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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 17. Frohe Weihnachten ?

von HermioneCooky

Hermine lag in ihrem Bett, den Himmel hatte sie vorgezogen und die Uhr zeigte jetzt schon drei Uhr.
Sie drehte sich hin und her, von einer Seite auf die andere.
Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf.
"Was mache ich ...? Wird er das durch ziehen was ich vermute? ... Wird er mich abschieben ? ... oder sogar schluss machen ... ?"
Daran wollte die gar nicht erst denken, es tat weh so weh als ob man ihr einen Kroziatus Fluch auf erlegt hätte.
Hermine setzt sich auf, das mit dem schlafen konnte sie vergessen zumindest für diese Nacht.

"Hermine ... Hermine ..."
unsanft stieß Jafihra ihr ein elbogen in die Rippen.
"Was tust du... du kannst doch nicht mitten im Unterricht einschlafen ... " flüsterte Jafihra entrüstet und stubste sie noch einmal an.
"Was ? ... " verschlafen hob Hermine den Kopf und roeb sich die Augen.
"Was zum Teufel hast du diese Nacht gemacht ? ... Pyama Party ?"
"Ha ha ... sehr lustig ... "
"Nein, jetzt mal erlich ... was ist los mit dir vorhin beim Frühstück wärst du beiner mit dem Kopf in deinem Marmeladenbort gelandet."
Hermine zuckte dieSchultern, ihr Gedanken Chaos hatte sich die ganze Nacht hindurch gezogen.
"Hab schlecht geschlafen ... " murmelte sie und versuchte krampfhaft ihre Augen auf zu hallten.
"Ja ... das sehe ich allerdings."
"Ich weiß doch auch nicht ... "
Hermines Kopf sankt auf ihre Arme.
"Hermine ... "
Hermine zuckte zusammen und setzte sich ruckartug wider auf.
"Mensch ... ganz erlich du solltest mal lieber Pause machen und eine runde schlafen ... "
"Hast du schonmal veruscht deine Gedanken aus zu stellen ?"
"A ha das ist es also ." Jafihra kreutze die Arme und zog die brauen hoch.
"Jafihra bitte ... nicht jetzt ... "
Jafihra hob den Arm und wedelte damit in der Luft herum.
"Professor ? Hermine geht es heute nicht beonders könnten wir vielleciht etwas an die Luft gehen ?"
Hermine rollte mit den Augen und legte ihren Kopf wider auf die Tischplatte.
"Oh ... " piepste Professor Flitwick.
"Ich sehe schon, ja sehr gerne, wennsie sich danach immer noch nicht besser fühlen Mrs. Granger dann gehen sie doch bitte in den Krankenflügel."
"Ja Professor ... "
Schwerfällig rafte Hermine sich aufdie Beine, Jafihra half ihr beim gehen sonst wäre sie glat beim gehe eingeschlafen, als sie in der Flur hinaus traten BuxsierteJafihra Hermine auf einen Bank.
"So, und jetzt sagst du mir was los ist !"
Hermine musst einemal heftig schlucken, seit heute morgen hatte sie es vermieden auch nur in Harry nähe zu kommen aus Angst das er versucht mit ihr schluss zu machenwie extra früher zum Frühstück gegegangen und hatte sich dann vor den Klassenraum für Zauberkunst auf eine Bank gestzt und gewartete das der Unterricht anfing.
"Ich ... "
"Du gehst Harry aus dem Weg, ja das ist mir auf gefallen, nun will ich jetzt bittewissen warum ?"
"Weil ich Angst hab ... ich hab Angst davor das er ... "
Hermine konnte nicht weiter reden, alles tat ihr weh, der Gedanke, das Herz, die Seele ... alles kann er von ihr aus machen ihr sagen sie soll sich ferhn hallten ... ihr sagen sie soll sich nicht unnötig in Gefahr bringen, ihr sagen sie soll sich in einem Zimmer einspreeren ...
Aber nicht das, nicht das er Angst davor hat weiter eine Beziehung mit ihr zu führen weil er sie verlieren könnte.
"Das was Hermine ? "
Doch Hermine konnte nicht Antworten dafür weinte sie zu sehr.
"Hey ... jetzt komm schon ... " Jafihra zog sie in ihre Arme.
"Was auch immer du dir da gerade ausmalst ... es ist nicht gut daran zu denken ... "
"Wie soll ich das denn nicht ? Das geht nicht, das ist zu ... ich weiß auch nicht ich meine ... dir ist aufgefallen das ich vor ihm weglaufeja? Und ? Ist Harry das auch aufgefallen ?"
"Na ja ... "
Jafihra überlegte.
"Es ist ja nicht so als würde ich ihn rund um die Uhr beobachten um das jetzt genau beurteilen zu können ... Aber wieso glaubst du das ?"
Hermine holte einmal tief Luft.
"Ich denke mal du weißt doch das Harry es nicht mag wenn er seine Freunde in Gefahr bringt oder? Das war schon immer so, wir mussten ihm schon immer sagen das er da nicht allein durch muss, aber er war schon immer so verbissen in die Sache ... und seit ich ihn gestern Abend das letzte mal gesehen habe, da habe ich das dumme gefühl er... würde so ziehmlich alles tunnur um mich da raus zu hallten ... und ich meine alles ... "
Verzweifelt sah Hermine Jafihra in die Augen, sie dachte nach, hatteverstanden worauf Hermine hinaus wollte.
"Weißt du ... ich ... ich kenne Harry nicht so lange wie du aber ... meinst du wirklich er -"
"Macht schluss ? Schiebt mich ab ?! Ja ! Ja, verdammt das würde er ich kenn ihn seit sieben Jahren verstehst du !
Er würde! Glaub mir er wird! Vielleicht nicht heute, vieleicht nicht morgen aberich weiß das er es macht, weil er genau weiß ich hallte mich von ihm Ferhn wenn er das tut ! Weil er genau weiß das ich seine nähe nicht ertrage, er leidet lieberselber als das er es zulassen würde das mir etwas passiert !"
"Hermine .... bitte reg dich ab ... "
Hermine war aufgesprungen ihre Worte schallten im Gang wider, so laut das einige Schüler die Köpfe aus den Klassenräumen steckten.
"Weißt du wenn er meint er müsste das tun, dann soll er mich doch bitte nicht länger warten lassen und es einfach machen ... wir haben sowieso am Montag Ferien, dann muss ich ihn wenigstens nicht sehen und kann mich an den Gedanken gewöhnen das wir nicht länger Freunde sind, weil er genau weiß das ich keine Freundschaft mehr mit ihm führen kann wenn er das wirklich vor hat !"
Jafihra wusste nicht was sie tun sollte um Hermine zu beruhigen.
"Hermine ... warte mal ja ... "
Jafihra ging hinüber, zurück ins Klassen Zimmer und trat einige Minuten später mit ihren und Hermines Schulsachen widerheraus.
"Professor Flitwick hat uns für den rest des Tages frei gegeben er hat dein Geschrei gehört ebenso wie der rest der ganzen Schule ... komm ... wir gehen wo anders hin ... "
Jafihra grief sich Hermine und zerte sie in den Siebten Stock hinauf, dortblieb sie vor einer Stein wand stehen, dann plötzlich öffnete sich ihnen der Raum der Wünsche.
"Komm rein da ... "
Sie setzte Hermine auf ein riesiges Kissen sie hatte sich eine riesiege Kissenlandschaft vorgestellt mit einigen schleiern und Himmeln dieüber den einzelden Kissen schwebten.
"Jetzt hör mal ... wenn Harry das wirklichtut dann tut er sich wie du schon sagtest nur selber weh, anderer seitszeigt er dir damit auch nur wie sehr er dich liebt, verstehst du... er will nicht das dir etwas passiert, nun gut aber deswegen gleich schluss zu machen ist wirklich ... nicht toll du hast recht ... aber wenn er dastut dann bleibt dir nichts anderes übrig als es zu aktzeptieren, sieh mal du kannst nicht -"
"Ich kann was nicht Jafihra ? Ihm sagen das er sichirrt das ich gut in der Lage dazu bin auf mich selbst auf zu passen ? das, das Wort Gefahr für mich kein Fremdwort mehr ist seit ich ihn kenne ?! Nenn mir nur einen Grund das nicht zu tun !"
"Hermine ... ich kann dich verstehen glaub mir ... aber -"
Hermine und Jafihra schracken zusammen, sie hörten ein Geräusch an der Tür, jemand hatte den Raum betretten, Hermine schluckte abermals als sie sah wer es war, ihr Herz schlug schneller, erPuls stieg ... sie hatte Angst eine regelrechte Panik machte sich in ihr breit ... als Harry und Ron auf sie zu kamen.
"Was ... ?" begannJafihra doch Harry war schneller.
"Ich hab sie gehört ... "
Mit einer Hanbewegung deutete er aufHermine die sich nicht traute ihn auch nur an zu sehen.
Jafirhra sah zu Ron und stnad auf, er wich ihrem Blick aus und blickte auf denBoden.
Dann sah zu Harry auch er wich ihrem Blick aus und ihm war deutlich der schmerz im Gesicht ab zu lesen.
"Harry ?! Nein ... das ... "
Ron grief nach Jafihras Hand und brachte sie zum schweigen dannwollte er sie mit sich zur Tür zurück ziehen doch Jafihra entries ihm seine Hand und warf Harry einen äuserst tötlichen Blick entgegen.
"Jetzt hör mal ... ich weiß es ist schwer ! Diesen inneren Kampf den du da mit dir führst, aber hast du auch nur die geringest Ahung was du da eingentlich machst ?!"
Hermine sagte nichts, sie konnte nichts mehr, nichtdenken ... nicht reden ... oder sich auch nur bewegen sie saß da ihr Atem ging flach und schnell ihr Herz hämmerte und sie begann am ganzen leib zu zittern an.
"Hermine ... " Harry hatte nicht auf das geachtet was Jafihra gesagt hatte, seine Stimme klang komisch und still.
"Hermine es -"
"Das muss es nicht ... ich hab mir das schließlich ausgesucht oder ?Und ich wusste es ... die ganze Zeit ... die ganze Nacht habe ich in meinem Bett gelegen, und gedacht und gebetet ! Verstehst du?!
Ich habe die ganze Nacht darum gefleht das du nicht mal ansatz weise mit den Gedanke spielst ! Aber das, dass unnötig ist daran zu glauben wusste ich schon in dem Moment als du mich gestern so angesehen hast !"
"Hermine ... bitte versuch zu verstehen das -"
"Was Harry ?! Ich bin kein kleines Kind mehr verstehst du ?! Ist dir eigentlich jemals in den Sinn gekommen das ich das nicht will ?! Hast du jemals daran gedacht das , das Wort Gefahr für mich genaus so nebensaächlich klingt wie jedes andere Normale Wort ?!
Das hast du nie geta,n nie !!! Hör auf zu denken das du das allein schafen musst, ich habe auch Angst dich zu verlierenoder ?! Schiebe ich dich deswegen auch ab ?!"
Harry schloss die Augen und Atmete tief durch.
"Hermine das ist doch was anderes ... ich meine ich kann nicht aus meiner Hautheraus ich muss, aber das heißt nicht das du auch musstverstehst du?" Im Gegensatz zu Hermine blieb Harry ganz ruhig er wusste ohne nicht was er anderes hätte tun sollen.
"Ich mache das nicht um dir weh zu tun! Das würde ichniemals ich ... ich will doch bloss das dir nichts passiert, und natrülich denke ich nicht das du wehrlos bist, aber du hast gesehen wie schnell das gehen kann wenn man auch nur ein Sekunde nicht aufpasst ..."
"Ich und nicht aufpassen ?! Ich passe auf, ich kann aufpassen und das weißt du sehr wohl !"
"Hermine, ich mache das doch nur so lange bis Voldemord -"
"Vernichtet ist ?! So lange bis du kein Bamel mehr davor haben musst das mir was passiert ?! Ja und wer bitte garantiert mir das DU an einem Stück wider daraus kommst ?! Wer garantiert mir das du da nicht bei drauf gehen könntest ?! "
Harry wantde den Blick von ihr ab, erkonnte sie nicht länger ansehen und sagen konnte er auch nichts mehr.
Hermine stand da, Tränen flossen in Struzbächen an ihren Wangen hinunter.
Sie wusste das die Sache für Harry damit abgeschlossen war.
"Weißt du was ? ... du hättest wenigstens so fair sein können mir das Gedächnis zu löschen ..."
Hermine schluchtze laut auf dann ging sie ohne noch etwas zu sagen an ihm vorbei und verließ den Raum.


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Katie Leung