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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 24. (Teil 1.) Silvester'Feuer'

von HermioneCooky

Kapitel 24.(Teil 1) Silvester'Feuer'

„Mine … ?“ langsam öffnete Harry die Tür zu ihrem Zimmer und sah sich um.
„Ich bin hier …“ hörte er ihr Stimme zu ihm hinüber wehen.
Er betrat ihr Zimmer ganz und schob den Seidenschleier ein wenig zur Seite. Dort saĂź Hermine, die Beine angewinkelt, ihr Buch auf die Knie gelegt und laĂź.
Harry lächelte, setzte sich zu ihr auf das riesige, runde Kissen und beobachtete sie.
Jede Bewegung, die sie machte, wenn sie umblätterte.
Jede einzelne Locke, die ihr ĂĽber sie Schulter fiel.
Jeder Augenaufschlag …
Er konnte seine Augen einfach nicht von ihr nehmen. Sie war zu lieblich. In allem was sie tat. Ihre Art, einfach nur da zu sitzen und sich verschlafen ĂĽber die Augen zu reiben.
Er bekam einfach nicht genug von ihr.
„Hast du etwa die ganze Nacht nicht geschlafen ?“ flüsterte er, hob eine Hand und schob ihr zärtliche eine seidige Locke hinter das Ohr.
„Doch … ich hab geschlafen. Ich bin nur zu früh wach geworden, das ist alles …“ nuschelte sie ohne den Blick von ihrem Buch zu nehmen. Sie traute sich nicht, kurz den Blick zu heben und ihn an zu sehen. Sie hätte sonst jedes einzelne Wort vergessen.
„Sicher … ?“ hakte Harry nach.
Hermine nickte und versank in den Weiten ihres Buches. Ihre Augen klebten an einem Absatz, der sie alles um sich herum vergessen lieĂź.
„Harry … sei mir bitte nicht böse aber, ich möchte das hier noch zu Ende lesen …“
Harry schmunzelte.
„Sicher, ich wollte mich ohne hin mal hinlegen. Ron hat mir so einiges abverlangt, und Molly hat uns auch wieder darum gebeten den Guul vom Dachboden zu scheuchen.“
„Mhm …“ machte Hermine und las eifrig weiter.
„Ich komm auch gleich …“
„Okay …“ flüsterte Harry, gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange und stand auf.
Nur widerwillig löste Hermine ihre Augen von den Zeile ab und hielt Harry kurz fest.
„Hey. Warte mal. Nicht so eilig Mr. Potter.“ Sie zog ihn wieder zurück auf das Kissen. Mit beiden Händen umfasste sie sanft sein Gesicht schloss die Augen und gab ihm einen Kuss.
Tausend kleine Schmetterlinge verteilten sich in ihrem ganzen Körper und verwandelten sich in tausend kleine Blitze die ihren ganzen Körper durchzogen.
Hermine viel es schwer sich von ihm zu lösen. Am Liebsten würde sie den ganzen Abend seine weichen und warmen Lippen spüren.
Harry fuhr ihr langsam mit den Händen über den Rücken und zog sie näher an sich heran. Ihre zarten Finger auf seiner Brust machten ihn schier wahnsinnig. Wenn sie nicht bald aufhören würde, dann wäre sein Verstand, die letzte Bastion seiner Vernunft, hinfort gespült vom tosenden Sturm seiner Gefühle.
Hermine spürte seine Leidenschaft, aber so sehr sie diese auch begehrte, so sehr sie ihn auch begehrte, unterbrach sie die leidenschaftlichen Berührungen. Er sollte es nicht mitbekommen, was in ihr vorging, geschweige denn was der Anlass dazu war. Trotz ihres elektrifizierten Körpers, der nach ihm und seiner Nähe schrie, löste sie sich von ihm.
„Ähm … ja … wie gesagt ich komm gleich …“ verärgert stellte Hermine fest, wie ihre Wangen leicht Rosa anliefen. Sofort griff sie nach dem Buch und versank in den Tiefen der Zeilen.

Sie las ohne Unterbrechung immer weiter und weiter. Sie war so konzentriert, das sie die Zeit aus den Augen verlor. Sie musste sich zur Unterbrechung zwingen. Sie wollte gerade das Buch zuschlagen und zur Seite legen, aber sie kam nicht ohnehin noch den nächsten Absatz anzufangen. Sie las die ersten Worte woraufhin ihre Augen riesig groß wurden und die Kinnlade hinunter klappte.
Sie las den Absatz immer wieder. Fünf Mal. Sechs Mal. Voller Hast sprang sie auf und riss beinahe ihren Schleier runter und wäre fast über ihren Schreibtischstuhl gestolpert.
„Harry !“ sie rüttelte ihn kräftig.
„Harry ! Wach auf! Schnell, ich muss dir etwas zeigen !“
„Was ...“ verwirrt richtete Harry sich auf und rieb sich die Augen.
„Ist etwas passiert ?“
„Nein, Harry ich hab etwas gefunden in dem Buch, was Dumbeldore mir gegeben hat! Es ist verdammt wichtig, hier lies!“
Harry nahm Hermine das Buch aus der Hand.
„Und wo ?“
„Da.“ sagte Hermine und deutete auf den Absatz. Harry griff nach seiner Brille, setzte sie auf und begann zu lesen.

