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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 21. (Teil 1.) Versprich mir ...

von HermioneCooky

Sanft rieselten Schneeflocken zu Boden und bedeckten die Straßen unter sich. In einem immer gleich bleibendem Tanz fielen sie, sich umeinander windend und zu einer immer gleich bleibenden Melodie.
Hermine beobachtete das jetzt schon den ganzen Tag. Sie saß an ihrem Schreibtisch. Mit dem Kopf auf der Tischplatte starrte sie ununterbrochen aus dem Fenster. Neben sich der Brief von Harry. Und etwas zu essen auf einem Tablett, was ihre Mutter fürsorglich für sie und Harry nach oben gebracht hatte.
Von unten hörte man laute Stimmen … Gelächter und das Klirren von Geschirr.
Hermines gesamte Verwandtschaft war, wie jedes Jahr, am ersten Weihnachtstag zum Essen vorbei gekommen. Sie alle brachten Geschenke mit. Doch keines davon hatte Hermine auch nur angerührt. Sie standen immer noch fein säuberlich übereinander gestapelt neben der Tür.
Ein Seufzer entfuhr ihr. Sie war hin und her gerissen und wusste nicht mehr, wo ihr der Kopf stand.
Sie wusste nicht, was genau sie tun oder machen, ganz zu schweigen davon, was sie fühlen sollte.
Da lag Harry in ihrem Bett. Verletzt. Unfähig sich zu bewegen.
Die ganze Nacht hatte er geschlafen. Den ganzen Tag …
Mit ihm reden konnte sie nicht. Das hätte sie auch nicht gekonnt, nicht in seinem Zustand. Sie schwankte in ihren Gedanken, zwischen Vergebung und Schmerz hin und her.
Hermine wusste, sie liebte Harry. Sie wollte ihn. Mehr als alles andere. Doch ein Teil …
Ein Teil war immer noch verletzt. Sehr verletzt sogar. Sodass es immer noch schmerzte. Und ganz besonders jetzt, wo er da liegt.
So hilflos.
So wehrlos …
So zerbrechlich.
Aber dabei war sie es ebenso. Nicht körperlich. Innerlich. Ihr wurde bewusst, dass so ziemlich alles mehr oder weniger sehr zerbrechlich wirkte.
Sie wusste nicht, ob es bei Harry genau so war. Sie wusste nicht, was er fühlte. Wie er sich gefühlt hatte. Sie wusste auch immer noch nicht den Grund, weswegen er nicht im Fuchsbau war.

Direkt nachdem Hermine wach geworden war, hatte sie einen Brief an Jafihra und Ron geschickt, damit sie wussten, wo Harry sich aufhielt und wie es ihm ging. Eine Antwort hatte sie immer noch nicht erhalten, aber sie wartete auch nicht wirklich darauf. Die ganze Zeit saß sie da, sah aus dem Fenster und beobachtete die Schneeflocken bei ihrem hypnotisierendem Tanz.
Ab und an drehte sie sich zu Harry um, doch der schlief immer weiter ohne sich einmal zu bewegen. Sein Arm hing in dem weißen Leinentuch, das sie wie eine Schlaufe um seinen Nacken gebunden hatte. Und um seinen rechten Fuß hatte sie ein Stützverband gewickelt.
Hermine hatte keine Ahnung, ob er damit hätte gehen können, aber er tat ja ohnehin nichts weiter als schlafen.
Sie seufzte erneut und stand auf. Langsam trat sie zu ihm ans Bett. Sie machte sich Sorgen.
Sie hob eine Hand und legte sie ihm auf die Stirn. Immerhin musste er knapp eine Stunde im Schnee gelegen haben. Da konnte sie eine Erkältung oder eine Grippe nicht ausschließen, doch er fühlte sich nicht fiebrig an.
Hermine überlegte. Sollte sie ihn wecken ?
Denn schließlich lag er schon seit zehn Uhr gestern Abend schlafend in ihrem Bett.
Gedankenverloren sah sie ihn an. Eigentlich könnte es ein Leichtes sein, ihm zu verzeihen … doch immer noch wehrte sich etwas in ihr. Zwei Sturmfronten trafen innerlich aufeinander. Tosende Wellen brachen einander im auf und ab ihrer Gefühle.
Und jetzt ? Welchem Sturm würde sie nachgeben? Auf welchen Wellen würde sie davon segeln?
Ron würde jetzt sagen: Wieso sich das Leben schwer machen ?
„Leichter gesagt als getan …“ murmelte Hermine und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und legte den Kopf auf die harte Platte.

Hermine musste heftig Blinzeln. Ihre Sinne kehrten zurück, bevor sie vollkommen verwirrt zusammen zuckte. Draußen war es bereits dunkel. Sie musste eingenickt sein.
„Harry …?“ sie drehte sich zu ihm, aber er lag immer noch da, die Augen geschlossen und schlief. Etwas verschlafen stand Hermine von ihrem Schreibtisch auf und fuhr sogleich erschrocken zusammen, wobei sie beinahe über den Stuhl gefallen wäre.
„Merlin … Jafihra !“
„Schhhht …“ machte Jafihra und hielt sich belustigt einen Finger vor den Mund.
„Möchtest du kurz mitkommen ? Ron ist nicht da … er hat gar nicht verstanden, was dein Problem ist … du kennst ihn ja …Also ?“
„Hm …“ verunsichert warf Hermine einen Blick auf Harry. Sie wollte ihn nicht alleine dort liegen lassen. Sie hatte Angst, er könnte aufstehen und verschwinden, sobald er bemerkt, wo er überhaupt war.
„Ich weiß nicht ...“
Jafihra rollte mit den Augen.
„Wenn er bis jetzt noch nicht wach geworden ist, dann wird er auch nicht in den nächsten Minuten wach werden. Ich bitte dich. Der Junge hat drei Tage nicht geschlafen.“
„Was ?!“
„Schhhht … Mensch … kommt doch bitte einfach mit. Wenn es dir so schwer fällt dich von ihm zu trennen, dann gehen wir eben schnell bei euch runter ins Wohnzimmer … bitte. Hast du Harrys Brief schon gelesen ?“
Hermine blickte zu ihrem Schreibtisch, wo immer noch der ungeöffnete Umschlag lag.
„Nimm ihn mit! Komm jetzt!“
Widerwillig nahm Hermine den Brief und folgte Jafihra aus ihrem Zimmer.
„So und jetzt lesen!“ sagte Jafihra, als die Beiden sich im Wohnzimmer auf der Couch niederließen.
„Jafihra, ich ..“
„Lesen!“ wiederholte Jafihra bestimmend.
„Jafihra. Ich versuche die ganze Zeit dir zu erklären, dass ich -“
„Dass du total verwirrt bist? Ja weiß ich. Deswegen lesen. Vertrau mir. Das wird so einiges erklären.
Ich weiß, du traust dich nicht ihn zu lesen. Deswegen hast du es auch immer noch nicht getan, aber da ich mir denken kann, was er geschrieben hat, möchte ich, dass du zuerst den Brief liest. Bitte … Wir können ihn auch gern zusammen lesen, wenn du magst. Oder ich lese ihn dir vor.“
Hermine schluckte. Sie wusste genau, ob sie den Brief las oder mit Harry redete, früher oder später musste sie sich damit auseinander setzten. So schwer es ihr auch fiel.
„Na gut …“ mit leicht zitternden Händen nahm sie das Pergament, faltete es auseinander und begann zu lesen.
Jedes einzelne Wort.
Tränen lösten sich.
Jedes einzelne Wort hallte in ihrem Kopf wieder.
Verzweiflung.
Schmerz.
Ihm erging es nicht anders.
Sie bekam ein schlechtes Gewissen.
Hätte sie sich bloß gemeldet.
Sie hätte das Ganze schon viel früher beenden können, wenn sie nur nicht so stur gewesen wäre …
Jafihra ergriff ihre Hand.
„Ich weiß genau, was du jetzt denkst, aber so ist es nicht. Er war derjenige, der sich hätte melden müssen. Nicht du! Warum hättest du dich melden sollen, wenn er Schluss macht ?“
Hermine sah zu ihrer Freundin auf. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte.
„Ich hätte den Brief eher lesen sollen …“ schluchzte Hermine. „Du hattest recht mit dem Brief, den du mir geschickt hast … aber ich konnte doch nicht wissen das er wirklich -“

„Hermine! Er hat dir weh getan … deswegen macht dir Keiner Vorwürfe. Du hast dicht gemacht, aber wer hätte das nicht an deiner Stelle ? Selbst ich hätte es getan. Und jetzt musst du überlegen! Bist du zu verletzt ? Oder gibst du ihm die Möglichkeit seinen Fehler wieder gut zu machen? Du weißt … Er bereut es …“
Hermine konnte nicht antworten. Es war ihr im Moment alles zu viel. So viel auf einmal, was sie so schnell nicht mit sich ausmachen konnte.
„Aber du darfst auch nicht vergessen, das Ganze genau zu überdenken und keine voreilige Entscheidung zu treffen. Entscheide dich nicht seinetwegen. Sondern entscheide danach, was dein Herz will. Aber hör ihm vorher zu. Nicht nur du hast etwas zu sagen. Und gerade du kennst Harry besser als wir um zu wissen, dass er sich bei dir entschuldigen wird. Denk darüber nach. Und ich bin für dich da.“
Jafihra zwinkerte Hermine zu und nahm sie dann einmal kräftig in den Arm.
„Oh!“ machte sie plötzlich.
„Ehe ich es vergesse. Hier ist noch ein kleines Weihnachtsgeschenk für dich. Von mir und Ron.“
sie griff in ihre Tasche und zog ein kleines Säckchen aus ihrer Tasche.
„Keine Angst. Du bist kein Element Katze. Ich dachte nur, du könntest es gebrauchen.“
Hermine zog misstrauisch die Brauen hoch und nahm das Säckchen entgegen.
„Öffne es später. Geh wieder zu ihm …“
Hermine sah Jafihra entsetzt an.
„Was ? Na du hast ja gut reden ? Ausgerechnet jetzt soll ich zu ihm ?“
„Oh ja und zwar genau gerade jetzt.“
Jafihra zog Hermine auf die Beine und ging mit ihr zurück nach oben.
„So …“ flüsterte Jafihra als sie Hermine mit sich in das Zimmer zog.
„Und jetzt, denken. Denken bis dir der Kopf weh tut … überlege dir, was du willst. Überlege dir warum und, ganz wichtig, überlege dir genau für wen. Und noch was …“
Jafihra griff nach Hermines Händen, und sah ihr ernst in die Augen.
„Überlege dir genau, was du für ihn fühlst. Ich sage nicht: vergiss deinen Schmerz und deine verletzten Gefühle. Aber wenn du einmal einen Fehler begangen hast, dann gibt es nichts, was das rückgängig machen könnte … Denn wenn du deinen Fehler erst einmal bereust, dann ist der Schmerz nur noch unerträglicher. Ich denke, Harry kann nachvollziehen, was ich meine … Ich gehe jetzt wieder. Ich bin zu Hause, wenn du mich brauchen solltest.“
Hermine lächelte kurz. Sie war glücklich solch eine Freundin wie Jafihra zu haben.
Jafihra zwinkerte ihr nochmals zu und lies sie dann los.
„Du machst das schon.“
Jafihra war gerade auf dem Weg zur Türe.
„Jafihra … Was mache ich wenn … also wenn er -“
„Was hab ich gesagt ?“
„Denken …“
Jafihra nickte, machte die Tür auf und ging dann hinaus. Hermine seufzte und sah zu ihrem Bett. Harry lag immer noch da und schlief, er hatte sich nicht bewegt. Er lag immer noch genauso da, wie sie ihn verlassen hatte. Sie schaute zum Fenster hinaus. Immer noch tanzten die Schneeflocken zu der selben Melodie, die Hermine nicht kannte.

Mit dem Kopf auf den Tisch gelegt und aus dem Fenster blickend, saß sie da. Wie so oft in letzter Zeit.
Sie hatte sich in die Ecke zurück gezogen, wo sie sonst immer las Ein Regal, dass ihre ganzen Bücher sammelte, lehnte an der Wand. Sie ließ sich auf einem riesigen, runden und bequemen Sitzkissen nieder, welches von oben mit einem seidig himmlischen Schleier umschlossen wurde.
Hermine hatte sich den Ratschlag von Jafihra zu Herzen genommen und dachte endlich mal genauer über die Ereignisse der vergangenen Tage nach. Sie durchlebte jedes Gefühl, jede Angst, jede Handlung und Situation noch einmal, ohne dabei auch nur einmal außer Acht zu lassen, was sie für Harry fühlte. Dennoch meldete sich bei jedem Gedankengang der Schmerz, den er ihr zugefügt hatte.
Allerdings wusste Hermine genau : Sie liebt ihn, aber...
Nur wusste sie nicht, wo sie dieses 'Aber' hinstellen sollte. Sie wusste nicht auf welche Position ihrer Gefühlswelt es hingehörte. Das Gefühl ihn zu lieben.
Wie stark ist es ?
War es stark genug um Harry zu verzeihen? Immerhin hat er es wirklich bereut, aber …
Warum ist er nicht zu ihr gekommen und hat mit ihr geredet ?
Warum hatte er sich nicht früher gemeldet?
Musste es ihm erst so schlecht gehen, bis ihm auffiel, was er getan hatte ?
Oder hatte es sein Ego nicht zugelassen? Wobei sich Hermine nicht vorstellen konnte, dass da Ego mit im Spiel war. Wenn es etwas gab, was Harry nicht war, dann war es egoistisch.
Am Ende kam sie immer noch zu dem selben Schluss: Sie liebte ihn. Ãœber alles. Aber er hatte ihr weh getan.
„Ach man …“ Hermine verzweifelte allmählich. Sie steckte fest. In einem Gedanken, der so nicht Stimmen konnte. Dass wusste sie selber. Es war schlimm, was er getan hatte, aber trotz allem …
Es war immer noch da.
Sie stand auf und setzte sich an ihren Schreibtisch. Dort lag der Brief von Harry, den sie dort hingelegt hatte. Sie nahm ihn und las ihn ein weiteres Mal.
Wieder kamen ihr die selben Emotionen der Reue entgegen, wie beim ersten Mal. Wieder rannten ihr Tränen die Wange hinab und fielen auf das Pergament. Sie schluchzte und rieb die Tränen weg, bevor sie den Brief beiseite legte. Sie stand auf und setzte sich neben Harry ans Bett.
Leise sah sie dabei zu, wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte. Sein Atem ging still und gleichmäßig, seine Augen bewegten sich nicht. Sie blieben weiterhin geschlossen.
Hermine saß da und lauschte seinem Atem.
Ohne weiter nach zu denken nahm sie seine Hand. Sie war warm und weich. Ein bekanntes Kribbeln machte sich in Hermine breit, was sich durch den Magen bis hin zu ihren Fingern zog, mit denen sie Harry's Hand umschloss.
Wie sehr hatte sie das vermisst. Es kam ihr vor, als hätte er vor Monaten im Raum der Wünsche vor ihr gestanden …
Hermine schloss die Augen. Gerade jetzt wollte sie dieses Erlebnis nicht vor sich haben. Gerade hatte sie das, was jetzt war. Und obwohl es nur eine kleinen Berührung war, ist es schöner als alles andere. Für sie zählte gerade nur das kribbelnde Gefühl, das ihr zeigte, dass sich ihr verletztes Gefühl zurückzog und es ihr erlaubte zu verzeihen. Wenn auch nicht ganz, aber es war wieder etwas hergestellt, was ihr versicherte, dass ihre Liebe stärker war, als ihre verletzten Gefühle.
Als Hermine ihre Augen wieder öffnete, musste sie gähnen. Ihr war gar nicht aufgefallen, wie viel Zeit vergangen war. Auch erst jetzt bemerkte sie, wie kalt ihr war. Ihre Finger waren eiskalt. Aber nur die, die sich nicht um Harrys Hand schlossen. Kurz überlegte sie und sah sich in ihrem Zimmer um. Wo sollte sie schlafen? Doch als sie auf ihre Hand hinunter sah, wuchs in ihr der Drang, sich zu Harry ins Bett zu legen.
Was sollte daran falsch sein, wenn sie so fühlte ?
Letztlich legte sie sich zu ihm ins Bett. Vorsichtig, damit sie ihm nicht weh tat, kuschelte sie sich an ihn. In dem Moment, wo sie ihn berührte, wurde ihr von innen heraus wohlig warm. Ein Gefühl, das sie so sehr berauschte. Sie wollte es nie mehr missen.
Und endlich … hatte sie ihre Antwort. Endlich wusste sie, was sie machen sollte. Die Antwort nach der sie gesucht hatte, seit sie Harry versucht hatte aus dem Schnee zu heben und ins Haus zu tragen.
Sie liebte ihn. Und daran lies sich nichts ändern. Alles, was sie wollte war : Das er blieb.
Egal um welchen Preis.
Er sollte bleiben, weil sie es ohne ihn einfach nicht aushielt. Sie ertrug es nicht. Sie konnte einfach nicht mehr ohne ihn Leben.
Sie lauschte seinem Herzschlag. Er ging langsam und regelmäßig. Für sie die schönste Melodie zum einschlafen. Sie schloss die Augen.
„Ich liebe dich …“ flüsterte sie leise und sank in einen tiefen, aber gleichzeitig sanften Schlaf. Sie bemerkte aber noch, wie Harry seinen gesunden Arm hob, ihn um sie legte und näher ans sich heran zog. Sie kuschelte sich noch enger, aber immer noch vorsichtig an ihn heran und lauschte dem hypnotisierenden Pochen seines Herzens, während er ihren wundervollen Duft einatmete. Ihr Duft, der keinem einzigem Duft diese Welt das Wasser reichen konnte.


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