessern sorgte dieser Ausspruch für Erheiterung.
„Schafft die Beiden hier raus und lasst mich mit ihr allein.“ sagte Barty leise aber nicht weniger befehlend zu den hinter ihm stehenden Männern.
Sie kamen seinem Befehl sofort nach und brachten Vincent und seinen Kumpel nach draußen.
Vincent warf Barty einen nicht zu deutenden Blick zu bevor er die Treppe hochging.
Eines Tages, ging es ihm durch den Kopf, würde er sich an Crouch rächen.
Hermine die eben noch froh über Bartys Erscheinen gewesen war, fragte sich nun, ob er, da er nun mit ihr allein war, nicht doch Vincents Werk vollenden würde.
Er kam auf sie zu und musterte sie ausgiebig von oben bis unten. Dann griff er nach seinem Zauberstab und richtete ihn auf ihre Arme und noch im selben Moment spürte sie, wie die Fesseln von ihr abfielen.
Er hockte sich neben sie und beobachtete amüsiert wie sie versuchte die Reste ihres Pullovers so zusammenzuhalten, dass er keinen freien Ausblick auf ihren BH hatte.
Er streckte seine Hand aus um ihr das schützende Kleidungsstück abzunehmen.
„Fass mich nicht an du Dreckskerl.“ keifte sie.
„Geht das schon wieder los?“ fragte er mehr genervt als aggressiv und versuchte wieder an ihren zerrissenen Pullover zu kommen.
„Ich hab gesagt du sollst mich nicht anfassen. Such dir gefälligst eine Todesserfrau.“ sagte sie bissig und als nächstes spürte er ihre Hand in seinem Gesicht.
Dieses Schlammblut hatte sich doch tatsächlich gewagt, ihm eine zu knallen.
Als Antwort spürte sie seinen harten Schlag in ihrem Gesicht.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ sagte er und half ihr auf die Beine. „Ich bin nicht wie die anderen. Ich würde mich niemals mit einem Schlammblut wie dir paaren.“ sagte er leise, aber zum ersten Mal gaben seine Worte Hermine tatsächlich das Gefühl minderwertig zu sein.
Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und stand völlig aufgelöst vor ihm. Sie hatte es inzwischen aufgegeben sich mit den Resten ihres Pullovers bedecken zu wollen und ließ sie resigniert zu Boden fallen.
Einen kurzen Augenblick lang wirkte Barty verunsichert als er sie so sah. Wenn er sie so halb nackt hier lassen würde, wäre das vermutlich eine Einladung für einige andere aus seiner Gruppe. Er wollte nicht riskieren, dass ihr etwas passierte und er dann Voldemorts Zorn auf sich zog.
Während er überlegte was er nun mit ihr machen sollte, fiel sein Blick auf ihren blutenden Arm. Er griff nach ihrem Arm, den sie nur halbherzig versuchte wegzuziehen und betrachtete die Wunde.
„Sieht übel aus. Ich werde mich darum kümmern.“ sage er leise.
Und dann geschah etwas, womit Hermine niemals gerechnet hätte. Er zog seinen Mantel aus und legte ihn ihr über die Schultern. Er war viel zu lang für sie und schleifte hinter ihr über den Boden.
„Du wirst bei mir bleiben. Da hab ich dich wenigstens im Auge.“
Hermine versuchte mit ihm Schritt zu halten, aber sie war mehr als erschöpft und somit war es nahezu unmöglich für sie, auch nur einen einzigen vernünftigen Schritt fertig zu bringen. Sie schaffte es gerade mal bis zur Treppe aber dort brach sie dann endgültig zusammen.
Bartemius blieb stehen, sah auf sie herab und verdrehte die Augen.
„Mir bleibt aber auch nichts erspart.“ seufzte er und schüttelte den Kopf.
Dann hob er sie vorsichtig in seine Arme und trug sie Treppe hinauf.
Oben saß Vincent und sah angeekelt zu Barty, der die halb weggetretene Hermine trug.
„So so, ich befinde mich also auf Muggelniveau. Na wenigstens trage ich sie nicht auf Händen.“
„Treibe es nicht zu weit. Mag sein, dass ich in Erklärungsnot komme wenn ich dich töte, aber das ist es mir womöglich wert.“
Abgesehen davon, dass er sich vornahm sich ausgiebig mit Vincent zu beschäftigen sobald er Hermine versorgt hätte, fragte er sich, wie man so dumm und dreist wie Vince sein konnte. Ihm müsste doch klar sein, dass er ihn nicht ungestraft davon kommen lassen würde. Na ja, wahrscheinlich hatte er wirklich recht. Er war wie ein lästiger Muggel und Bartemius verstand schon seit langem nicht, warum Voldemort ihn nicht schon längst getötet hatte.
Er trug sie die nächste Treppe hinauf und weiter in eines seiner Zimmer.
Hermine zwang sich die Augen zu öffnen als er mit ihr einen Raum betrat, der angenehm warm war. Sie konnte nicht viel sehen und ihre Augen fielen ihr immer wieder zu aber sie merkte noch wie er mit ihr durch zwei weitere Türen ging und schloss daraus, dass es sich um Durchgangszimmer handeln musste. Das letzte was sie wahrnahm bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel war, dass er sie vorsichtig auf einem Bett ablegte.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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