… Damit ein Kontrollstein den Äther beherrschen konnte, um ihn zu formen z.B. zum Odem, musste er eine hohe Energie aufwenden. Diese wird aus der Geisteskraft des Trägers gesogen, gebündelt und dann an ihn als Bändigungsenergie zurück gegeben. Erstaunlicherweise zeigt sich, dass nicht jeder dazu in der Lage ist, diese geistige Kraft in eine solche Energieform umzuwandeln bzw. der Stein nicht auf jeden reagiert. Der Alchemist Nikolas Flamel erforschte dieses Phänomen und entdeckte, dass dem Stein selbst eine kinetische Energie innewohnt, die nur auf bestimmte Personen, die er als „Bändiger“ bezeichnete, reagiert. Nach vielen Versuchen gelang es ihm Kopien der Kontrollsteine herzustellen. Bei diesen kam es aber zu unvorhersehbaren Singularitätsstörungen auf Grund von exponentiell ansteigender Energie, die bei Missbrauch verehrende Folgen haben könnte...

Harry hörte auf zu lesen und sah Hermine an. Er war sprachlos und wusste nicht was er sagen sollte.
„Weißt du, was das bedeutet ?“
Harry nickte.
„Wenn Voldemort das heraus bekommt, dann - „
„Wenn ?! Hermine, was ist mit er hat. Außerdem mache ich mir da bei Voldemort eher keine Gedanke. Ich denke Milena kann damit viel mehr anfangen, wenn sie es nicht schon heraus gefunden hat.“
Hermine ĂĽberlegte.
„Nein … das glaube ich nicht.“
„Was macht dich da so sicher ?“
„Weil das Buch über einhundert Jahre alt ist. Davon gibt es nur zwei Auflagen … allerdings weiß ich nicht, wo sich die zweite Auflage befindet. Aber ich kann mir das auch nicht vorstellen. Erinnere dich an unser erstes Schuljahr. Damals hat Voldemort versucht an den Stein der Weisen zu kommen. Glücklicherweise waren wir schneller. Auf jedenfalls hat Dumbledore doch gesagt, dass der Stein vernichtet wurde. Und was war die Folge ?“
Harry überlegte und versuchte sich das Gespräch, das er mit Dumbledore gehabt hatte, wieder in sein Gedächtnis zu rufen.
„Flamele musste Sterben … das heißt wir haben keine Ahnung …
„Was mit den Elementsteinen passiert ist, die er hergestellt hat … und wir haben keine Ahnung, wie man an sie ran kommt, geschweige denn, welche Energie noch in ihnen steckt … „
Die ganze Nacht saĂźen Harry und Hermine auf ihrem Bett und redeten. Sie beschlossen es zu aller erst Jafihra zu zeigen. SchlieĂźlich kannte sie sich von allen am besten damit aus. Und gleich nach den Ferien wĂĽrden sie zu Dumbledore gehen.
Aber irgendetwas passte fĂĽr Hermine nicht ins Bild.
Dumbledore hatte ihr das Buch selber gegeben. Wusste er nicht, was da drinnen stand ?
Aber das konnte Hermine sich einfach nicht vorstellen. Sie drehte sich. Hin und her.
Sie konnte einfach nicht schlafen. Bekam kein Auge zu. Sie suchte nach Antworten zu allen Fragen, die ihr durch den Kopf gingen. Die Frageflut wollte einfach kein Ende nehmen. Kaum hatte sie eine Antwort gefunden, war sie schon auf der Suche nach der nächsten.
Hermine rieb sich die Augen, fuhr sich durch das wirre Haar und stand auf. Sie ging zu ihrem Schreibtisch, nahm das Buch und las weiter.

… Für den Gebrauch des Kontrollsteins ist kein physicher Kontakt nötig, es reicht wenn durch Oklumentik eine mentale Verbindung zum Stein besteht, allerdings kann auf diese Weiße die innere Astralenergie des Steins nicht als Katalysator, dienen wodurch der Bändiger nur bedingt kontrolle über sein Element hat.
Lernen kann man diesen Austausch durch Transzendentale Meditation, bei der erlehrnt wird sich auf sein Umfeld und die Energie, die es umgibt einzustellen.
So lernt man was jeder Zaubere kann Dinge aus dem Nichts herbei zu rufen ohne dabei seinen Zauberstab zu verwenden man lernt seine Gedanken zu Manifestieren. Man fast sich einen Gedanke und bringt ihn als physisches Objekt in die realität, dabei muss man es fühlen, schmecken, tasten und sehen können um sich zu schaffen was man will.
Dabei können auch Abbilder von Menschen gefestigt werden die sich allerdings nur schon nach wenigen Minuten wieder auflösen wenn man sich nicht mehr weiter auf sein Abbild konzentriert ...

Hermine hielt inne. Jafihra hatte das, als sie das Gespräch am See hatten, schon erwähnt. Allerdings ging es dabei um die Steine, die an Harry's und Hermines Kette als Anhänger hingen.
Hermine griff sich an den Hals und zog den Anhänger heraus. Der Stein funkelte in verschieden Farben und hatte genau die selber Form, wie der von Jafihra.
Sie drehte den Stein ein wenig und hielt ihn in das Dämmerlicht, das durch die Straßenlaternen in ihr Zimmer geworfen wurde. Und der Stein leuchtete ein wenig auf. Hermine erinnerte sich daran, dass Harry ihr gesagt hatte, dass er, je nach dem wie sich gerade fühlte, die Farbe änderte. Ihrer schimmerte gerade in einem hellen Grau.
„Du bist Depressiv, traurig, erschöpft hast wenig Energie und bist skeptisch … also eins von dem muss es sein … „
Erschrocken zuckte Hermine zusammen. „Mensch … Harry sag doch was.“
Harry lächelte, „Das habe ich doch. Warum schläfst du nicht … so viele Gedanken ?“
Hermine zuckte mit den Schultern. Sie hätte ihm alles aufzählen können, aber es wäre einfach zu viel. Die Angst packte sie. Die Angst, Harry könnte sie verlassen. Dazu die Befürchtung, dass Voldemort von den Steinen wissen könnte. Sie wussten ja nicht mal, wie viele Steine Flamel hergestellt hatte. Hatte er vielleicht sogar alle Elemente zusammen ? Oder nur ein Teil? Oder waren es nur zwei? Oder gar eins … Sie wusste es nicht und das machte ihr Angst.
„Wie schaffst du es da die Nerven zu behalten ?“ fragte Hermine und sah dabei Harry etwas vorwurfsvoll an. Sie konnte die Ruhe, die Harry ausstrahlte, einfach nicht verstehen.
„Ach ja ?“ Harry faste sich an den Hals und zog seine Kette hervor. Sie leuchtete in einem dunklen Orange.
„Das ist reine Selbstbeherrschung, allerdings …“ Er setzte sich neben Hermine unter den Schleier und legte einen Arm um sie, „...habe ich immer noch den Ehrgeiz Voldemort und sein Gefolge endgültig zu vernichten, was mit einer Menge Mut und Bedachtsamkeit zusammenhängt. Allerdings habe ich da auch eine kleine Willensschwäche.“ Er schaute ihr in ihre haselnussbraunen Augen, „dich und all die anderen, die ich in Gefahr bringen werde … ganz besonders dich. Aber verhindern … ich weiß nicht, ob ich das kann.“
Hermine antwortete nicht, sondern sah, wie des öfteren in den letzten Tagen, aus dem Fenster und begann auf ihrer Unterlippen herum zu kauen.
„Mine … wir gehen doch morgen zu Jafihra und zeigen ihr das...“ er tippte mit dem Finger auf das aufgeschlagene Buch, „...danach noch Dumbledore und wer weiß, vielleicht ist es gar noch so, wie du denkst und er das zweite Buch hat. Auch wenn er wusste, was drinnen steht. Er hat dir das Buch sicher nicht nur einfach so gegeben. Er wollte uns sicher darauf aufmerksam machen. Er hat immer seine Gründe, auch wenn er in Rätseln spricht …“
„Ja … schon … trotzdem macht es die Gefahr nicht geringer … ich meine es steht nicht da, welche Mächte die Steine beinhalten oder wie viele Steine er angefertigt hat … und wenn Dumbledore sie nicht hat ... die können überall sein. Wer weiß, wo Flamel sie aufbewahrt hat, wenn er sie überhaupt aufbewahrt hat.“
„Moment mal …“ Harry fiel etwas ein.
„Wo haben sie den Stein der Weisen damals aufbewahrt. Bevor er nach Hogwarts gebracht wurde …“
Hermines Augen wurden groß. „Du glaubst doch nicht etwa, er hat … sie …“
Harry nickte. „Nach Gringotts gebracht … ?“
„Aber … Selbst wenn, wie kommen wir daran ?“
„Dumbledore … ?“
Plötzlich begannen sich einige Fragen in Hermines Kopf auf zu lösen. Und dennoch blieben einige Fragen. Zusammen mit ihrer Angst.
„Harry … ? Du hälst doch dein Versprechen oder …? Ich meine, dass du das nicht noch einmal tust …“
Mit ihren großen rehbraunen Augen sah sie ihn an. Harry lächelte sanft und legte ihr seine warme weiche Hand auf die Wange. Hauchzart strich seine Haut über die ihre. Ein Schauer lief er den Rücken hinunter, der sogleich verflog. Die Wärme seiner so nahen Hand durchflutete ihren Körper und erfüllte sie mit einem Gefühl der Sicherheit.
„Ich verspreche es dir gerne noch mal. Ich werde so etwas nie wieder tun. Mine … ich kann nicht ohne dich. Und ich werde es niemals, niemals zu lassen, dass dir irgend jemand etwas antut. Trotzdem werde ich dich nicht von mir weg schieben. Ein zweites Mal würde meine Seele nicht überleben. Du bist mein ganzer Lebensinhalt.“ Eine kurze Pause trat ein. Harry versuchte in ihren Augen zu lesen, die immer stärker glänzten. „Ich liebe dich …“
„Ich dich auch …“ Hermine konnte nicht anders. Tränen rannen ihr die Wange hinab. Seine grünen Augen leuchteten so intensiv. So aufrichtig. So liebend. Sie versank in ihnen. In einer unendlich grün schimmernden Tiefe, die sie rief und mit sich in das Unbekannte zog. Ihr Verstand setzte aus. Er wusste, dass ihr in dort nichts geschehen würde. Nirgends wird sie mehr Geborgenheit, Sicherheit und Liebe erfahren. Ihr Geist verstummte und gab den Weg frei für eine so intensive Wahrnehmung ihrer Sinne, die sie süchtig werden ließ. Ihr Bauch kribbelte. Ihr Herz glühte unter seiner Wärme. Hermine schluckte.
„Könnte sein, dass ich dich gleich küsse …“ flüstere sie leise und abwesend, gefangen von in seinen Augen.
Sanft lächelte er sie an. Er strahlte eine Ruhe aus, die so hypnotisierend war...so beruhigend. Doch seine Augen...das Tor zu seiner Seele...sprachen Bände. Seine Seele war in einem Sturm. Wogende Wellen brachen sich an seinem Herz. Dem Fels in der Brandung, der sich nach nichts mehr als nach ihrer Nähe verzehrte.
Hermine schloss die Augen und ihre Lippen verschmolzen zu einem Kuss.
Ströme der Liebe durchzuckten wie unzählige Blitze jede einzelne Faser ihres Körpers. Ihr Körper verlangte nach mehr, doch sie traute sich nicht diesem Wunsch nach zu geben. Auch Harry rang innerlich mit sich in einem tosenden Kampf als ihre zarten Hände über seine Brust glitten und sich um seinen Rücken wanden. Mit einer Kraft, die er so von ihr nicht kannte, drückte sie ihn noch näher an sich. Mit jedem weiteren Kuss … jeder weiteren Berührung setzte Hermines Verstand immer mehr aus. Eisern versuchte sie dagegen an zu kämpfen, doch bevor auch noch das letzte Fünkchen ihrer Vernunft durch einen sanfte Berührung seiner warmen und auffordernden Lippen komplett auslöschen konnte, löste sie sich von ihm.
„Mine …“ flüsterte er leise mit etwas schwerem Atem.
„Wollen wir mal versuchen etwas zu schlafen. … ?“
Hermine nickte und kuschelte sich ganz dicht an ihn. Harry lächelte und streifte über ihre seidigen Locken.
„Soll ich dich tragen ?“
„M hm …“ murmelte Hermine leise, ihre Augen waren geschlossen und ihre Ohren lauschten wieder seinem Hypnotischen Herzschlag.
Harry nahm sie auf seine Arme und legte sie sanft auf ihrem Bett ab. Er musterte kurz ihren attraktiven Körper im faden Licht der Straßenlaterne. Sie war so unglaublich schön. Mit geschlossenen Augen fing sie an mit ihren Händen nach ihm zu suchen. Er legte sich neben sie und legte eine Hand auf ihren Bauch. Sie erfasste diese und kreuzte die Finger. Eng kuschelte sie sich an ihn. Die Finger seiner freien Hand strichen ihr wieder verliebt durch die Locken. Mit dem Ohr auf seiner Brust lauschte sie der Melodie seines Herzens, die sie sanft ins Reich der Träume trug.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter