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Fanfiction

It's true i was made for you - Kapitel 6. Was ist wenn ?

von HermioneCooky

Kapitel 6. Was ist wenn ?

Die Aufregung bei den Mädchen und die Nervosität bei den Jungs wurden immer bemerkbarer, je so näher der Ball rückte. Auch Hermine hatte die Nervosität gepackt und ließ sie nicht mehr los. Jafihra verhielt sich wie immer, doch manchmal bemerkte sie, dass sie Ron aus dem Weg ging, immer wenn er mit Luna unterwegs war. Doch darüber konnte sich Hermine sich gerade kein Gedanken machen, als sie beim Frühstück konzentriert versuchte, ihr Buch zu lesen und Harrys Blicke zu ignorieren.
"Hey, sag mal, was habt ihr beide eigentlich für ein Kleid?" fragte Jafihra plötzlich und riss Hermine aus ihrer Konzentration.
"Was?" 
"Was ihr für ein Kleid anziehen wollt ?"
Ginny überlegte kurz: "Na ja mein Altes wieder an zu ziehen, wäre wohl langweilig. Ich denke, ich werde mir ein neues besorgen müssen, und du Hermine? Also ich bin ja dafür, dass du dein Altes anziehen solltest. Du sahst einfach unglaublich aus!"
Hermine bemerkte Harrys Blick. Es war ihr fast nicht möglich zu antworten. "Ich ...ich weiß noch nicht..."
Jafihra bemerkte ihre Nervosität und sah zu Harry hinüber der ihr gegenüber saß. Sie hob ihre Fuß und trat ihm gegen das Schienbein ."Autsch!", sagte er und sah Jafihra böse an. Sie warf ihm einen Blick zu und sah dann zu Hermine hinüber. Harry begriff, was sie meinte: "Ähm ich mein...aaa genau ...mir ist da was ein gefallen, ich muss mal grade weg wir sehen uns bei Zauberkunst." 
Harry stand auf und verschwand. Hermine atmete sichtlich erleichtert auf. So schien es den ganzen Tag zu gehen und Hermine bemerkte, dass sie von Tag zu Tag nervöser wurde. Sie überlegte ständig, was alles passieren könnte, was ist wenn Harry kurz vor dem Ball doch noch absagen würde. Dann wäre sie ganz allein, oder wenn sie war aber er nicht kommt. Aber nein, das war lächerlich, Harry würde sie nie irgendwo allein stehen lassen, oder doch? Was, wenn sie wirklich allein dort sein würde?
"Mrs.Granger, haben sie mir zugehört?" Professoer Flitwicks durchdringende Stimme hatte sie aus ihren Gedanken gerissen.
"Was ... was denn ?"
"Ich habe sie gefragt, welche Risiken es bei einem Aufrufezauber geben kann."
"Also, ähm, die Sachen können mitten im Zauber einfach woanders landen, wenn man sich nicht konzentriert. Sie können verloren gehen oder bei zu weiter Entfernung einfach verschwinden."
"Sehr gut, Mrs. Granger, fünf Punkte für Griffindor."
Nach dem Unterricht hatte die Klasse sich zu den Kursen Artemantik und Wahrsagen aufgeteilt.
Hermine und Jafihra schritten durch die Korridore, als ihnen Ron und Harry entgegen kamen. "Oh, schieße", sagte Hermine. "Ne, Harry", antwortete Jafihra.
"Deswegen ja: Scheiße."
"Wie, Harry sieht schieße aus ?"
"Nein, ich hab doch wegen,... vergiss es, ich muss weg." Hermine verschwand. Etwas verwirrt sah Jafihra ihr nach. "Was ist denn mit ihr los?", hörte sie plötzlich Rons Stimme. "Im Gegensatz zu manch anderem hat Hermine menschliche Gefühle", antwortete Jafihra und drehte sich um.
"Nur weil meine Gefühlswelt nicht so groß ist, heißt es nicht, dass ich keine besitze."
"Ich dachte ein Troll kann nicht fühlen."
"Und ich weiß, das Kluckscheißer nur intelligent sein wollen, weil sie anders kein Aufmerksamkeit auf sich ziehen."
"Rotkäppchen!"
"Streber!"
Harry verdrehte die Augen und ging in die Richtung, in die Hermine verschwunden war. Er hatte das ungute Gefühl, dass sie vor ihm weglief. Doch er wusste nicht genau, warum. Was er ihr aber deutlich ansah war ihre Nervosität. Harry konnte es verstehen. Er war nicht minder nervös, aber dass sie vor ihm weg lief, war kein gutes Zeichen. Vielleicht würde sie es sich ja doch noch mal anders überlegen. Da plötzlich sah er, wie das braune lockige, lange Haar um die Ecke flog. Harry rannte los. Sie lief in Richtung Bibliothek. Als er die Bibliothek erreichte, ging er nicht zu ihr, sondern beobachtete sie aus sicherer Entfernung.
Und schon wieder Harry fiel auf, dass sie nicht las, sondern einfach nur auf die Seite starrte. Er beschloss zu ihr zu gehen, denn diesmal hatte sie keine Möglichkeit, weg zu laufen. Langsam näherte er sich dem Stuhl, in dem sie saß.
Hermine war in ihren Gedanke regelrecht verschollen. Sie grübelte und grübelte. Eigentlich wusste sie das alles, was ihr in den Sinn kam. Was passieren könnte und so gar nicht zu Harry passte. Konnte es sein, das sie einen Grund suchte?
Das sie möglicherweise blind für das war, was Harry versuchte ihr zu sagen? Wollte er ihr überhaupt etwas sagen? Aber das konnte nicht sein, nicht Harry ihr bester Freund. Es war überhaupt damals schlimm gewesen fest zu stellen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie wusste von dem Augenblick, dass ihre Freundschaft nie wieder so wird wie sie einmal war. Schmerzhaft bemerkte sie, dass sie es schon lange nicht mehr war. Die ganze Zeit ertappte sie sich dabei, wie sie ihm auswich, dass sie ihn nicht mehr ansehen konnte, ohne rot zu werden und richtige Gespräche konnte sie auch nicht mehr mit ihm führen.
Dabei war es gerade das, was Hermine so fehlte. Klar, mit Ron, Jafihra und Ginny konnte man auch reden, aber mit Harry war es schon immer irgendwie anders gewesen. Allerdings fühlte es sich neuerdings immer falsch an, ihn an zusehen, besonders in letzter Zeit. Da war irgendetwas in seinem Blick, etwas, sie wusste nur nicht was, aber sie wusste, dass er ihr versuchte, etwas mitzuteilen. Es war ihr aber erst jetzt aufgefallen und sie konnte einfach nie entdecken, was er versuchte auszudrücken.
"Hey."
Hermine schreckte hoch "Oh, hey."
"Kann ich mal mit dir reden?" Leicht verwundert darüber, dass sie nicht weglief, setzte Harry sich neben sie. Hermine legte das Buch zur Seite, angestrengt und verblüfft über sich selber, versuchte sie nicht aufzuspringen und wegzulaufen. Sie wollte endlich ihre Unsicherheit los werden.
"Ich weiß nicht wieso, aber, ich habe das dumme Gefühl, dass du vor mir wegläufst."
"Harry... ich weiß, du ich... will eingütlich also ..." sie brachte es einfach nicht raus, ihm zu sagen, wie unsicher sie war. Früher hätte sie es mit Leichtigkeit fertig gebracht.
"Hermine... ich will einfach nur wissen, wieso du vor mir wegläufst, oder ... wieso du mir aus dem Weg gehst."
"Weil ... Harry ich ..ich habe ein Problem...weil, ich, ich weiß nicht wieso, aber ich hab Angst das du vielleicht.."
"Ich dich sitzen lassen könnte?" Hermine schwieg. Woher zum Teufel wusste er das. "Ja...aber du musst wissen, dass ich, ich würde niemals-"
"Warum, hast du ein solche Angst davor?"
"Harry, du verstehst nicht ich, glaube nicht, dass du mich jemals allein lassen würdest, einfach so...aber. .aber ich."
"Du hast Angst, ich verstehe das. Aber du hast recht: Ich würde das niemals tun. Pass auf, wir machen das so: Am Abend des Balls, da werde ich dich einfach abholen. Wenn es dir besser geht, dann treffen wir uns einfach irgendwo, wo keiner ist."
Hermine bemerkte, wie ein Teil ihrer Angst von ihr abfiel. Harry hatte nach ihrer Hand gegriffen und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken.
"Ich verspreche dir, ich werde dich nicht allein zurück lassen, okay!? Wir machen das so: Wir treffen uns um sieben Uhr in dem Klassenzimmer, wo ich dich gefragt habe ."
Er versuchte ihr in die Augen zu sehen, um ihr so zu sagen „vertrau mir“. Harry wusste nicht wieso, aber in ihrem Blick etwas trauriges.
"Vertraust du mir ?"
"Was?"
"Vertraust du mir?"
Hermine musste nicht lange darüber nach denke, sicher vertraute sie ihm: "Ja."
"Dann warte um sieben im Klassenraum und ich verspreche ich bin da."
"Okay." Harry hoffte darauf, dass sie ihm vertaute und dass sie da sein würde. Hermine hoffte, dass er auftauchen würde und ihre Zweifel, das sie wirklich allein da stehen würde, wurden weniger. Sie wusste: Harry würde sie niemals enttäuschen.


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