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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 20. Bruchlandung

von HermioneCooky

Kapitel 20. Bruchladung

Harry fror entsetzlich, er saĂź auf seinem Besen und wusste eigentlich gar nicht recht wohin er sollte.
Das ein zigste was er wusste war das er weg wollte so schnell wie nur möglich.
ES viel ihm schwer gerade sitzen zu bleiben und seinen Besen zu lenken.Er war müde.Musste ständig an Hermine denken …Wie sie vor ihm stand …
Harry schloss die Augen.
Im selben Moment wurde es auch schon dunkel … schwarz …Er merkte das er viel, tief viel aber es war ihm egal ...
Er bemerkte nicht einmal den Aufprall, nur das es plötzlich Eiskalt wurde …Kein Schmerz durchzog ihn … er bemerkte nur die Kälte …Der Schnee viel sanft auf ihn herunter und bedeckte ihn, wenn auch nur langsam …
Alles was Harry jetzt noch spĂĽrte war sein unendlich Sehnsucht die ihm keiner nehmen konnte auĂźer ihr.
Doch er wusste das wĂĽrde sie nicht tun.
Er schloss die Augen erneut und dann … verlor er das bewusst sein und blieb regungslos im Schnee liegen.

Zwischen einigen Decken ein gewickelt saß Hermine auf der Terrasse in der Schaukel Bank und lass, neben ihr auf dem Fenster Brett lag ihr Zauberstab daneben ein ungeöffneter Brief, und der Hund ihrer Eltern, Muffin saß neben ihr auf der Bank.In letzter Zeit war das Buch von Dumbeldore so ziemlich das ein zigste was sie ablenken konnte.
„Hermine ?“ Ihr Vater trat aus der Terrassentür, er hatte seinen Mantel an und eine Leine in der Hand, freudig und mit wedelndem Schwanz sprang Muffin von der Bank und sprang seinem Herrchen um die Beine.
„Möchtest du mit ? Eine Runde mit Muffin raus.“
Hermine ĂĽberlegte, wenn sie ihr lesen unterbrach gab ihr das nur wider Zeit ĂĽber Harry nach zu denken.
„Nein … morgen vielleicht …“I
hr Vater sah sie an.„Was denn ?“
„Was wohl Hermine, hör mal … du kannst dich nicht die ganze Zeit in dem Buch verkriechen …“Hermine Antwortete nicht sondern zuckte lediglich nur mit den Schultern und lass dann weiter.
Mr. Granger seufzte entgegnet aber nichts weiter sondern macht sich einfach auf den Weg.
„Na komm Muffin.“ Hermine blickte auf und sah wie ihr Vater und Muffin im dunklen hinter dem Gartentor verschwanden.
Eigentlich wäre sie mit gegangen doch jeder Anlass der ihr Möglichkeit gab zu denken.Wurde so gut es ging umschritten.

Er hörte Schritte, jemand zog an seinem Arm, oder etwas …Dann hörte er Stimmen, jemand rief ihn doch er konnte nicht Antworten.
Plötzlich begann er zu schweben … sanft und langsam bewegte er sich.
Jetzt spĂĽrte er den Schmerz in seinem Arm.Schlapp hing er an ihm herunter, er fĂĽhlte sich heiĂź an .
Sein rechter Fuß … er konnte ihn nicht mehr bewegen und er bemerkte das ihm etwas warmes an der Stirn hinunter rannte.
„Nein nicht anfassen!“Die Stimme war etwas deutlicher als vorher aber er konnte sie nicht zuordnen.Gerade als er sich bewegen und aufspringen wollte, da rief jemand ihre Namen …Und es klang ihre Stimme … Träumte er ?
Waren das Wahnvorstellungen ?
Oder war es der Tod der ihn einholte ?
Doch er hatte keine Zeit mehr um nach zu denken.
Er wollte zu ihr … nur noch zu ihr wo ihre Stimme war!Er sprang auf achtete nicht auf seinen Schmerz der seinen Fuß durchzog und auch nicht auf seinen Arm, er lief auf die Stimme zu.
„Harry Nicht !“Wider … da war sie schon wider ihre Stimmer aber …Warum weinte sie ?
Sie hatte Angst … schreckliche Angst.
„Hermine!“ Er rief sie und merkte das er stolperte, doch noch bevor er sich innerlich auf den Aufprall vorbereiten konnte wurde er aufgefangen.
„Harry … Harry bitte! Bleib ruhig … es ist alles okay!“ Verzweifelt versuchte Hermine ihn zur ruhe zu bringen doch sie Schafte es nicht.Sie saß im Schnee.
Er in ihren Armen Wand sich und rief nach ihr.
„Dad schnell, bring mir meinen Zauberstab.“Mr. Granger lief eilig nach zur Terrasse hinüber und rannte ins Haus.
„Harry … bitte. Es ist alles gut … beruhige dich, du darfst dich nicht zu viel bewegen du machst es nur noch schlimmer …“
Hermine sah zur TerrassentĂĽr statt Hermines Zauberstab hatte er Mrs. Granger geholt.
„Mum ! …“ rief Hermine verzweifelt und versuchte gleichzeitig Harry zu beruhigen der immer noch da im Schnee lag und zappelte.
„Bitte hilf mir … ich bekomme das nicht hin ich … er hält einfach nicht still.“
„Warte mein Schatz … komm her steh mal auf.“
Nur wider willig stand Hermine auf und lies von ihm ab.
„Liebling geh schon mal ins Haus und versuch etwas zu finden für seinen Arm der sieht stark nach gebrochen aus. Und sieh im Bad nach ob du einen Zaubertrank findest na los.“
Hermine zögerte nicht lange und lief nach oben ins Badezimmer.Sie suchte und suchte bis sie endlich fand was sie brauchte, dann rannte sie in ihr Zimmer öffnete ihren Schrank und zog ein weißes Leinentuch aus ihrer Schublade.Dann rannte sie runter ins Wohnzimmer.Ihre Eltern hatten es geschafft ihn vorsichtig auf die Chouch zu legen, allerdings zappelte er immer noch.
„Hast du gefunden was du brauchst ?“
Hermine nickte und öffnete die Flasche mit der grünen Flüssigkeit.
„Harry … bitte, bleib ruhig … Es ist alles in Ordnung, es geht mir gut … und jetzt tu mit bitte einen Gefallen und Trink … bitte Harry …“
Sanft striff sie ihm mit den Fingernd durch das wuschelige Haar.
„Harry …“ flüsterte sie leise.„ Ich verspreche dir … wenn du das jetzt trinkst und es dir wider besser geht. Dann reden wir nochmal über alles okay … ich verspreche dir … ich werde nie wider weg laufen … bitte Harry …Bitte bring mich nicht wider zum weinen … bitte tu uns beiden nicht nochmal so weh ...“
Endlich hörte er auf zu zappeln, oder versuchte auf zu stehen.„So ist es gut …“ flüsterte Hermine und striff ihm weiter durch das Haar.
Mrs. Granger war inzwischen mit einem Waschlappen und etwas zum Desinfizieren ins Wohnzimmer gekommen.„Hier für seine Wunde an der Schläfe.“
„Danke … „ Hermine nahm es entgegen und drückte es vorsichtig auf seinen Kopf und er zuckte kurz zusammen.
„Ich weiß …“ murmelte sie.„Das tut weh, ist gleich sofort vorbei versprochen …“Sie griff nach ihrem Zauberstab und beschwor aus dem Nichts eine Pflaster herauf.Vorsichtig wischte Hermine noch einmal mit dem Waschlappen über seine Platzwunde und dann über sein ganzes Blutverschmiertes Gesicht, bevor sie das Pflaster sorgfältig auf seine wunder legte.Dann griff sie noch mal zu dem Zaubertrank.
„Harry … ?“Ohne seine Hilfe würde er das nicht schlucken können, sie überlegte ob sie ihn erst etwas schlafen lassen sollte, und darauf warten sollte bis er wider etwas klarer bei verstand war.
Hermine wandte sich fragend zu ihrer Mutter um, sie verstand ihre Tochter auch ohne Worte und nickte einfach nur.Sie stellte den Trank wider auf den Boden und stand auf.
„Kannst du ihm das Tuch um den Arm Binden ? Der Zaubertrank sollte den Arm eigentlich heilen …“
„Sicher Liebling … leg dich etwas hin.“ Hermine schüttelte den Kopf.
„Ich kann jetzt nicht schlafen … wo willst ihn hinlegen ? Er kann doch nicht da auf der Couch liegen bleiben …“
Mrs. Granger überlegte.„Wenn du willst dann legen wir ihn zu dir ins Bett … also wenn das okay für dich ist … ?“
Hermine dachte nicht lange darüber nach und nickte einfach nur, ihr Vater zögerte nicht lange nahm Harry auf den Arm und trug ihn in Hermines Zimmer.
Die ganze Nacht saĂź Hermine da und hielt seine Hand, und dachte nach.Sie wusste nicht wie das ganze passiert war, sie konnte sie auch nicht denken warum ĂĽberhaupt das ganze ?
Wie hatte Harry es geschafft vom Besen zu fallen und das er genau in den Schneehaufen von den Nachbarn gegenüber gefallen war …Zufall ?
Oder Absicht ?
Oder Schicksal ?
Sie wusste es nicht …Und sie hatte auch nicht länger die Kraft dazu darüber nach zu denken.Sie setzte sich neben das Bett legte ihre Kopf auf seine Hand und schlief langsam ein.


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