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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 7. Wie sag ich es ?

von HermioneCooky

Kapitel 7. Wie sag ich es ?

Es war Abend und Hermine saß in einen der Sessel vor dem Kamin. Krummbein hatte sich auf ihren Schoss gelegt und schnurrte vor sich hin. Sie selbst las in ihrem Buch, Jafihra und Ginny Spielten Schach und Harry zerbrach sich den Kopf über seine Aufgaben. Eigentlich ein sehr ruhiger Abend.
"Hey, Ginny, der war echt gut." sagte Jafihra verärgert.
“Tja, vorteilhaft, wenn man einen Schachprofi als Bruder hat." grinste Ginny
"Was? Ich wusste gar nicht, dass Ron logisch denkt", sagte sie und Ron blickte von seinem Blatt Pergament auf. "Wie sonst spielt man Schach?"
"Ich weiß nicht, wie ein Troll Schach Spielt, erklär’s mir doch einfach mal."
"Ein Streber kann kein Trollschach Spielen." erwiderte Ron und sah dann wieder auf sein Pergament.
"Ich wette, er kann es mir gar nicht erklären..." nuschelte Jafihra, doch Ron hatte es gehört. "Wollen wir wetten, Ginny kann es bezeugen ich hab’s ihr beigebracht." Ginny zuckte mitiß den Schultern und schüttelte mit dem Kopf. "Ich werde dazu gar nichts sagen, macht das unter euch aus", sagte sie und setzte sich zu Hermine an den Kamin. "Tja, sieht so aus, als würdest du in der Klemme stecken", grinste Jafihra frech. "Wie schon gesagt, bring’s dir selber bei. Allerdings kannst du ja auch mal gucken, vielleicht findest du ja ein Buch."
"Rotkäppchen!"
"Streber!"
"Ich versuche Hausaufgaben zu machen, würdet ihr euch freundlicherweise wo anderes 'Lieb haben'?! Danke!" Harry war deutlich entnervt. Er konnte sich nicht konzentrieren, zumal er sowieso schon mühe hatte, sich auf sein Aufgagen zu konzentrieren, statt seinen Gedanken nach zuhängen.
"Hey, Hermine, was liest du denn da?" fragte Ginny, die eisern gegen den Drang ankämpfte, Ron und Jafihra mit den Köpfen zusammen zu hauen.
"Ein Buch über verbotene Zaubertränke. Ich komme im Moment nicht ganz mit." Kaum zu glauben: Sie war so aufgeregt wegen des Balls, der Morgenabend stattfand, dass sie gar nicht mehr richtig im Unterricht mitkam.
"Irgendwann platz dir noch das Hirn, wenn du weiter so viel lernst", murmelte Ron, der grade nach etwas in einem Buch suchte.
"Es will nun mal nicht jeder so dumm bleiben wie du", murmelte Jafihra, die jetzt ebenfalls anfing etwas zu schrieben. "Weißt du, dein Gehirn wird irgendwann so anschwellen, das dein Kopf größer wird, als dein Körper."
"Bei dir gibt es nichts, das anschwellen kann, höchstens etwas, das noch kleiner werden könnte."
"Besser als mit einem zu groß geratenem Kopf rum zu laufen."
"Rotkäppchen!"
"Streber!"
"Also langsam wird das echt langweilig", murmelte Hermine plötzlich hinter ihrem Buch hervor. "Lasst euch mal was anderes einfallen, oder nennet euch doch gleich Rotkäppchen und Strebe, dann ist es für die Umstehenden nicht mehr so kindergartenmäßig."
Ginny überlegte kurz: "Eigentlich sogar noch Kindergartenreifer."
"Sagte ich doch, dann geht es schon auf die Krabbelgruppe zu." Jafihra warf Ginny und Hermine einen beleidigten Blick entgegen. "Ja was denn? Ist doch so, ihr benehmt euch wie Kinder", sagte Hermine, denn der Blick ihrer Freundin war ihr nicht entgangen.
"Könntet ihr unter Umständen bitte wo anderes darüber diskutieren, ich kann mich nicht konzentrieren", warf Harry plötzlich ein. "Warum machst du nicht einfach morgen weiter?" fragte Ron. Jafirha wollte gerade den Mund auf machen, doch Harry war schneller: "Wehe, du sagst jetzt irgendwas. Ich hetz dir einen Zauber auf den Hals und du kannst für den Rest des Abends nicht mehr sprechen." Ron kicherte: "Und das gleiche mach ich mit dir."
"Warum machst du es nicht direkt, dann sind sie beide für den Rest des Abends beschäftigt", sagte Ginny und streichelte Krummbein, der gerade auf ihren Schoss gesprungen war. "Mit dir kann ich genau das gleich machen", murmelte Harry.
"Warum bist du do angespannte?", fraget Jafihra. Es war ihr schon heute Mittag aufgefallen. "Ich bin nicht angespannt", antwortete Harry. "Ich versuche nur, in Ruhe meine Aufgaben zu erledigen, ohne dass mich ständig jemand nervt."
Jafihra verzog das Gesicht und sah zu Hermine. Diese zuckte mit den Schultern. Auch ihr war aufgefallen, das Harry seit heute Mittag genervt wirkte.
"Harry, kann ich mal mit dir reden?" flüsterte Jafihra leise. Harry sah von seinem Pergament auf und überlegt kurz. Konzentrieren konnte er sich sowieso nicht.
"Okay, warte", antwortete er leise, dann legte er seinen Kram bei Seite und setzte sich mit Jafihra in eine leise Ecke.
"Was ist denn?"
"Ich weiß, dass dich irgendwas beschäftigt und ich weiß schon, womit es zusammen hängt."
"Ich ,Jafihra, ..ich"
"Ja ich weiß schon, es hat was mit Hermine zu tun, nicht wahr?"
Harry wusste nicht recht, wie er Jafihra bei bringe sollte was ihn nervte. "Ich ...ich, weißt du, ich will Hermine sagen, dass ich nun ja.. nur."
"Du willst ihr sagen, dass du in sie verliebt bist, aber du weißt nicht wie."
"Ja..." Jafihra grinst ein weinig. Sicher, leicht ist das wirklich nicht, aber irgendeiner der beiden, sollte wirklich irgendwann mal den Mund auf machen. "Weißt du, so etwas darfst du nicht planen, so was sollte einfach passieren, egal welchen Moment du erwischt. Bei den einen ist er perfekt, bei den anderen nicht.."
"Ja, das weiß ich doch, aber weißt du, es ist noch nicht mal das, was mich stört. Ich weiß einfach nicht, wie ich es sagen soll. Ich wette, ich bekomme kein Wort raus."
Jafihra musste jetzt kichern: "Das meinte ich doch: Plane es nicht. Du willst es ihr sagen, ja, das weiß ich. Aber es passiert irgendwann und du darfst nicht denke: „So, jetzt sag ich’s ihr!“ Wenn du das machst, ist es klar, dass du anfängst rum zu stottern. Das meine ich."
Jetzt begriff Harry, was sie meinte. Er warf eine Blick auf Hermine. Sie blickte in ihr Buch und las eifrig. Er fand es seltsam, dass sie so ruhig wirkte oder hatte sie einfach wieder alles überspielt? Aber das hätte er gemerkt. Nein, sie war natürlich ruhig. Hermine bemerkte, dass sie jemand an sah. Sie blickte zu Seite und sah Harry. Sie lächelte leicht und er lächelte zurück. Jetzt wirkte er nicht mehr so angespannt wie vorher, das beruhigte sie etwas. Sie hatte schon befürchtet, er wäre irgendwie sauer auf sie. Dann schlug sie ihr Buch zu und stand auf.
"Ich gehe schlafen. Wir sehen uns morgen. Ach, und Jafihra, wehe dir, du guckst in meinen Schrank. Ich werde dir nicht sagen, welches Kleid ich morgen anziehe. Auf dem Schrank liegt ein Zauber, den habe ich mir ausgedacht, also vergiss es."


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling