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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 15. Alles halb so schlimm ?

von HermioneCooky

Hermine seufzte, das war alles was sie den gesamten Tag von sich gegeben hatte, nach dem Unterricht hatte sie sich sofort in eine der Fenster Ecken verzogen, ein Buch neben sich auf geschlagen aber nicht einmal drin gelesen, alles was sie tat war aus dem Fenster sehen.
Harry hatte das ganze jetzt den ganzen Tag schon beobachtet und fragte sich allmälich wie lange sie das jetzt noch druchziehen wollte,a zu sitzen und drübsahl zu balssen statt Harry zu sagen was sie bedrückte.
Obwohl er das sehr wohl wusste was es war.
"Rede mit ihr ... " flüsterte Jafihra an Harrys Ohr als er sie so beobachtete statt sich um seinen Aufsatz zu kümmern.
"Wie den ? Ich kenne Hermine sie wird nicht freiwillig reden."
Nuschelte Harry zurück und wickelte sein Blatt bergament auf.
"Hey, wenn das einer kann dann du ich meine ... sieh dir ihre Laune an immerhin hast du es geschaft sie von schlecht gelaunt auf ... Trübselieg runter zu schrauben. Ich weiß ... das war nicht besonders gut aber - "
"Jafihra. Es ist offensichtlich oder ? Ich weiß doch genau was sie beschäftig nur ... tja was soll ich denn dagegen tun ?"
"Das ist es ja ... "Jafihra stütze ihre Kopf auf eine Hand und blickte zu Hermine hinüber.
"Keiner kann das, niemand kann dich oder mich ausßer gefahr bringen und damit muss sie jetzt klar kommen nd das kann sie nicht also musst du mit ihr reden, ich meine gut es wird nicht helfen zu sagen komm wir bringen den um und dann ist alles wider gut, es ist nunmal gefärhlich, aber man sollte die ungefärhlichen Momente genissen und nicht daran denken was morgen oder in einr Woche sein könnte."
Harry über legte sicher Jafihra hatte recht das tat er ja auch aber Hermine tat es nicht, und das war ihr fehler, doch man konnte auch sagen was man wollte es änderte nichts an der ganzen Situation alle steckten in große gefahr das war nunmal so und früher oder später würde sich die Gefahr auch blicken lassen.
Hermine seufzte erneut, sie wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand geschlafen hatte sie nun schon seit einer Woche nicht mehr, sie hatte auch nicht wirklich mit jemandem geredet auch nicht mit Harry, es war klar eindeutig das sie sich von ihm distanzierte, und obwohl sie gerne bei ihm wäre konnte sie das nicht wirklich immer wenn sich ihre blicke ab und an traffen schoßen ihr die Tränen in die Augen.
So wie jetzt, Hermine hatte rüber an den Tisch zu Harry und Jafihra rüber gesehen und fing seinen Blick auf, sofort durchzog sie es wider, dieses Gefühl der Angst, die Angst ihn zu verlieren für immer, wenn Voldemord ein funken schneller war alles Harry, diesen Moment durch lebte sie immer wider in ihrem Kopf wenn sie Harry ansah nicht nur bei Harry auch bei Jafirha war es so allerdings nicht gleich wie bei Harry.
Hermine schluckte rieß ihre Augen von ihm los und rieb sie, dann stand sie auf.
Sie musste raus weg von ihm mindestens für fünf Minuten, wohin egal. Hauptsache weg, sie stieg durch das Porträt Loch und eilte den Korridor entlang.
"Hermine !" Jemand rief ihren Namen, doch sie drehte sich nicht um, dann fürhte sie ihr unterbewusstsein nach ganz oben, sie fand sich über den großen hohen Trümen von Hogwarts wider, die kalte Nachtluft külte ihre Tränen und lies sie langsam trocknen als sie durch Atmete, und sich mit geschlossenen Augen dann das Geländer des Astronomieturmes lehnte.

"Her Gott nochmal, jetzt setzt dich doch entlich hin du machst mich ganz bescheurt mit deinem rumgerrene."
Ron drückte Harry der jetzt schon seit Hermines Abgang vor dem Kamin auf und ab ging in einen Sesel.
"Es ist ihr zu gefärhlich ... sie wird schluss machen ... "
Ron rollte mit den Augen, das hatte er jetzt schon zum x - ten mal gesagt.
"Mensch Harry. Jetzt krieg dich bitte mal ein, das wird sie sicher nicht, sie wäre erstens schön blöd und zweitens nicht in der Lage dazu, dafür hat sie zu lange gelitten als ihr noch nicht zusammen wart."
Harry hörte n icht richtig hin, ihm gingen tausend Sachen durch die Kopf.
"Aber ... sie ... sie hat nicht mal reagiert als ich sie gerufen habe glaub sie wird -"
"Sicher nur etwas allein sein wollen Harry."
Ron Atmete tief durch.
"Hör mal , das hier ... das ist für uns alle nicht leicht, aber du kennst Hermine, Hermine ist ein sehr Sensiebler Mensch das weißt du, und deswegen geht sie damit ganz anders um als wir alle, ich meine ich, du kennst mich ich sehe in allem was gutes und sage mir Hey wenn er kommt tretten wir ihm kräftig in den Arsch, Jafihra sieht nur ihre Vorteile als Element Katze.
Und du, du gehst wie immer von uns allein am besten damit um weil du es nicht anders kennst und Konzentriest nur auf das Ziel Volde mird ein für alle mal fertig zu machen, aber nicht Hermine, Hermine hat sich doch schon immer Sorgen um dich gemacht, und jetzt wo ihr zusammen seit noch viel Intensiever und ... Na ... du kennst sie."
Ron sah Harry eindringlich in die Augen, wo sich die vorheriege Panik in deutliche traurigkeit verwandelte.
"Alter ... sie wird dich nicht verlassen nicht jetzt, rede mit ihr, wenn Jafihra sie gefunden hat.

Leise schlich Jafihra durch die dunklen Korriedore, um ja nicht gesehen zu werden zum ersten war es schon sehr spät und zum anderen hatte sie ihre Katzten Gestallt angenommen um sich besser verstecken zu können sollte ihr jemand über den Weg laufen.
Auf leisen Pfoten fast schon schwebend fliste sie die lange wendeltreppe hinauf, als sie dann auf Astronimiturm trat konnte sie, sie sehen.
Hermine sahs mit angwinkelten Beinen mit dem Rück am Gelänger gelehnt auf dem Kalten Boden.
Jafihra schleich an sie heran und setzte sich vor sie.
"Ist das nicht zu kalt ..."
Erschrocken fuhr Hermine zusammen.
"Merlin ... tuh das nie wider."
Jafihras Katzen Gesicht verzog sich zu einem leichten lächeln.
"Er macht sich sorgen ... "
Hermines Gesicht wurde sofort wider bleich und traurig sofort kullerten eingie Tränen über ihre Wange, sie hätte sich denken können das Jafihra deswegen gekommen war.
"Hermine ... das ist nicht gut so wie es ist, aber du musst mit ihm reden wenn du es nicht tuhst macht es euch kaput, ich und Ron haben auch sofort gerdet, wir wissen alles was los ist."
Hermine rieb sich die Augen und schüttelte mit dem Kopf.
"Jafihra aber das ist -"
"Schwer, ja das ist es. Aber du kannst es nicht weiter an dich heran lassen als wie es jetzt schon ist, das macht dich fertig.
Jafihra sprang auf das geländer und öffnete ihre Flügel.
"Du musst mit ihm reden, sonst zerfirsste es dich nicht nur dich ... ihn auch."
Hermine wollte grade den Mund auf machen um etwas zu sagen, doch Jafihra war vom Geländer gesprungen runter in die tiefe geglieten, und war durch ein Fenster verschwunden was dirket in den Gemeinschaftsraum der Griffindors fürhte.

Harry und Ron fuhre erschrocken hoch als Jafihra mit inem leinten Plumps auf den Boden geladet war.
"Sie ist auf dem Astronomie Turm." sagte sie und sprang in einen der Sessel.
"Rede mit ihr Harry, jetzt." Harry warf Ron einen Blick zu der nickte nur eifrieg mit dem Kopf wandte sich um und drückte Harry seinen Tarnumhang in die Hand.
"Das packst du schon alter."
Harry nickte entschlossen zog sich seinen Umhang über den Kopf und verschwand.

Ein Windhauck wehte Harry den Umhang vom Kopf, und zerzauste sein Haar noch mehr als es eh schon war, er sah sich um dann konnte er sie sehen, wie sie am Geländer stand mit traurigem Blick in den Himmel starrte.
Leise ging er auf sie zu, eine einzelne Träne rannte ihre Wange hinunter und schimmerte im Vollmond, am liebsten würde er sie jetzt sofort einfach umdrehen und in den Arm nehmen doch er widerstand der versuchung.
"Mine ?"
Er war jetzt neben sie getretten und konnte deutlich sehen das sie schon länger geweint hatte.
"Ich weiß das ... ist alles nicht einfach ... aber ich weiß auch nicht ... was ich tun kann."
"Wie wäre es wenn du ... mir einfach versprichst, das dir nichts passiert."
Ein deutlicher Ton der verzweiflung lag in ihrer Stimme, doch um so vergeblicher die Frage um so genauer war die Antwort.
"Aber ... Mine das ... kann ich leider ... nicht."
Hermine schloss verkrampft die Augen und schluchtze.
"Mine ... " Harry konnte nicht mehr an sich hallten er musste sie einfach in den Arm nehmen, und zu seiner Ãœberraschung, lies es zu.
"Ich kann dir nicht versprechen es wird nichts passieren aber, ich kann dir versprechen ich werde nicht zulassen das etwas passiert weder dir, noch mir, noch Jafihra."
Hermine blickte auf und sah ihm die Augen, und sah die wahrheit seines Versprechens.
"Es tut mir Lied ... ich hätte es dir eher sagen sollen."
"Nein ... nein ich hab viel, zu viel von dir verlangt ich hab gedacht das -"
"Nein ... " unterbrach Hermine sein gerede.
"Nein hast du nicht, ich hätte dir viel eher sagen sollen was los ist, obwohl du es wusstest."
Sie sah ihm immer noch in die Augen, dann da kam sie wider diese frage: Dieser Frage die sie die ganze Zeit schon auf der Zunge hatte aber immer wider runterschlucken musste doch diesmal nicht.
"Hast du Angst ?"
Harry überleckgte "Todesangst."
Hermine sah weg. "Mensch Hermine ... lach mal -"
"Das ist nicht komisch Harry!"
Tränen flossen ihre Wangen hinunter, auch Harry konnte nicht mehr anders und lies es zu, lies es zu das es einige Tränen aus seinen Augen liefen, als ihm bewusst wurde wofor er am meisten Angst hatte.
"Ich hab Angst davor, nicht mit dir zusammen zu sein ..."
Hermine schluckte hob eine Hand und legte sie auf seine Wange.
"Glaub mir ... " sie trat näher an ihn heran.
"Das wird nicht passieren ... "
Harry zog sie in seine Arme wollte sie nie wider los lassen nie wider gehen lassen, alles vergessen, alles was passieren könnte Voldemord, Milena, er würde alles dafür geben nicht der Auserwählte zu sein.
Doch er musste, ob er wollte oder nicht er hatte keine Wahl aber er würde alles, alles dafür tun das niemandem etwas geschah besonders nicht ihr, seinem wertvollstem was er hatte.
"Ich liebe dich ... " flüsterte er leise, als sie ihren Kopf hob und ihn sanft küsste, und sich fallen liesen, in das gefühl dem anderen nahe zu sein, und konnten für einen Moment vergessen was geschehen würde, wenn es soweit war.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis