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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 29. Manipulation

von HermioneCooky

Kapitel 29. Manipulation

Stille, eine stille die so endlos schien das sie Hermine erdrückte. Man hörte nichts, nur das knistern des Kaminfeures, das kratzen von ein paar Federn. Jafihra wie sie häktisch eine Seite nach der anderen vor und wieder zurück schlug, darauf bessesen herauszufinden wie man auf dem Schulgelände Apariert.
Doch es blieb immer nur eine Möglichkeit offen doch es war genau so unmöglich wie wahrscheinlich.
Hermine starrte vor sich hin. Ihre Augen wie gebunden an den Flamen die im Kamin ihren Hyponietsirenden Tanz um das Holz vollführten.
“Du bist mein …” Sie zuckte zusammen und ihre Hände umklammerten Krampfhaft die Sofalehnen.
“Du weißt genau er ist mein … “ Hermine schloss die Augen und Atmete einmal tief durch.
“Nicht die Nerven verlieren …” flüsterte sie leise zu sich selbst und lockerte ihre umklammerung.
Jafihra seufzte genervt und schlug ihr Buch mit so einem lauten knall zu, das Hermine schreckhaft zusammen zuckte.
“Merlin! Dieses … Bisst! Wie zum Geier hat sie das gemacht!”
Ron rollte mit den Augen schon den ganzen Tag ging das so, und immer wieder blätterte Jafihra durch die selben Bücher nur um wieder feststellen zu müssen das sie immer die selben Worte lesen musste.
“Meinst du das wenn du die Bücher noch ein siebtes oder sechstes mal liest plötzlich andere Worte drinnen stehen ?”
genervt wandte Jafihra sich zu Ron um, der vor einem haufen Pregammentblättern saß und versuchte seinen Aufsatz für Zaubertränke zu beenden.
“Nein, aber vielleicht könntest du mir helfen statt in aller Seelenruhe deinen Aufsatz fertig zu schreiben. Oder vielleicht könntest du auch …. ähm … lass mal überlegen … “ Gespielt nach denklich tippte Jafihra ihren Finger gegen die Stirn.
“Ach ja ! Vielleicht lernen ein Blockfeld zu erzeugen.”
Ron Atmete tief durch, er hatte es satt sich weiter hin mit ihr drüber zu streiten. So gerne er gerade etwas erwidert hätte er hielt es für besser diesmal nichts zu erwidern, und tat einfach so als hätte er den Sarkastischen Kommentar gar nicht gehört.
Hermine bekam von dem ganzen treiben um sie herum gar nichts mehr richtig mit. Ihr Albtraum verfolgte sie schon den ganzen Tag, und vernebelte ihre Gedanken. Im Augenblick so stark das ihr leicht schwindelieg wurde.
Harry hatte das ganze jetzt schon den ganzen Tag beobachtet und einfach versucht nicht darauf ein zu gehen, oder sie zu fragen bevor es wieder zur Eskalation kam.
Doch als er beobachtete wie ihr Gesicht immer blasser wird kann er sich nicht mehr zurück halten.
“Mine … ?”
Erschrocken fuhr sie zusammen. “Hey … alles okay ich bins … was ist los ? Gehts dir nicht gut ?”
Hermine zuckte mit den Schultern.
“Weiß nicht genau … mir ist etwas schwindelieg …”
“Wollen wir was raus gehen an die Luft, oder willst du dich an ein Fenster setzten … ?”
Hermine nickte, doch traute sich nicht recht auf zu stehen sie traute ihren Beinen nicht.
“Soll ich dir helfen ?” besorgt sah er zu ihr er befruchtete das sie jeden Moment wegsacken würde.
“Komm her ich stütz dich.”
“Nein … warte. Ich brauch nur grade … Oder lieber doch … bring mich einfach in den Mädchenschlafsaal …”
“Geht doch nicht, die Treppe. Schon vergessen ?”
Hermine schlug sich leicht gegen die Strin. “Ach ja richtig, darf ich mich was in dein Bett legen … ?”
“Sicher. Aber warte ich trage dich, wenn du auf den Treppe umfällst … Das muss ich nicht haben.”
Bereitwillig schlang Hermine ihre Arme um seinen Nacken und lies sich von ihm nach oben in den Jungenschlafsall tragen.
Sanft legte er sie auf seinem Bett ab und öffnete ein Fenster. Dann setzte er sich zu ihr ans Bett.
“Mine was ist los … ?”
“Weiß ich auch nicht ganz …” Und es stimme, sie log nicht. Sie wusste wirklich nicht was mit ihr los war, nur das der Halbtraum den sie im Zug gehabt hatte sie verfolgte. Immer wieder hörte sie Milenas Eiskalte Stimme. Wie sie ihren Namen sagte.
Wie sie das flüsterte … was sie im Traum geflüstert hatte.
Aber Hermine wusste nicht warum ihr so schwindelieg wurde, sie verbammt es einfach mit dem lernstress und dem Unterricht für Ron und Jafihra.
“Ist wohl alles etwas zu viel im Moment … Ich sollte einfach etwas schlafen.”
“Tuh das, ich denke das wird dir gut tun. Wenn es dir besser geht kannst du ja wider runter kommen.”
Er beugte sich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. “Schlafe süß meine Mine und versuch dich etwas zu enspannen …”
Er wollte gehen doch Hermine hielt den Rand seines Umhangs Fest. “Harry … ? Kannst du nicht noch etwas bleiben … ? Zumindest so lange bis ich schlafe … ?”
Sie hatte Angst, angst das sie der Albtraum weiter verfolgen könnte wenn sie schlief.
Harry konnte es deutlich in ihren Augen lesen, aber er wäre auch so geblieben. Ohne ein weiters Wort zu sagen setzte er sich neben sie auf sein Bett und breitete die Arme aus.
“Na komm her.”
Hermine lächelte, zum ersten mal an diesem Tag. Bereitwillig legte sie ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich nahe in seine sanfte und behaglich warme Umarmung.
Man musste nicht zweimla hinsehen um zu erkennen wie schlecht es Hermine wirklich ging.
Unter ihren Augen sah man dunkle Schatten. Ihr Haar wand sich duch seine Finger doch … Mat und glanzlos, glitt es durch seine Hände und viel auf ihre Schultern zurück.
Sie konnte leugnen so viel sie gewollt hätte, er würde es erkennen selbst wenn er sie nicht sehen würde. Ihre Stimme allein verritt sie.
Doch nicht nur Hermines Kräfte wurden aufgezert. Auch Harry fühlte sich müde und schläfrig. Er bemerkter nicht wie die Zeit verging als er da lag und seinen Gedanken naching. In letzer Zeit vermied es inständig zu denken wenn Hermine in seiner Nähe war. Er wusste sie würde die meisten Zeichen wieder Flasch verstehen. Sorgen und gedanken macht er sich wirklich um Hermine, aber es waren keine die ihr Sorgen machen müssten. Doch Harry wusste sie tat es trotzdem.
Schlaflose Nächte waren die Folge was ihr deutlich im Gesicht abzulesen war. Allerdings erging es Harry nicht viel besser. Es gab keine andere Möglichkeit für ihn als es Abends zu tun …
Harry gähnte und rieb sich die Augen, er sah auf Hermine hinunter.
Sie war eingeschlafen. Ihr Atem ging so ruhig, das es spüren konnte wie sie mit jedem Atemzug neue Kraft einsog.
“Endlich …” murmelte Harry und legte ihr sanft seine Decke über die Schultern. Sie brauchte den Schlaf, und er würde dem nächsten der ihren Schlaf störte sofort einen Fluch auf den Hals hetzen.
“HERMINE !”
Laut knallend flog die Tür auf. Eine völlig aufgewühlte Jafihra stürmte ungehalten in den Schlafsaal. Harry warf ihr einen wütenden Blick zu, den sie aber gekonnt ignorierte. Stattdessen eilte sie zur schlaftrunkenen Hermine, die im ersten Moment nicht so recht realisierte, was da vor sich ging.
„Was ist denn los … ?“ Verwirrt und immer noch ein wenig erschorcken setzte Hermine sich auf.
„Ich weiß es ! Ich weiß endlich wie Milena auf das Schulgelände kommen konnte !“
„Was ?!“
„Ja ! Ja habe ich ! Und dabei ist es ganz Simpel, ich frage mich warum ich nicht eher darauf gekommen bin ich meine … na ja gut es ist wirklich nicht die einfachste Methode so ein Blockfeld zu umgehen aber ich wusste auch nicht das sie das kann ! Sie muss Wochen-“
„Jafihra ! … Merlin … holl Luft. Was willst du von mir sagen ?! Ich habe gerade tief und fest geschlafen. Würdest du mir bitte Zeit lassen wach zu werden …“
„Oh …“ Machte Jafihra, jetzt viel ihr auch Harrys Blick ins Auge. „Tut mir Leid, wirklich aber … es ist wirklich wichtig … Hogwarts könnte ich Gefahr sein … und alle die hier sind … Also ist es wichtig das wir -“
„Moment mal …“ Unterbrach Harry und sah Jafihra ensetzt an. „Warum … was ist überhaupt los ?“
Jafihra wollte grade Luft holen als Hermine aufstand, ihr verstand hatte sich wieder eingestellt.
„Halt. Bevor du los legst. Hol bitte erstmal Ron und dann reden wir in ruhe hier oben okay. Es muss ja nicht jeder mitbekommen.“
Jafihra nickte und verschwand sofort, keine Minute später stand sie da mit Ron. Der sie mit einem Blick betrachtete als wäre sie vollkommen verrückt gewurden.
„Wisst ihr was plötzlich in sie gefahren ist ? Sie sprang auf wie vom Affen gebissen … Alle haben sie schon komisch angesehen als sie die Treppen rauf gesprungen ist, als wäre Du weißt schon wer höst Persöhnlich hinter ihr her.“
Jafihra kreutze die Arme zog ihren Brauen hoch und legte den Kopf schief.
„Wirklich sehr lustig Ronald, und total geschmacklos.“
Ron wollte gerade den Mund auf machen, doch Hermine unterbrach ihn einfach. „Verkneifs dir! Ich will einfach nur wissen was jetzt so wichtig ist okay. Also hallt dich einfach zurück.“ Sie warf Ron einen Mannenden Blick entgegen.
„Gut … geht doch. Also Jafihra, was ist los ?“
Jafihra begann sofort zu reden und schlug ihr Buch auf, was sie die ganze Zeit aufgeshclagen in ihrer Hand hatte beumeln lassen.
„Also zuerst mal müsst ihr wissen das es wieder um das Thema Energie geht, aber: Es geht hierbe um Energie Manipulation. Und zwar ist Milena deswegen ist das Schloss gekommen weil sie die Energie der Schutzzauber und verwirrungszauber Manipuliert hat und so in das Schloss kam.“
Sie machte eine kleine Pause und sah von einem zum anderen. Keiner sagte etwas also redete Jafihra einfach weiter.
„Ihr müsste das jeder Zeuber den ihr ausprecht reine Willensenergie von euch ist. Das heißt euer Zauberstab tut was mein Stein auch tut nur brauchen unsere Zauberstäbe erst einen Befehl. Euer Zauberstab setzt euren Befehl in Energie und tut was ihr von ihm verlangt. Und so ensteht bei einem Zauber nichts weiter als ein Energie Storm. Und bei einem ganzen Schutzzauber entstehst wie hier um Hogwarts nichts weiter als ein Energie Feld. Und Milena muss sich das Wissen zu nutze gemacht haben und ist so in das Schloss gekommen.“
„Aber … das heißt ja das sie Theoretisch sogar mit Voldemord hier herein kommen würde …“ Hermine warf einen kurzen Blick auf Harry.
„Na ja … drei Gründe warum Voldemord auf die Idee kommen würde hier herien zu kommen. Ganz klar ist um Harry aus dem weg zu Räumen. Einer der Elementsteine ist hier versteckt und er hat einen Horkrux hier. Ich denke schon das er genau weiß was wir vorhaben.“
„Und warum sind wir dann bitte noch ier und reden ? Wie wäre es wenn wir uns mal auf die Suche nach den Horkurxen machen und vielleicht auch mal nach den Steinen …“
sagte Harry und stand auf.
„Ich würde sagen. Wir gehen so schnell wie Möglich zu Dumbledore und erklären ihm die Lagen. So lange wir nich hier sind und Melina weiß das wir hier sind. Ist Hogwarts nicht mehr sicher. Und wie schon gesagt sollten wir mal damit anfangen auf die Suche nach den Horkruxen zu machen.“
Keiner sagte etwas, oder hatte einwende. Sie sahen alle gleich. Sie hatten keine Zeit mehr das Glas mit der Sanduhr Fing allmählich an zu rieseln und um so länger sie hier blieben. Um so mehr Zeit verstrich. Und um so mehr Sand …
entgliet ihnen.
„Wir müssen zu Dumbledore … heute noch.“


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin