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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 14. Stimmungspunkt Null

von HermioneCooky

Gähnend öffnete Hermine die Augen, wobei sie kramfphaft versuchte sie offen zu hallten damit sie nicht wider zufallen konnten.
Hermine hatte die ganz Nacht nicht geschlafen, sondern gedacht, über zu viele und Besorgnis erregende Dinge.
Denn jetzt war nicht nur Harry sondern Jafihra in gefahr, nicht nur Voldemord trachtete Harry nach dem Leben sondern auch noch eine wildgewurdene, von schwarzer Magie angetriebene Elementkatze. Über Jafihra machte sie sich zwar auch große sorgen aber sie, hatte wenigstens die möglichkeit sich zur wehr zu setzten im Ernstfall, immerhin besaß sie Magie die Harry in seinem ganzen Leben niemals besitzten wird, oder besäßen hätte. Aber da auch Voldemord nun auch noch hinter Jafihra her war zwar nicht um sie zu töten sondern um sie für seine Zwecke zu benutzten, wurde die Situation wie man sie auch drehte oder wendete in keinster weiße entschärfender.
'Ist doch alle Misst!' dachte Hermine, als sie schlecht gelaunt in den Spiegel blickte und versuchte ihr Buschiges Haar platt zu drücken.

"Oh je, wir sind aber Muffig." sagte Ginny als sie Hermine mit schlecht gelaunter Mine erblickte und den Gemeinschaftsraum betrat.
"Was ist denn los?"
Hermine Antwortete nicht sie zuckte mit den Schultern klappte ihr Buch auf und verzog sich in einer der gemütlichen Fensterecken.
"Hm ... ?" machte Ginny und karzte sich nachdenklich am Kopf.
"Guten Morgen !" Harry kam gerade mit guter Laune vollem Ehlan die Treppen hinunter, und machte ein fragendes Gesicht als er sah wie Ginny wild mit den Armen in der Luft rum fuchtelte.
"Schlechte Laune ... " formte Ginny die Worte Ton los mit den Lippen und deutete mit einem Kopfnicken auf Hermine die in der Ecke sahs.
"Warum ?" flüsterte Harry leise und sah das Hermine mit dunkler Mine und Zerzaustem Haar auf ihr Buch starrte, wirklich starrte sie las nicht das erkannte Harry sofort. Dafür musste er weder ihre Gedanken lesen noch hellseher sein um zu merken das mit ihr was nicht Stimmte.
"Hat sie was gesagt ?" Ginny schüttelte den Kopf und hob die Arme.
"Willst du etwas zu ihr ?" flüsterte Ginny als sie sah das Harry sich mit langsamen Schritten der Ecke näherte in der Hermine sahs.
"Lass mich nur machen ich bekomm das wider hin glaub mir."
"Hm ... " skeptisch warf Ginny noch mal einen Blick in Hermines Richtung. "Na wenn du das sagst, ich bin unten Frühstücken... " dann wandte sie sich um und verschwand hinter dem Proträtloch.
Langsam und mit leisen Schritten tat Harry ein paar schritte auf Hermine zu.
"Hey ... " sagte er leise und sanft. "Schlecht Geschlafen ?" Harry setzte sich neben sie, doch anstatt zu antworten oder auf zublicken starrte Hermine weiter in ihr Buch und zuckte ledeglich nur mit den Schultern.
Wenn es so nicht Funktionirte dann musste er etwas anderes versuchen.
"Hat meine Mine mich etwas gar nicht mehr lieb ? Oder warum guckt sie so muffig in das Buch und Ignoriert mich einfach ?" sagte Harry im deutlich gespieltem Beleidigtem Ton und zog einen übertriebenen Schmollmund.
"Du spinner ... " murmelte Hermine und lächelte leicht als sie aufblickte "Natürlich hab ich dich lieb."
"Und warum hällst du mich dann nicht lieb ?" sagte Harry immer spielerisch traurig und setzte seinen gewissen Hundeblick auf.
Hermine grinste, beugte sich vor und gab ihm einen Kuss.
"Das war aber keine Umarmung ... " jammerte Harry und setzte erneut seinen gekonnten Hundeblick auf.
"Komm her mein riesen Baby... " sagte Hermine schlang die Arme fest um Harry und kuschelte sich in seinen Pullover.
"Pass auf, sonst erdrückst du das riesen Baby." flüsterte Harry und drückte Hermine ganz fest an sich.
"Mine ? Möchtest du nicht heute einfach mit mir hier bleiben, und nicht mit nach Hogsmead gehen ? Sonernd dich etwas an den See in die noch Herbstsonne legen ? Oder dich hier in den Gemeinschaftsraumkuscheln ? Was meinst du ?"
"Ich weiß nicht ... " nuschelte Hermine in Harrys Pulli und kuschelte sich noch näher an ihn.
"Du musst doch wissen was du möchtest ? Oder wenn su willst dann kann ich dich auch in ruhe lassen wenn du allein sein möchtest dann fahre ich mit nach Hogsmeade, aber ich bleibe natürlich gerne hier wenn ich mit dir hier bleiben kann."
Hermine antwortete nicht das auch gar nicht nötig, denn als sie sich noch enger an ihn schmickte und sich auf seinen Schoß schob wusste Harry alles was er wissen musste.
"Okay wir bleiben hier ... " flüsterte Harry und drückte ihr einen Kuss auf das zerzauste Haar.
"Nein wie süß ... " Jafihra war langsam an sie heran getretten sie hatte mitbekommen das Hermine die ganz Nacht nicht geschlafen hatte und ihre Laune jetzt auch dem entsprechend war.
"Sie hat die ganze Nacht wach gelegen ich hab sie gehört, ist auch ab und mal eingeschlafen aber das meister was rauskam waren Albträume ... "
"Hm ... " Machte Harry blickte etwas besorgt auf seine Freundin hinunter.
"Kannst du Professor McGonegall sagen das wir heute nicht mit nach Hogsmeade fahren weil es ihr nicht gut geht ?"
"Klaro." sagte Jafihra und wandte sich dann blitzschnell um, Ron war die Treppen hinuter gestürmte und hatte laut "Guten Morgen" Gegröllt. Jafihra war zu ihm geeilt und hielt ihm mit ihrer Hand den Mund zu.
"Psssssst!" zischte Jafihra und warf einen flüchtigen Blick über die Schulter.
"Bitte sei leiser Hermine hat die ganze Nacht nicht geschlafen, ich denke du hast keine lusst auf eine Muffige Hermine oder ?"
Ron schüttelte den Kopf und Jafihra nahm die Hand runter.
"Wo ist sie ?" Suchend sah Ron sich im Gemeinschaftsraum um.
"Ähm ... " Harry blickte au f das eingerollte Kneul runter was sich in seinem Umhang vergraben hatte.
"In meinem Umhang glaube ich ... "
Ron grinste als er das dicke kneul sah was sich Harry klammerte.
"Man Alter die hängt aber an dir was ?" zwinkerte er und grief nach Jafihras Hand.
"Komm Kätzchen wir gehen jetzt runter Frühstücken."
"Kätzchen ? Wir Originäl." Harry fing an zu lachen.
"Bist ja nur neidisch weil nicht so ne tolle Wasserkatze hast wie ich." sagte Ron und streckte Harry die Zunge raus Harry grinste und erwiderte es indem er ebenfalls die ZUnge rausstreckte.
"Ihr Kindsköpfe, komm jetzt Ron ich hab Hunger ... " Jafihra zog an Rins Arm un zerte ihm am Porträtloch hinaus, als er Harry erneut die Zunge raus strecke, und eher er verschwand noch ein "Viel Spaß Alter !" rufen Konnte.
Harry schüttelte nur noch einmal grinsent mit dem Kopf bevor er sich Hermine zuwante.
"Mine ... ? Willst du mir jetzt nicht mal sagen was mit dir los ist ?"
Hermine antwortete nicht sondern schüttelte bloß mit dem Kopf.
"Willst du dich nicht auf die Couch legen? Ist doch viel bequemer als die Ecke hier."
"Nein ... " nuschelte sie in Harry sPullover hinhein.
"Und warum nicht?"
"Dann muss ich ausfstehen, und kann nicht bei dir bleiben ... " jammerte sie und schmiegte sich noch näher an ihn.
Harry schmunzelte.
"So süß ich das auch finde aber ... Bequem ist das ganze für nicht umdeingt ." flüsterte er und strich über ihre zerzausten Harre.
"Außerdem sind es doch nur zei Meter, okay drei höchstens, das wirst du doch wohl überleben können ?"
"Nein ... " jammerte Hermine und machte keinerlei anstsallten sich von der Stell zu bewegen.
"Trag mich ... " brummelte sie schließlich und legte ihre Arme um Harrys nacken.
"Na gut ... " seufzte er, legte seine Arme unter sie und hob sie hoch.
"Aber nur weil du es bist." Er ging zur Couch und lies Hermine auf das Sofa runter, als Harry sich wider aufrichten wollte kalmmerte sich Hermine mit ihren Armen allerdings immer noch ihm fest.
"Mine ... ich wollte eigetnlich ein Decke für dich holen aber ... weißt du das geht nicht wenn du dich am mir festhällst."
"Das soll ja auch nicht nicht kunktioniren, bitte, bitte bleib bei mir."
"Ach ... Mine ... " seufzte Harry und hockte sich neben die Couch.
"Warum bist du denn heute so anhänglich ? Versteh mich bitte nicht falsch ich meine ich finds süß wenn du so an mir klebst aber auf dauer ... ich meine ich kann dich ja schlecht in einem Känguru beutel mit mir rumtragen."
"Wieso nicht ist doch eine gut Idee." nuschelte Hermine in Harrys Halsbeuge und hielt es nicht für nötig ihre Arme von ihm zu nehemen.
"Hör mal ... du bist so ziehmlich die schönste klette die man sich nur wünschen kann, und du kannst dich auch gerne weiter an mir fest kletten wenn ich wider komme und eine Decke gehollt habe."
"Ich brauch keine Decke, ich hab dich ... " brummelte Hermine, doch Harry schüttelte den Kopf er kannte Hermine, Hermine frohr immer, selbst im Sommer.
"Ich kenn dich, wenn du einfachläst wird dir kalt. Du fängst ja selbst im Sommer an zu frieren. Also bitte ... " die letzten beiden Worte waren nur noch ein leises flüstern. "Wenn ich wider komme dann kannst du so viel Harry haben wie du willst. Versprochen"
Langsam hob er seinen Arm und lockerte vorsichtig Hermines Arme, als sie ihn entlich ganz los lies stand Harry auf.
"Bin sofort wider da. " sagte er und eilte die Treppen zum Jungenschlafsall hoch um seine Decke zu holen.
Harry wusste nicht recht wie er Hermines verhallten beurteilen sollte, er fand es zwar süß aber der Grund weswegen sie so schlecht gelaunt war den wusste er sehr wohl : Sie machte sich Sorgen, hatte Angst um ihn, um ihn und um Jafihra, das ihnen etwas passieren würde, weil jetzt auch noch gleich zwei der schlimmsten Sorte es auf Harry abgesehen hatte. Und da Hermine Harry liebte ging es ihr nun selbst verständlich noch näher, und sie das mit Jafihra nicht kalt lies war ihm auch klar. Immerhin war sie Hermines beste Freundin.
Harry seufzte, selbst wenn Voldemord heraus fand wie man die Mauern dieses Schlosses überwinden konnte.
So würde er zwar in gefahr sein jedoch nichts unfersucht lassen das alles ein für alle mal zu beenden, schließlich könnte Hermine genau so gut sterben wie er wenn etwas passieren sollte, das würde er zu verhindern wissen und wenn er selbst dabei drauf ging, das war ihm egal, das Hermine etwas passiert würde er niemals zulassen genau so wenig wie er wollte das den anderen etwas Geschah.
"Na also. " sagte Harry als er den Gemeinschaftsraum betrat und Hermine auf der Couch sitzen sah, die Bein angewunkelt und Arme um sie herum geschlungen.
"Sagte ich doch das überlebst du." Er schriet zur Coch öffnete seine Decke und setzte sich hin.
"Na komm her, meine Frostbeule. " Hermine krabbelte zu ihm, sie legte ihre Kopf auf sein Brust und rollte sich wider zu einer Kugel zusammen, als Harry die Deck über sie beide legte, kuschelte sie sich in die Decke und verkroch sich fast ganz unter Harrys Umhang.
Er schmunzelte niedlich war das ja schon aber Devinitif nicht normal, also beschloss er sie einfach mal schlafen zu lassen und wenn ihre Laune sich wider hob einfach mal mit ihr zu sprechen, denn sicher war. Kalt. Lies ihn das auch nicht, zwar schwebte er in der größeren Gefahr aber nicht nur er auch die anderen waren Gefärdet, aber so lange nichts weiter geschah und Harry werde Albträume noch schmerzen durch seine Narbe fuhren, musste sie sich keine Gedanken machen, zumindest nicht solche das es ihr den Schlaf raubte.

Hermine hatte zeihmlich lange und sehr fest geschlafen, und obwohl sie schlief mekrte sie es wenn sich auch nur ein Meterchen von seinem Felck bewegte, und schloss ihre sofort enger um ihn, wie eine würge Schlange die ihre umschlingung immer enger legt wenn ihr Opfer ein Ausatmet.
Doch als sie entlich doch so weit eingeschlafen war das sie sich nicht merh so an ihm festklammerte versuchte Harry langsamn und vorsichtig auf zu stehen und schob Hermine behutsam ohne sie zu wecken von sich runter.
"Puh ... " macht er als er es entlich aus ihrem Klammer grief befreit hatte und aufrecht neben der Couch stand, er bügte sich nochmal z hir hinuter um sie richtig auf die Couch zu legen und behutsam zu, zudecken.
"Schlaf gut meine Mine ..." flüsterte er strief ihr sanft mit den Fingern pber die Wange und gab ihr noch einen Kuss, bevor er sich wider aufrichtete und schnell in den Jungenschlafsall eilte umd sich ein paar schulsachen zu holen denn er musste noch einen Aufsatz für Astronimie fertig schreiben denn er schon lange hätte ebgeben sollen, doch war durch das durch einander mit Hermine irgendwie nie wirklich dazu gekommen.
Also tat er es einfach jetzt wo sie schlief und nicht mehr an ihm klebte.
Irgendwann war er so in seine Arbeit fertieft das er gar nicht bemerkte wie schnell und wie vile Zeit vergangen bereites vergangen war und Hermine leise hinter ihn getretten war.
Sie hatte sich sogar in ihren Schlafsaal gestohlen als sie wach wurde und es geschaft ihr Harr zu bändigen in dem sie sich einen einfachen Zopf gemacht hatte, dabei war ihr zum erstenmal aufgefallen wie lang ihre Haare gewurden waren sie lagen schon über ihrer Schulter, und wickelten sich zu korken zieherlocken zusammen.
"Fleissig, fleissig ... " sagte Hermine leise als sie ihm von hinten die Arme umlegte, und auf seinen drei seiten langen Aufsatz blickte.
"Hey." sagte Harry und lächelte als er sich zu ihr um derhte.
"Nun besser gelaunt ?" fragte er als er ihr breites Lächeln sah.
"Ja ... etwas, was so ein bisschen schlaf ausmacht. Aber sag mal warum bist du einfach verschwunden ?" vorwurfsvoll verzog sie ihren Mund zu einem Schmollmund und stemmte die Hände in die Hüften.
"Ganz einfach weil ich diesen Ausatz noch fertig bekommen wollte, hab ich auch muss nur noch kurz meinen Namen drauf schreiben und dann lurz zu Professor Senistrah um ihn ab zu geben. Kommst du mit ?"
Hermine nickte.
"Dann geh nur kurz meinem Umhang holen und zieh ihn mir über ist mir zu kalt im Schloss warte.
"Mach das Frostbeulchen ich warte."
"Bäh .. " machte Hermine und verschwand grinsend auf der Treppe, als sie im Schlafsaal ankam eilte sie schnell zu ihrem Bett zog ihren Umhang über und eilte dann zurück in den Gemeinschaftsraum wo Harry bereits mit seinem Aufsatz in der Hand stand und wartete.
"Da bin ich. " sagte Hermine und nahm Harrys Hand als er ihr seine Hand entgegenstreckte.
Sie gingen hoch zum Anstronomieturm um zu Professor Sinistraß Büro zu gelangen das hinter dem Klassenraum für Astronomie lag, Harry klopfte und gab seinen Aufsatz ab.
"So und nun ?" fragte Harry als sie aus dem Büro wider aus auf den Korridor tratten der auf den Turm rauf fürhte.
"Weiß nicht." Hermine zuckte mit den Schultern und überlegte.
"Lass uns doch eine Runde um den See gehen." schlug Harry vor und Hermine willigte ein.
Also gingen sie am See entlang alberten ein wenig rum setzten sich kurz einmal unter einen Baum und unterhielten sich ein wenig darüber oder hier rüber.
Aber auf Hermines Problem kam er dabei noch nicht zu sprechen er wartete noch einwenig ab um zu sehen ob sie ihm das nicht doch vielleicht selber sagen wollte, doch bis jetzt zeigte sie keiner lei anzeichen dafür.
Und er kannte Hermine gut genug um zu wissenw enn er jetzt fragt blockt sie total ab, oder würde sogar ablenken, deswegen beschloss er einfach zu warten so lanng bis sie es ihm entwder selber sagte oder er mekrte jetzt muss er sonst geht sie zu grunde und das wollte er nun auch wider nicht, er genoss einfach das Zusammensein mit ihr und wartete ab.
Es bot sich schon die Gelegenheit irgendwann mal ihr darüber zu sprechen. Aber noch nicht jetzt.
Hermine sollte für sich selbst entscheiden, wie sie damit fertig werden wollte.


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