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It's true i was made for you - Kapitel 19. Briefe

von HermioneCooky

Eilig und mit Zittrigen Händen griff Hermine nach allem was sie in die Hände bekam, ohne auf Ordnung zu achten stopfte sie alles in ihren Koffer.
Sie wollte weg, raus am besten nie wider kommen.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie ihren Koffer vom Bett, nahm ihren Reiseumhang zog ihn über und eilte mit schnellen schritten zu Professor Mc. Gonegalls Büro.

Harry stand da, und sah auf die stelle wo bis vorhin noch Hermine gestanden hatte, mit verzweifelten Augen hatte sie ihn angeschrien, ihn angebettelt, doch er konnte nicht …
Er konnte dem nicht nachgeben.
Er hatte Angst, was sollte er tun ? Niemals wĂĽrde er sich verzeihen wenn ihr etwas passieren wĂĽrde.
Und sie ganz zu verlieren wäre mit das schrecklichste und schmerzhafteste was hätte passieren können.
„Ich versteh dich einfach nicht …“
Jafihra sah ihn böse an, sie war stinke sauer auf ihn, und hätte ihm gerade so ziemlich jeden Fluch auf den Hals hätzen können der ihr ein viel.
„Weißt du eigentlich wie weh du ihr gerade getan hast?! Hast du auch nur die geringste Ahnung davon was du gerade alles kaputt gemacht hast ?!“
„Jafihra … bitte …“
Ron nahm ihre Hand und versuchte erneut sie mit sich zu ziehen, doch Jafihra währtesich, sie dachte nicht im Traum daran Harry auch noch im recht stehen zu lassen.
„Das weiß ich sehr wohl …“ Harrys Stimme war nicht mehr als ein flüstern.
„Ach ja ?! Bist du dir da sicher ?! Ich meine gut ich will Ron auch nicht in Gefahr bringen aber gebe ich ihm deswegen gleich den Laufpass ?! Meinst du es wird dadurch einfacher ?! Hast du gedacht wenn Hermine nicht mehr da ist dann habe ich eine Sorge weniger ja ?!“
„Sicher nicht !“
„Ach und was war es dann ?!“
„Das weißt du ganz genau ! Meinst du Voldemord hat sich nur auf mich eingebunden ? Glaubst du wirklich er ist so dumm und glaubt das er mich nur Körperlich außer Gefecht setzten kann? Da hast du dich aber ganz schön getäuscht meine lieb, denkst du nicht Voldemord weiß nicht das Hermine Existiert, er versucht immer einen Grund zu suchen mich.Egal auf welche Art und weise fertig zu machen und wen er weiß das Hermine mir so nahe steht dann steht sie nach mir ganz oben auf seiner 'Will ich umbringen Liste'!“
Jafihra konnte Harry ja irgendwo verstehen. Aber auch irgendwo nicht, denn sie hatte ebenso Angst davor wie er, aber was hätte sie auch tun sollen ?
„Jetzt hör mal, sie von dir fern zu hallte ist falsch. Harry … jetzt überleg doch mal.Erstens: Du tust nicht nur dir selber sondern auch ihr weh.
Zweitens: Wenn sie nicht in der nähe ist, woher willst du wissen ob sie nun in Gefahr ist oder nicht? Ich meine es könnte jeder Zeit Irgendwo ein Totdesser aus dem Gebüsch springen … und dann ? Was dann meinst du da ergeht es ihr anders nur weil du nicht in ihrer nähe bist ?
Gerade dann wirst du es am meisten bereuen.“
Harry schloss die Augen …das wusste er sehr wohl selber er kannte sowohl die Vorteile als auch die Nachteile.
Dennoch, alles was er wollte war Hermine daraus hallten, eigentlich hatte er vor gehabt ihr das alles zu erklären.
FĂĽr Harry klang es als wĂĽrden alles denken er wollte sie abschieben wie ein Problem das ihm im Weg stand.Aber alles was er wollte, alles was er sich wĂĽnschte war das Hermine sicher war, egal wie egal wo nur weg von ihm, der Gedanke tat weh und er wusste genau das er sich damit selber keinen gefallen tat.Jafihra stand da die Arme vor ihrer Brust gekreuzt wartete sie auf einen Antwort, und gerade als sie den Mund aufmachte um etwas zu sagen drehte Harry sich um und verschwand.
Harry rannte in den Gemeinschaftsraum, er musste sie finden und versuchen vernünftig mit ihr zu reden, ihr erklären das es zu gefährlich war in seiner nähe, ihr sagen das auch er angst hatte.Lieber wollte er sich von ihr fern hallten das er sie ganz verlor, denn den Schmerz wollte er weniger durchmachen als den, den er jetzt durchmachte, lieber Herzschmerz und Sehnsucht, aber nicht die unbeschreiblichen Schmerzen die ihn durchziehen würden wenn ihr etwas geschehen würde.Er kletterte durch das Porträt der fetten Dame, rannte in den Gemeinschaftsraum …Doch er war leer … Nichts war von ihr zu sehen.
Harry überlegte zögerte nicht lange und ging in den Mädchenschlafsaal, er sah Hermines Bett …
Es war alles weg, ihre Bücher … ihre Sachen … Krummbein … sie …
Er hätte es wissen müssen, verzweifelt legte er das Gesicht in die Hände sie jetzt zu suchen bracht nichts, Hogwarts war riesig, mit allen Geheim Gängen und Ecken wäre er morgen nicht mit seiner suche fertig.
Er ĂĽberlegte dachte fieberhaft nach.
Plötzlich sprang er auf, rannte in den Jungenschlafsaal, und zog die Karte des Rumtreibes aus seiner Nachtisch Schublade hervor.
Er breitete sie auf seine Bett aus, suchte jeden Winkel ab, jede Ecke, jede Nische und jeden Geheimgang auf der Suche nach ihrem Punkt.
Und war er, dicht gefolgt von einem anderen Punkt der ihr folgte.
Ohne genauer darauf zu achten wer es wahr packte er sich die Karte und rannte so schnell er konnte.
Dabei nahm er alle Abkürzungen alle Wege, und Geheimgänge die er kannte.
Er stolperte voller hast die Wendeltreppe nach oben, er rief nach ihr.
Doch als er sie ereichte.
Verschwand sie … Apariert …
„Verdammt !“ Harry achtete nicht auf Professor Mc. Gonegall die ihn fragend ansah.
„Mr. Potter, können sie mir sagen warum Mrs. Granger so schnell von hier verschwinden wollte?“
Harry konnte nicht Antworten, er wollte es auch gar nicht Stumm stand er da und sah sie an.
„Wie kommt es eigentlich das sie Aparieren konnte ?“
Erst jetzt viel Harry ein das Apaieren auf dem Hogwartsgelände doch gar nicht möglich war.
„Sie kam zu mir und hat mich um Erlaubnis gebeten, und da sie sehr aufgewühlt und durcheinander wirkte habe ich es ihr erlaubt, das und weil ohne hin dieses Wochenende die Ferien beginnen. Aber ich dachte vielleicht wissen Sie warum Mrs. Granger so schnell weg wollte, ist irgendetwas vor gefallen ?“
Harry blieb Stumm und sah in Professor Mc. Gonegalls Gesicht.
So gerne er Antworten wollte aber er konnte nicht.
Denn ihm wurde schmerzhaft bewusst das er gerade genau das Gegenteil von dem Erreicht hatte was er wollte.

Schlitternd landete Hermine vor dem Haus ihrer Eltern, in der einen Hand ihren Koffer und der anderen das Buch was sie von Dumbeldore bekommen hatte.Unentschlossen stand sie da, sie ĂĽberlegte ob sie jetzt reingehen sollte oder lieber lieber noch etwas wartete.
Denn immer noch weinte sie, immer noch rannen ihr Tränen die Wangen hinunter.Unter Tränen hatte sie Professor Mc. Gonegall angebettelt Hogwarts heute noch verlassen zu dürfen, es war eh der Freitag vor der Abreise zu den Eltern gewesen, morgen wäre sie ohne hin zu ihren Eltern gefahren.
Doch sie wollte, konnte und weigerte sich Harry auch nur in ihrer nähe zu wissen.Harry … nur sein Gedanke löste einen neuen Schwall an Tränen aus, angestrengt schluckte sie.
Sie wollte es nicht das ihre Eltern davon wussten, sie rieb sich mit ihren immer noch zitternden Händen durch das Gesicht und wischte ihre Tränen von den Wangen.Hermine schloss die Augen Atmete einmal tief durch.
Und drĂĽckte dann auf die TĂĽr klingel.
Es dauerte nicht lange da öffnete sich auch schon die Türe.
Ihre Mutter stand da mit verwundertem Gesichtsausdruck aber dennoch lächelte sie breit über das ganze Gesicht.
„Hermine mein Liebling ! Was tust du denn schon hier ? Solltest du nicht Morgen erst kommen ?“
Freudig schloss sie ihre Tochter in die Arme. „Warum hast du uns denn keinen Brief geschickt?“
„Spontan Idee … „ sagte Hermine und rang sich ein lächeln ab.
„Ach du, na komm rein wir wollten gerade etwas Essen bring deine Sachen nach oben in dein Zimmer und komm dann zu uns dann kannst du dich auch gleich aufwärmen.“
Mrs. Granger schob ihre Tochter in den Flur und drückte sie erneut.Hermine musste erneut heftig schlucken, die liebevolle Fürsorge ihrer Mutter hatte sie schon immer überwältigt.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm Hermine ihre Koffer und verschwand nach oben in ihrem Zimmer.

Wie immer war Harry mit Ron über Weihnachten in den Fuchsbau gefahren, diesmal war allerdings auch Jafihra dabei, ihre wut auf ihn hatte sich wider gemieldert, doch trotzdem Sprach sie nur mit ihm wenn es nötig war.
Sofort nach ihrer Ankunft lies er sich von dem einen oder anderem in den Arm nehmen und verschwand dann direkt in Rons Zimmer.
Dort kam er den ganzen Tag nicht mehr heraus er wollte nicht, er hatte keine lust sich Jafihras vorwurfsvollen Blicken aus zu setzten, oder Ron der ihn immer wieder Mittleidig ein lächeln zu warf, alles was er wollte war rückgängig machen was passiert war … aber das war leider nicht so einfach zumindest wenn man keinen Zeitumkehrer besaß.
Die ganze Zeit hatte er sie im Kopf das Bild von ihr, wie sie ihn unter Tränen verzweifelt ansah … betend … flehend .
Doch er gab nicht nach, hätte er es doch getan.
Wäre sie jetzt bei ihm.
Wäre sie verletzt?
Wäre sie sauer ?
Er wusste es nicht, er wusste gar nichts mehr, alles was er wusste war das er sich nach ihr sehnte.
Seinen Fehler bereute.
Bereute was er Gesagt hatte, bereute das er so eisern geblieben war.
Bereute sie weg geschickt zu haben.
Das wandelte den Schmerz den er in sich trug in tausend Tränen.
Tränen die jetzt ohne weiteres aus seinen Lieder liefen und in seine Hände vielen, und er versuchte nicht mal irgendetwas von seinem Schmerz zu verstecken, denn er wusste, dazu hatte er keine kraft.
„Hermine Schatz … seit drei Tagen sitzt du jetzt hier und liest das Buch. Was ist los mit dir ?“
Hermine sah von ihrem Buch auf zu ihrer Mutter die in ihrer ZimmertĂĽr stand und sie besorgt ansah.
Doch statt zu Antworten tat Hermine nichts weiter als als mit den Schultern zu zucken.
„Ich weiß doch das da was ist. „ Mrs. Granger zog die brauen hoch und sah ihre Tochter erwartungsvoll an.
„Bin nur etwas müde … die Abschlussprüfungen und so … sind hallt was schwer.“Mrs: Granger kreuzte die Arme und setzte sich an das Bettende von Hermines Bett.„Du kannst mir ja einiges erzählen aber nicht das meine Jahrgangsbeste Tochter etwas zu schwer findet.“
Hermine seufzte, sie konnte ihrer Mutter nichts vor machen, sie hatte auch gewusst das sie sich in Harry verliebt hatte, zwar kannte sie Harry nur ganz flĂĽchtig aber trotzdem war ihr aufgefallen wie die beiden sich verhielten.
Hermine schluckte, ein Schwall Tränen machte sich bemerkbar.
„Geht es um Harry … ?“ Fragte Mrs. Granger vorsichtig denn sie wusste wie Empfindlich Hermine auf das Thema reagierte.
Hermine Antwortete nicht, sie bemerkte nur das sie sich nicht länger gegen ihre tränen wehren konnte, also lies sie es einfach zu.
Lies es zu Tränen raus zu lassen.
Lies es zu Harry zu vermissen … seine Berührung, seine Stimme … sein Geruch.Laut schluchzte sie auf und ihre Kopf auf die Schultern ihrer Mutter, sie hielt es nicht mehr aus.
Sie wollte nichts mehr als das Harry zu ihr kam sie in den Arm nahm … sie verstand und ihre sagen würde das er sie liebte.
Mrs. Granger nahm ihre verzweifelte Tochter in den Arm und wiegte sie ein wenig so wie man es mit einem kleinen Kind macht wenn es weint.
„Kleines was auch immer passiert ist … er wird dich nicht so zurücklassen.“Es dauerte noch lange bis Hermine sich soweit beruhigt hatte, das ihrer Mutter erklären konnte was passiert war, Mrs. Granger konnte ihre Tochter sehr gut verstehen.
Aber trotzdem fand sie es um so bemerkenswerte von Harry, seine Liebe aufs Spiel zu setzten nur um ihre Tochter zu beschĂĽtzen und einen nicht minder wenigeren Schmerz auf sich zu nehmen als sie.
„Hör mal. Liebes .., ich verstehe dich und ich verstehe deinen Kummer, aber du musst ihn auch verstehen … sieh mal er wollte doch nur das du nicht noch weiter in die Sache hinein gezogen wirst als nötig.
Versteh doch er hat Angst um dich, und ganz ehrlich ich glaube jeder andere an sein er stelle hätte das selber getan. Ich weiß, das willst du nicht verstehen und das du sehr verletzt und auch wütend auch ihn bist, aber ich glaube das ihm das nicht egal ist und das ihm das genau so weh tut wie dir, also solltest du ihm nicht böse sein.“Doch Hermine war böse.
Mehr als nur das, sie war stink wĂĽtend, wollte ihn nie wider sehen.
Aber dennoch sehnte sie sich nach ihm.
Und der Schmerz wurde auch nicht minder … ganz im Gegenteil er wurde immer stärker und es schien endlos.

Harry erging es nicht besser, er lag da in dem Bett und war seit seiner Ankunft nicht einmal runter zu den anderen gekommen.
Und nach drei Tagen da begann Jafihra sich zu sorgen.
Also nutzte sie die Gunst der Stunde als Ron damit beschäftigt war in Eises Kälte und Schienbein hohem Schnee den Garten zu Entgnomen, und begab sich nach oben in Fred und Georges altes Zimmer wo er nun ganz alleine drin sah?.
Leise schlich sie die Treppen hoch und klopfte an.
„Harry ?“ flüsterte sie leise als sie die Tür einen Spalt breit öffnete.
Harry lag da, das Gesicht in seinem Kissen vergraben, ein Arm baumelte aus dem Bett und auf dem Boden lag etwas.
Es schien ihm aus der Hand gefallen zu sein als er eingeschlafen war.
Leise trat sie näher an ihn heran legte eine Hand aus seine Schulter und beugte sich zu ihm herunter.
„Harry ?“ sagte sie jetzt etwas lauter und rüttelte leicht an ihm.
„Hm … „ grummelte Harry und drehte seinen Kopf nur widerwillig zu ihr.
„Was ist … ?“
Jafihra bekam einen Schock.
Er sah fürchterlich aus, unter seinen Augen lagen dicke große und deutlich zu sehende Ränder, seine Haut war bleich und seine Augen rot.
„Harry … was tust du ?“
„Das siehst du doch …“
„Ja allerdings das tue ich !“ Jafihra packte ihn und setzte ihn auf.
„Im selbst mitteleid versinken das tust du! Statt dich mal zu melden oder etwas zu tun.“
„Warum sollte ich auch … „
Jafihra viel die Kinnlade herunter.
„Was ?! Harry … dir geht es offensichtlich nicht gut, nicht mit dem was jetzt ist, geh zu ihr verdammt ! Sag ihr was los ist !
Sag ihr wie sehr du sie vermisst, wie Leid es dir tut .
Und das du eingesehen hast das du einen Fehler gemacht hast !
Besser gesagt das du ihr nie weh tun wolltest sondern was ganz anderes erreichen wolltest nämlich das Gegenteil. Und jetzt frag mich bitte nicht wider wozu.“„Jafihra …“
Harry wusste nicht genau was er jetzt tun sollte, und warum.
Es war doch zu spät, er kannte Hermine alles was sie tun würde wäre ihn an zu schreien.
„Soll ich dir mal sagen was schwer ist ? Und was einfach ?
Pass auf es ist verdammt schwer zu wissen es hätte anders laufen sollen, und das ich mit jedem schritte denn ich gehe mich nur noch weiter von ihr entferne.Es ist schwer diesen verdammten Regen der Schuldgefühle der auf mich drauf fällt zu Ignorieren, und auf zu stehen … Und zu sagen war falsch.Ich weiß verdammt nochmal das es Falsch war okay !Ich weiß es hätte anders laufen sollen …Ich weiß es.Ich weiß es und das reicht mir schon.“
„Harry sie würde nie …“
„Oh doch das würde sie! Ich kenne sie länger als du glaub mir …Ich habe ihr viel zu sehr weh getan als das sie mir das ohne weiteres verzeiht …Und jetzt lass mich bitte allein …“
Jafihra hielt es für unnötig ihm noch eine Standpauke über seine verhallten zu hallten.
Er wusste sehr wohl das er sich nicht richtig verhielt, aber Jafihra wusste ohne hin sie wĂĽrde sich an seiner stelle nicht anders verhallten.
„Ruf mich einfach …“
So leise wie sie gekommen war Verlies sie das Zimmer wider, und eins wusste sie.Es muss etwas geschehen und da er zu Ă„ngstlich, und sie zu zickig dafĂĽr war musste sie etwas unternehmen also fackelte sie nicht lange ging zu Ginny ins Zimmer nahm sich Pergament und eine Feder und begann zu schreiben.

Liebe Hermine

Da du dich werde heute nicht gestern Gemeldet hast weiĂź ich wie schlecht es dir geht, und ich sehe wie schlecht es Harry geht, und da er zu Ă„ngstlich dafĂĽr ist dir einen Brief zu schreiben tue ich das.
Hermine, sieh mal es tut ihm wahnsinnig Leid was passiert ist.Er wird verrückt er ist nicht mal aus seinem Zimmer raus gekommen, er hat nicht gegessen, nicht getrunken.Ich wette er hat nicht mal geschlafen.Hermine … ich bitte dich er geht kaputt, und du auch, das kannst du nicht so lassen.Bitte melde dich, wenn nicht bei mir dann bei ihm.
Bis dann Jafihra.

Hermine rannte eine Träne über die Wange.
Wenn er wirklich so traurig ist …
Wenn es ihm wirklich so schlecht geht …
Dann konnte er das selber tun , dann konnte er ihr das auch selber sagen und auĂźerdem hatte er sich das doch selber ausgesucht, nicht sie.
Sie hatte keinen Fehler begangen sondern er, er musste bereuen .
Wenn er wirklich bereute was er getan hatte, dann sollte er das selber tun, zu ihr kommen und ihr sagen das es ihm Leid tat.
Hermine hatte eigentlich keine Lust auf den Bief zu Antworten da sie wusste Jafihra wĂĽrde das nicht einfach so abtun ganz im Gegenteil.
Sie wĂĽrde zurĂĽck schreiben was sie auch tat.
Jafihra konnte Hermine anscheinend nicht verstehen und beantwortete ihren Brief mit nur einem Wort : Zicke.
Auf das Hermine ein einfaches : Ich weiĂź Antwortete.
Danach kamen auch keine Briefe mehr, auch nicht von Ron oder Ginny, und von Harry ?
Harry schrieb gar nicht zu ersten fehlte ihm dazu die kraft, doch als er wider wie die ganze Zeit schon am Weihnachtsabend in seinem Bett lag und aus dem Fenster sah. Griff er nach einem Blatt Pergament.

Hermine …

Ich liege hier im Bett, mein Kopf im Kissen und denke an meinen Fehler, an dich so lange.Bis es weh tut.Ich weiĂź du bist auch verletzt aber sollte ich tun, sag mir was bleib mir anderes ĂĽbrig ?
Ich wünschte ich könnte Rückgängig machen was ich getan habe, aber das kann ich leider nicht dazu fehlt mir das entschiedene das eine … Hermine ich will nicht ohne dich weiter machen.Ich will nicht den Rest meines Lebens wissen das ich Schuld bin.Ich will dich zurück, egal wie hoch das Risiko ist.Egal wer auch immer sich an dich heran schleicht, ich will ihn verjagen.Ich bin ohne dich...Ich bin ohne Liebe.Ich bin so verloren ohne dich … ich weiß du hattest recht, ich wusste es schon so lange. Es kann nicht zu spät sein dir zu sagen das ich so falsch lag.Was ist wenn ich dir jetzt sage, das ich es nicht mehr ertragen kann ?Da ist kein Ausweg, es wird jeden Tag schlimmer …Bitte liebe mich …Oder ich gehe unter …

Ich liebe dich.

Dein Harry


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