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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 30. ( Teil 2) Trennungschmerz ist der …

von HermioneCooky

Es war bereits dunkel gewurden, lange mussten sie noch warten bis Dumbledore sie endlich gehen lies.
Es regnete etwas doch bei Hermine konnte man genau erkennen das es nicht der Regen war der an ihren Wangen hinunter lief. Sie wusste genau was jetzt kam. Doch sie sah es nicht ein! Sie hatte sich geschworen sich nicht abspeisen zu lassen und wollte es eisern durchziehen.
Jafihra sah zu Hermine, Hermine sah zurück und gab sich keine Mühe zu verstecken was sie fühlte. Sie dachte nicht im Traum daran sich jetzt von Harry zu verabschieden.
„Harry … ?“ sie ging zu ihm und sah ihm in die Augen.
„Harry ich werde auf keinen Fall … Also nur damit du es weißt. Ich werde mit gehen egal was du sagst! Egal was du denkst ! Egal was du auch vor hast … ich werde mich nicht von dir -“
„Hermine …“ unterbrach er sie. „Ich werde dich weder wegschieben, noch werde ich das tun weil ich Angst um dich habe. Aber. Bevor du etwas sagen kannst lass mich zuerst einmal etwas sagen okay ?“
Er sah in ihren Augen das ihr das gar nicht passte doch trotzdem schwieg sie und war bereit ihn an zuhören.
„Pass auf. Ich und Jafihra. Wir beide werden uns jetzt sofort auf die Suche machen und du und Ron ihr geht beide nach Hause. Wir machen das nicht um euch zu ärgern. Sondern damit ihr Möglichkeit habt noch einmal Zeit mit eurer Familie zu verbringen. Ich verspreche dir … Ich werde dich nach holen. Ich verspreche ich schreiben dir, ich werde dich holen sobald wir ein sichers Versteck gefunden haben und sobald wir wisssen wo wir suchen müssen. Du musst keine Angst um mich haben. Du hast Ron und du hast Jafihra und Jafihras Katze dient uns auch noch. So lange du Kontakt zu Jafihra oder zu Ron oder zu mir hast … verspreche ich dir ist alles Okay … Vertrau mir … bitte …“
Ihr gingen Tausend Argumente durch den Kopf. Wenn nicht sogar noch mehr. Doch es war nicht der Gedanke an die Sorgen die sie sich machen würde. Sondern es war die Trennung.
Der Gedanke daran ohne zu wissen wie lange sie von ihm getrennt seine würde. Das tat weh …
Mehr als sie es sich vor ein paar Stunden noch ausgemalt hatte. Sie spürte wie sich seine warme weiche Hand auf ihr Wange legte.
„Mir tut es genau so weh … glaub mir …“ Harry spürte wie es ihm die Kehle zu schnürrte. Er wusste genau wie sehr es sie verletzte, doch es verletzte ihn ebenso mehr. Weil er genau wusste die weinte seinet wegen. Doch er wollte nicht das sie ohne ihre Familie nochmal zu sehen einfach so ohne ein Wort verschwand. Er wusste seine Eltern wären enteuscht von ihm gewesen. Und verletzt.
„Aber … ich kann ihnen doch einen Brief schreiben … sie werden es sicher verstehen …“
„Hermine sie sind deine Eltern … sei froh das du sie hast … Ich verspreche dir doch, ich hole dich nach. Und Jafihra holt Ron. Sobald wir einen anhalltspunkt haben. Ich werde dich jeden Tag vermissen … glaub mir …“
Hermine wusste genau sie konnte sich seinem willen nicht beugen. Und wenn Ron es hinnahm – Immerhin wer er eben so von seiner Freundin getrennt wie sie von Harry - Dann musste sie wohl oder übel eben so nachgeben wie Ron.
„Ich liebe dich …“ Harry zog sie zu sich, sie spürte wie sich seine Lippen weich auf ihre legten. Die süßeste Berührung die sie kannte. Eine Welle von Hitze und Kribbeln umfing sie. Doch sie konnte nicht verhindern das ihr trotzdem die Tränen aus ihren Lidern rannten. Sie liefen über seine Hände im Faden Licht der Straßenlaterne sahen sie aus wie kleine Kristalle.
Jafihra schluckte schwer als sie das ganze mit ansah. Sie wusste genau neben ihr stand jemand von dem sie sich ebenfalls verabschieden musste. Auch wenn sie sich etwas unfair dabei fühlte.
So wollte die dennoch das wenigstens er noch etwas Zeit mit seiner Familie verbringen konnte.
Schwerfällig wandte sie sich zu ihm. „Ron ich …“ Sie brach. Wenn es darum ging sich zu verabschieden würde sie am liebsten gleich einfach davon laufen. Für sowas fehlten ihr immer die Worte.
„Danke …“ sagte Ron und sah sie mit einem leichten lächeln an.
„Wie bitte ?“ verwirrt sah Jafihra ihren Freund an.
„Na ja, danke das du mir noch etwas Zeit mit meiner Familie gönst bevor ich Wochenlang mit dir auf einen Raum zusammen hängen muss …“ Er grinste als sie ihn böse ansah.
„Aber das werde ich vermissen … wirklich. Ich finds süß wenn du mich ansiehst. Und dich auf die Palme zu bringen … das wird mir am meisten fehlen.“
Jafihra grinste und schüttelte den Kopf. „Rotkäppchen …“
Ron zog sie zu sich, seine Arme legten sich um sie und sog seinen wundervollen geruch ein. „Streber …“ flüsterte Ron und beide lachten kurz.
„Versprich das du schreibst … okay ?“ Jafihra nickte und schluckte einmal … Zweimal. Doch sie konnte nicht länger gute Mine zum bösen Spiel machen.
„Du wirst mir fehlen …“ presste sie gequält hervor.
„Du mir auch … Ich liebe dich …“
„Ich dich auch …“ schluchzte sie und zog ihn zu sich, um ihm einen letzten süßen Kuss zu stehlen.
Harry und Hermine standen noch immer da und hielten sich fest im Arm. Sie hatte ihr Gesicht dicht an seine Brust gedrückt und lauschte seinem Herzschlag …
Für einen kruzen Moment schloss sie ihre Augen und spürte wie er mit seiner Hand über ihren Rücken strief.
Am liebsten würde sie das für immer tun. Am liebsten würde sie alles ausblenden was geschah. Hermine wusste es verletzte ihn genau so wie es sie verletze. Und als sie beide beobachteten wie Jafihra sich an Ron klammerte und anfing zu weinen wussten sie es ist Zeit. Zeit zu gehen …
Harry lockerte seinen grief und löste sich von ihre. Er sah ihr in die braunen Augen, ein tiefer Ozean aus Schmerz lag vor ihm als er in ihre Wässriegen Augen sah.
„Harry … ?“ Jafihras verweinte Stimme drang zu ihm.
„Wenn wir jetzt nicht gehen … sterbe ich …“ Harry nickte.
„Ich komme …“ Er sah nochmals zu Hermine hinunter.
„Versprochen …“ flüsterte ihr und drückte ihr nochmal einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann grief er nach ihrer Hand und ging zu Ron und Jafihra hinüber.
„Machs gut Kummpel und pass mir ja auf mein Kätzchen auf.“ Ron packte Harry und zog ihn in eine Umarmung.
„Werd ich machen. Aber nur wenn du auf meine Mine aufpasst.“
„Werde mich gut im sie kümmern. Versprochen.“ Er zwinkerte und zog Hermine zu sich.
„Du weißt doch wir beide mögen uns.“
Hermine grinste und rollte mit den Augen. „Sicher doch …“
„Na aber hallo. Du weißt doch ich liebe deinen Kater.“
„Alles klar Ron. Ich fühle mich beschützt.“ kicherte Hermine und tätschelte ihm die Schulter.
„Können wir es jetzt bitte hinter uns bringen … ?“ Schniefte Jafihra.
„Alles klar. Dann … wir schreiben uns … Jafihra, darf ich mit dir Händchen hallten ?“ Jafihra musste sofort lachen. „Sicher darfst du das.“
Sie grief nach seiner Hand und hob ihre Katze auf den Arm. Ron legte einen Arm und Hermine er wusste genau das sie weinte dazu brauchte man nicht mal Feingefühl.
„Und das du dich ja nicht in ihn verliebst.“ Sagte Jafihra und sah zu Hermine.
„I wo.“ Grinste Hermine. „Dazu hat er viel zu wenig Feingefühl. Wießt du doch.“ Sie zwinkerte und grinste Jafihra nochmals zu.
„Bis dann Jafihra … und meld dich ja … ?“
„Das werde ich … Oh Gott Harry wir müssen hier weg …“
„Alles klar … Also dann …“
Alle vier sahen sich nochmals an. Hermine hob Krummbein noch kruz auf ihren Arm. Und dann sagten alle vier nochmal wie aus einem Munde.
„Ich liebe dich …“
Es gab ein leises Geräusch … Und der kleine Bahnhof in Hogsmeade war leer. Niemand war zu sehen …
Einzig und alleind as Geräusch des prasselnden Regens blieb.

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*|| Okay liebe leser das wars. Aber keine Angst. Natürlich geht es mit der Geschichte weiter. In kürze könnte ihr meine Fortsezung: Something wourth Living for lesen. Ihr wart wirklich super! Und ich bedanke mich das ihr den ersten Teil der Story mit verfolgt habt.
Natürlich hoffe ich das ihr auch weiterhin alles mit verfolgt.
Bis dann. -------- >>> Hier gehts zur Leseprobe

HermioneCooky :*
||*


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