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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 23. 'Wir' ist der Gedanke, der verwirrt

von HermioneCooky

Kapitel 23. 'Wir' ist der Gedanke, der verwirrt


Hermine schlug die Augen auf. Ihr Herzschlag ging schnell, ebenso wie ihr Atem. Sie war vollkommen verschwitzt. Sie blickte sich um. Neben ihr lag Harry mit geschlossenen Augen.
Tief Luft holend setzte Hermine sich auf und versuchte zur Ruhe zu kommen. DrauĂźen war es noch dunkel. Sie warf einen Blick auf die Uhr.
Fünf Uhr. Hermine wischte sich den Schweiß von der Stirn, stand auf und öffnete ein Fenster.
Die kalte klare Luft brachte ihren Puls wieder runter. Auch ihre Atmung entspannte sich.
Was um alles in der Welt hatte dieser Traum zu bedeuten?
Na ja eigentlich wusste sie sehr wohl, was das zu bedeuten hatte. Sie wandte sich um lehnte sich gegen ihr Fensterbrett.
Harry lag immer noch friedlich schlummernd in ihrem Bett. Er sah sĂĽĂź aus, so wie er dort mit einem Kissen im Arm da liegt.
Hermine schmunzelte und ging zu ihrem Bett. Sie beugte sich vor, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und fuhr sanft durch sein wirres schwarzes Haar.
„Mine …?“ verschlafen öffnete Harry seine Augen.
„Was ist, kannst du nicht schlafen ?“
„Nein, es ist alles in Ordnung. Schlaf weiter.“ flüsterte sie und lächelte ihm beruhigend zu.
„Kommst du zu mir …?“ murmelte er verschlafen und legte einen Arm um sie.
Hermine lächelte und legte sich wieder zu ihm. Es dauerte keine Minute und er war auch schon wieder im Reich der Träume.
Doch Hermine konnte nicht mehr einschlafen. Dieser Traum war so real. Sie bekam ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und um so öfter sie darüber nachdachte, um so verwirrender fand sie das Ganze.
„Mine …“ nuschelte Harry in ihren Nacken und schob ihr ein paar Strähnen hinters Ohr.
„Du schläfst immer noch nicht … ich hatte recht oder … ?“
Hermine drehte sich zu ihm.
„Ach Harry … du kannst dir sicher sein es hat ... nichts, rein gar nicht mit dir zu tun okay.
Ich hatte nur einen Traum, weiter nichts. Und jetzt Schlaf, mein Liebling “
„Okay.“
Hermine hob eine Hand und fuhr ihm durch sein schwarzes Haar.
„Ich verspreche, wenn du deine wundervollen grünen Augen morgen früh öffnest, dann werde ich hier sein. Bei dir. Da wo ich hin gehöre.“ flüsterte sie und gab ihm einen Kuss.
„Du bist einfach wundervoll Mine, wusstest du das ?“
Er schlang seine Arme um sie kuschelte sich in ihr Haar und schloss die Augen.
„Ich liebe dich …“ flüsterte er und schlief ein.
Hermine lächelte.
„Ich dich auch …“

Hermine saĂź unter ihrem zarten Seidenschleier und las. Harry war nicht da. Er hatte Ron versprochen ihn zu besuchen, sobald es ihm wieder besser ging.
Also war er heute morgen nach dem FrĂĽhstĂĽck appariert.
Offengestanden war Hermine froh darüber, denn sie wusste irgendwie nicht so recht mit dem Traum, den sie letzte Nacht hatte, umzugehen und ganz besonders dann, wenn Harry in ihrer Nähe war.
Sie spürte genau seine Blicke und die machten sie ganz schön nervös. Zumindest seit letzter Nacht. Es lies Hermine keine Ruhe. Außer jetzt, wo sie sich ablenkte und las.
Es klopfte leise an ihrer TĂĽr und Jafihra streckte ihren Kopf herein.
„Hey … Darf ich rein ?“
„Sicher …“ Hermine legte ihr Buch beiseite und schob den Schleier weg.
„Ich habe dir noch jemanden mitgebracht.“
Jafihra trat zur Seite und ein Rotschopf steckte den Kopf in ihr Zimmer.
„Ginny!“ Freudig stand Hermine auf und nahm sie in den Arm.
„Was machst du denn hier ?“
„Na nach dir sehen, was sonst ? Nach dem, was ich da von dir und Harry gehört habe.“
Hermine sagte nichts weiter dazu sondern lächelte nur knapp.
„Wie geht es Ron ?“
„Oh super.“ Antwortete Ginny und lies sich auf Hermine's Bett nieder.
„Und du ? Besser, hoffe ich doch ?“
Hermine überlegte. „Eigentlich schon …“
„Was heißt eigentlich ?“ Ginny zog die Brauen nach oben und warf ihrer Freundin gleich wieder einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Also doch mir geht es gut … da ist nur … ach ist egal. Wie geht es Neville?“
„Sehr gut. Ich durfte über Weihnachten zu ihm … und seine Großmutter … Na ja ich habe schon gehört, das sie leicht abgedreht sei … aber na ja ...“
„Apropos Neville …“ Jafihra fing an zu grinsen und sah Ginny an.
„Und ? … Hat sich deine kleiner Weihnachtstraum erfüllt ?“
„Welcher Traum ?“ Hermine horchte sofort auf und setzte sich wieder auf, nachdem sie sich an die Wand gelehnt hatte.
„Na ja …“ stammelte Ginny und rieb sich ihre Hände.
„Also … vor kurzem da … also da hatte ich so einen Traum, dass ich und Neville …“
„Was …“ Hermine merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sich ihre Gedanken überschlugen.
„Und ?“ drängte Jafihra weiter und sah Ginny immer noch erwartungsvoll an.
„Nun ja … ja …“ Ginnys Gesichtsfarbe passte sich ihrer Haarfarbe an.
Hermine hatte nicht hingehört ihr Blick ging aus dem Fenster.
Nur weil es bei Ginny so war, hieĂź das aber nicht gleich, dass es bei ihr genau so kommen musste.
Und überhaupt Neville und Ginny waren jetzt ein Jahr zusammen. Da war das vollkommen okay. Hermine kam sich hingegen nach ihren drei Monaten etwas schäbig vor.
„Also bei mir und Ron ist -“
„Oh bitte !“ Ginny hielt sich die Ohren zu und schüttelte heftig den Kopf.
„ Diverse Einzelheiten aus dem Liebesleben meines Bruders möchte ich nicht wissen!“
Jafihra lachte, „Ja meinst du ich gehe jetzt total ins Detail? Ich werde mich hüten, nein.
Was ist eigentlich mit dir Hermine ?“
Hermine antwortete nicht. Ihre Augen ruhten immer noch starr auf dem Fenster. In ihrem Kopf drehte sich alles um ihren Traum. Ihr Blick ging weit und verträumt.
Auf der einen Seite durchzog sie immer so ein warmes angenehmes Gefühl, wenn sie das Erlebnis durch ihren Kopf fahren lies, aber auf der anderen Seite … fühlte es sich doch seltsam an.
„Hermine ?“ Jafihra wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum.
„Bist du noch anwesend oder mal wieder ganz woanders ?“
„Was … ? Hast du was gesagt ?“
Jafihra rollte mit den Augen.
„Was ist los ? Du bist abwesend Mrs. Granger. Ich habe dich etwas gefragt, aber du hast mir nicht zugehört ?“
„Hm …“ Hermine überlegte. Was genau sollte sie jetzt auch darauf reagieren?
'Ja aber nur in meine Träumen!'
Sie schĂĽttelte den Kopf. Sie wusste ja selber nicht genau, was sie davon halten sollte. Sie beschloss einfach nichts darauf zu sagen und zuckte nur mit den Schultern.
„Nein … eigentlich nicht.“
„Was heißt eigentlich ?“
„Ja nun … nein.“
Ginny und Jafihra warfen sich misstrauische Blicke zu. So ganz glaubten sie Hermine nicht, aber da sie auf das Thema im allgemein anders zu sprechen war als Jafihra oder Ginny, beschlossen sie einfach nicht weiter nach zu haken.
„Also ich …“
„Ja … ?“ kam es aus Ginny und Jafihra gleichzeitig.
„Ich … ich hatte da … einen Traum aber … es wäre nett, wenn ihr das bitte einfach für euch behalten könntet, okay … es fällt so schon schwer es euch nur zu sagen …“
Ginny grinste.
„Verwirrend nicht wahr?“
„Ja … wie wahr …“
„Komm mach dir keine Gedanken. Das ist mir auch schon passiert.“
„Ja aber doch nicht nach drei Monaten, oder ? Du und Neville ihr seit schon ein Jahr zusammen. Ich bitte dich … da komm ich mir nun … du weißt schon … „
Jafihra bemerkte sofort, wie unsicher ihre Freundin war.
„Du hast Harry also nichts davon erzählt ?“
„Nein ! Bist du irre ?!“
„Ist okay … -krieg dich ein.“ Jafihra musste lachen.
„Ich verstehe nur nicht, was daran jetzt falsch ist, seinen Freund anziehend zu finden. Ich meine … wie lange warst du in ihn verliebt ? Lange genug, oder ?“
Hermine rollte mit den Augen.
„Das meine ich doch gar nicht … Und überhaupt, was hat es damit zu tun, wie lange man in jemanden verliebt ist ?“
„Hermine, Schätzchen … Wenn ich mich in jemanden verliebe, dann finde ich ihn doch auch anziehend. Egal auf welche Weise … Es kann nur sein, dass du das nie wirklich mitbekommen hast. Tja und dein Traum will dir, glaub ich, nur sagen, dass du ihn sehr anziehend findest.“
„Mit anderen Worten: ich hab Lust darauf mit ihm zu schlafen …“
„Nicht doch …“ sagte Ginny und hob wissend ihren Finger.
„Es kann auch bedeuten, wie sehr du ihn begehrst. Oder es macht sich da ein aufgestautes Gefühl oder eine Sehnsucht nach Harry in der bemerkbar. Es muss nicht heißen, dass du mit ihm schlafen willst. Dass du dir da in keinster Weise sicher bist, sieht man dir an der Nasenspitze an und du solltest nichts tun, bevor du dir nicht sicher bist, dass du es tun willst.“
„Ich weiß es nicht.“
Etwas genervt lehnte Hermine sich wieder gegen die Wand.
„Du findest Harry doch anziehend oder nicht ?“
„Ja …“ kam es ohne zu zögern.
„Na also.“ machte Jafihra und zwinkerte Hermine zu.
„Dann einfach schweigen und genießen …“
Hermine grinste leicht.
„Du bist doch bescheuert ...“
„Wieso ? Schließlich habe ich das auch getan.“
Hermine verzog das Gesicht und Ginny drückte sich wieder fest die Hände auf ihre Ohren.
„Bitte … keine -“
„Einzelheiten … ist okay. Jetzt aber ehrlich, es war doch bloß ein Traum, wo ich und Ron …“
Jafihra rollte mit den Augen, als sie sah, wie Hermine sich schĂĽttelte.
„Ganz ehrlich, ich kann und will mir bei aller Liebe nicht vorstellen, wie meine beiden besten Freunde … bua … Das geht doch etwas zu weit.“
„Ja, ist schon okay. Mal ganz ehrlich, ich muss mir das auch nicht vorstellen. Es ist nicht so als würde mir das den ganz besonderen Schub verpassen.“
„Jafihra!“ Hermine und Ginny lachten laut auf und konnten nicht mehr damit aufhören.
Auch Jafihra stimmte in das Lachen mit ein.
„Es soll ja Leute geben, die stehen drauf.“
„Okay ! Jetzt ist es aber gut.“ sie schnappten alle nach Luft und beruhigten sich wieder.
„Aber ganz ehrlich Hermine. Es ist wirklich nichts schlimmes daran und … wenn es dich verwirrt, dass ist normal. Und sollte es dich wirklich zu sehr beschäftigen, erzähl es einfach Harry. Ich denke nicht, dass er dir dafür den Kopf abreisen wird. Und wer weiß? Vielleicht hat Harry ja auch schon mal so geträumt.“
„Na ja …“ Hermine konnte sich so einiges vorstellen, aber nicht, dass Harry wirklich so was träumen könnte. Oder doch ?
Gerade wurde ihr klar, dass sie, was das anging, nichts über Harry wusste. Rein gar nichts. Sie hatte allerdings auch nicht den Mut dazu, ihn darauf an zu sprechen. Und wenn er jetzt wirklich auch schon so etwas geträumt oder gefühlt hatte ?
WĂĽrde er ihr das sagen? Oder war er, wie Hermine, zu verlegen dafĂĽr, es ihr zu sagen ?
Hermine kratze sich unsicher an ihrem Kopf.
Wo um alles in der Welt sollte sie das wieder hinführen. Sie richtete ihren Blick aus dem Fenster. Völlig in ihren Gedanken versunken, beobachtete sie wie ein paar Schneeflocken zu Boden fallen.

Nicht nur Hermine sah den Schneeflocken bei ihrem Hypnotisierenden Tanz zu. Auch Harry, der bei Ron in seinem winzigen Zimmer auf dem Bett saß, warf einen weiten Blick aus dem Fenster, als würde er spüren das sie etwas beschäftigte.
„Harry ? Hörst du mir überhaupt zu ?“ Ron tippte ihm auf die Schulter und holte Harry unsanft in die Gegenwart zurück.
„Ja … was ?“
„Ich habe dich dreimal gefragt, ob bei dir und Hermine alles in Ordnung ist.“
„Oh … ähm. Ja ... Ja. Alles in Ordnung.“
„Sicher ?“ Unsicher musterte Ron seinen besten Freund.
„So siehst du nämlich nicht aus. Zumindest beschäftigt dich etwas.“
„Wen? Mich ?“
„Mensch Alter.“ Ron hob eine Hand und gab ihm mit einer kurzen Bewegung einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
„Jetzt wieder da ? Ja dich scheint etwas zu beschäftigen.“
Harry legte die Stirn in Falten. „Ich weiß auch nicht … Ganz ehrlich. Ich weiß nicht was mit mir los ist … ich habe ständig das Bedürfnis zu denken …“
Ron lachte.
„Du verbringst zu viel Zeit mit Hermine. Das ist alles.“
Harry rollte mit den Augen. Das so was kam, hätte er sich denken können.
„So war das nicht gemeint. Ich habe gemerkt, dass ich ... seit ich … so viel Zeit mit Jafihra verbracht habe … mehr denke als sonst.“
„Ron …“ Harry schmunzelte.
„Das ist normal, wenn du verliebt bist. Du denkst ständig über sie nach … Über sie und wie du alles richtig machen willst … sie glücklich machen möchtest … du denkst an sie und wie wunderschön sie ist . Wie sie dich anstrahlt und du weißt, das ihr Wesen dich immer wieder gefangen nimmt. Das ist so wundervoll … dieses Gefühl, was dich vollkommen einnimmt, wenn sie dich berührt …“
„Ähm … Harry … ?“
Keine Antwort. Harry's Blick lag wieder auf der Ferne hinter dem Fensterglas.
„Harry !“
„Was ?!“ erschrocken fuhr Harry zusammen und sah seinen Freund entsetzt an.
„Meine Güte. Was ist denn bloß mit dir los ?“
„Ich sagte doch schon, ich weiß es nicht … nur … dass …“
„Dass was … ?“ drängte Ron.
„Nun … dass ich … ich weiß nicht, wie es ausdrücken soll. Nun … dass ich mich zu Hermine stärker … hingezogen fühle als sonst … weißt du, was ich meine ?“
Ron schmunzelte.
„Ja … verwirrt es dich ?“
„Wie du siehst ja.“
„Gott Harry, ich bitte dich. Sie ist deine Freundin. Logisch, dass du auf sie scharf findest.“
„Ron! Du redest von Hermine!“
„Und?“
Unsicher sah Harry wieder aus dem Fenster. Wie sollte er damit umgehen? Er wusste noch nicht mal, ob Hermine auch so viel empfand? Ob sie auch schon soweit war, wie er?
„Du hast also noch nicht mit ihr geschlafen?“
Harry rollte erneut mit den Augen..
„Ich bitte dich. Denk doch mal nach. Wie bitte soll das gehen, bei dem, was passiert ist. Und nach nur drei Monaten. Ich will es richtig machen. Und ich will sie nicht drängen.“
Ron lachte.
„Nein selbst verständlich nicht. Aber du solltest es ihr vielleicht mal sagen …“
„Nein … sicher nicht … Hast du … eigentlich … schon mal mit Jafihra -“
„Geschlafen ?“ beendete Ron Harry's Satz.
„Nun … ja … ?“
Harry stutze. Alles hätte er jetzt erwartet, aber das nicht.
„Wie jetzt ?“
„Was denn ? So überrascht ? Ja hab ich.“
„Wirklich ?“
Ron rollte mit den Augen. „Ja! Klingt das so unglaublich ? Ich meine … unsere Beziehung ist ja auch nicht wie bei dir und Hermine. Gut … wir streiten uns fast täglich.“
Harry zog die Brauen nach oben und sah Ron schmunzelnd an.
„Fast ?“
„Na gut. Täglich … ist jetzt auch egal. Aber … ich habe das Jafihra auch gesagt.“
„Ja weil du nicht nachdenkst, bevor du was sagst oder handelst.“
„Ähm …“
Harry atmete tief durch. „Du kennst mich. Ich denke über alles nach, bevor ich etwas mache.“
„Und du bekommst Zweifel.“
„Ja. Ich fühle mich von Hermine … so stark angezogen. Ich weiß aber nicht ob sie auch so fühlt. Wenn ich ihr das jetzt sage, und sie fühlt nicht so, dann kann das Ganze nach hinten los gehen.“
Unsicher musterte er Ron, der alles, was Harry sagte, durch den Kopf gehen lies.
„Oh … ich verstehe, was du meinst …“
Harry blickte ihn etwas erleichtert an.
„Ich sag dir was. Ich werde mit ihr reden, so bald ich mir sicher bin, dass ich es ihr sagen will. Ich meine, ich weiß noch nicht wie … aber was ist...mal angenommen, es ist so, wie ich es eben gesagt habe …“
„Ich versteh dich schon, aber … ich glaube … Hermine würde dir sicher sagen wenn … ja … du weißt schon …“
Harry gluckste. Das wĂĽrde sie auf keinen Fall tun, dafĂĽr kannte er sie zu gut. Er wusste nur, wie sie, je nach dem was in ihr vorging, darauf reagieren wĂĽrde. Aber er musste zuerst einmal selber mit der Situation klarkommen.
DrauĂźen vor dem Fenster fiel der Schnee.
Und auch wenn Hermine nicht da war, er spĂĽrte ihren Blick, wie er den sich langsam verdunkelnden Horizont beobachtete.


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Zitat
Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz