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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 45- Dämonengift

von Vampirella

Was wird bloß mit der armen Eve geschehen??

@Chilly: Ja, ein kurzes, aussagekräftiges Kommi :D Was mit Eve passiert?? Man weiß es nicht... das heißt, ich weiß es natürlich schon, aber ich verrat es dir vorerst nicht^^ Lass dich überraschen ;)




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Kapitel 45- Dämonengift


„ Was soll das heißen?“, wollte ich wissen. Aber eigentlich wäre es mir lieber, dass Nathan mir die Antwort nicht sagte... ich wollte nicht hören, was er unter 'böse ausgehen' verstand.
„ Naja...“ Nathan zögerte. Zu lange.
„ Was?“, drängte ich mit pochendem Herzen.
„ Wenn das Gift irgendwie in deine Blutlaufbahn hineinkommt, dann... könntest du vergiftet werden, logischerweise. Oder du...“ Er brach ab und schüttelte den Kopf. „ Wenn ich dir das jetzt sage, dann wirst du mich töten.“
„ Das wollte ich schon einige Male“, knurrte ich.
Er seufzte, starrte einige Sekunden lang angestrengt in die Leere und sprang dann auf. „ Komm mit. Das können wir nicht hier regeln.“
„ Was gibt es denn da zu regeln?“, entgegnete ich verzweifelt. „ Ich will mir dieses widerliche Zeug einfach aus den Haaren rauswaschen, und fertig!“
„ Nichts fertig. Das ist nicht so einfach. Komm bitte. Vertrau mir.“
Ich schaute ihn an und versuchte herauszufinden, ob er es ernst meinte. „ Versprichst du mir, dass du mich nicht umbringen wirst?“
„ Wieso sollte ich dich umbringen?“ Er lachte.
„ Naja, immerhin hast du einen ziemlich bösen Bruder gehabt und ein bisschen schwarzes Dämonenblut in deinen Adern...“, murmelte ich.
„ Vertrau mir, Eve, ich werde dir nichts antun. Das könnte ich nicht über mich bringen.“, sagte er charmant.
Ich blickte nervös zum Hufflepufftisch hinüber. Cedric saß, in ein angeregtes Gespräch mit seinen Freunden vertieft, dort und schien sich durch nichts ablenken zu lassen.
„ Na gut. Aber nicht lange“, gab ich widerstrebend nach. „ Wo willst du hin?“
„ Das wirst du dann schon sehen“, lächelte er.
Als wir dann aber schließlich ins Jungenklo eintraten, war ich alles andere als begeistert. „ Oh, wie romantisch“, bemerkte ich sarkastisch.
„ Ich wusste ja nicht, dass es dir auf romantische Atmosphäre ankommt, aber... gut zu wissen.“
„ Hör auf mit den Witzen“, sagte ich müde. „ Und jetzt sag mir diese eine Sache, die du mir vorhin am Tisch nicht sagen konntest.“
„ Also, zum einen könntest du vergiftet werden. Wenn du Pech hast, dann bist du es schon. Und die andere Sache wäre, dass... du vom Fluch angesteckt werden könntest.“
„ Meinst du damit, dass ich auch zum Dämon werden könnte?“, fragte ich angstvoll.
„ Ja, das meine ich damit.“
„ Oh Gott“, stieß ich aus. „ Kann man dagegen nicht irgendetwas machen?“
„ Man bräuchte das Gegengift.“
„ Und woher kriegen wir das?“ Meine Stimme überschlug sich fast vor Angst und der Wut, Nathan alles aus der Nase ziehen zu müssen.
„ Das weiß ich leider nicht.“
Es war nicht zu fassen! Dieser bekloppte Mistkerl knallte mir einfach die Tatsache ins Gesicht, dass ich schon bald kein Mensch mehr sein könnte. Einfach so. Ohne Umschweife oder jegliches Taktgefühl. Das machte mich so wütend, dass ich fast spuckte vor Zorn.
„ Und was soll ich jetzt machen? Die Hände in den Schoß legen und abwarten, was passiert? Entweder ich kratze ab oder ich werde zu einem menschenfressenden Ungeheuer!“, schrie ich ihn an.
Er zuckte nicht einmal zurück. „ Ja.“
„ Ja! Was, ja? Ja, du wirst sterben? Ja, du wirst bald Menschen killen? Ja, du sollst einfach abwarten und dein Schicksal auf dich zukommen lassen? Was meinst du mit 'Ja'?“, brüllte ich wie von Sinnen.
„ Ich meine, ja, du wirst entweder sterben oder ein Dämon werden.“
Fassungslos hielt ich den Atem an. Das konnte doch nicht wahr sein! Da war ich mir eben noch sicher gewesen, mal wieder ganz geschickt dem Tod entronnen zu sein, und jetzt würde ich vielleicht das nächste Jahr nicht mehr erleben- wenn die zweite Möglichkeit zutraf, dann jedenfalls nicht mehr als Mensch, sondern als Monster, als widerwärtiges, abscheuliches Ungeheuer.
„ Oh Gott. Oh Gott, Nathan, bitte hilf mir“, stöhnte ich. „ Ich will nicht sterben. Jedenfalls nicht jetzt. Bitte hilf mir, wir müssen dieses Gegengift irgendwie bekommen...“
„ Natürlich werde ich dir helfen“, erklärte er sanft. „ Wir werden es schaffen. Es gibt mit Sicherheit irgendeine Möglichkeit, das zu beheben...“
„ Warum tust du das alles? Ich meine, wegen mir ist dein Bruder tot und... eigentlich hast du gar keinen Grund, mir zu helfen“, stellte ich mit schwacher Stimme fest.
„ Tja, vielleicht habe ich den ja nicht, aber... denkst du, ich könnte dich einfach sterben lassen? Und außerdem kannst du es Cedric doch nicht antun, ihn einfach zurückzulassen.“ Nathan bei keinem dieser Worte. Sie schienen wie immer genau gewählt und sorgfältig überlegt zu sein. Das Schlimmste war: ich konnte sehen, dass er es ernst meinte. Er meinte alles ernst, was er sagte.
„ Trotzdem müsstest du mich eigentlich abgrundtief hassen“, beharrte ich müde.
„ Tue ich aber nicht“, entgegnete er bestimmt. „ Und jetzt hör auf damit, ich werde dir helfen, und damit basta. Ich muss nun erst einmal herausfinden, wie ich dich retten kann. Bis dahin wirst du in die Bibliothek gehen und dir alles über Dämonen durchlesen, was du finden kannst. Das meiste ist erfunden, aber in ausgewählten Bücher stehen auch einige nützliche Dinge. Suche möglichst nach dicken Lexika oder so etwas.“
„ Wohin gehst du?“, wollte ich wissen.
„ Das hat dich nicht zu kümmern“, antwortete er mit einem scharfen Unterton. „ Du konzentrierst dich jetzt ganz auf Dämonenbücher, verstanden?“
„ Ja“, brachte ich mühsam heraus. „ Darf ich irgendwem davon erzählen?“
„ Bist du verrückt?“, sagte Nathan entgeistert. „ Niemand darf nur auch nur ein Sterbenswörtchen erfahren! Wenn jemand herausfindet, dass der Dämon mein Bruder war, dann wird mich Dumbledore der Schule verweisen und dann kann ich dir überhaupt nicht mehr helfen.“
„ Wenigstens meinen besten Freundinnen?“, hakte ich bittend nach. „ Sie würden zu tausend Prozent dichthalten, wenn ich ihnen das sage.“
Nathan zögerte. Nach einer Weile gab er widerstrebend nach. „ Na gut. Aber nur den beiden. Cedric erzählst du am besten kein Wort, sonst bringt er mich ohne mit der Wimper zu zucken um.“
„ Das würde er...“, begann ich.
„ ....niemals machen? Natürlich würde er das tun. Er platzt ja schon regelrecht vor Eifersucht, wenn ich dich nur ansehe.“
„ Du hast mich ja immerhin schon einmal verletzt“, erinnerte ich ihn leise. „ Vielleicht hat er einen guten Grund, so wachsam zu sein.“
„ Ich würde dich niemals verletzen!“, ereiferte er sich sofort.
„ Oh doch, vor dem Krankenflügel, weißt du nicht mehr? Du hast meine Hand nicht mehr losgelassen, und das hat ganz schön wehgetan“, schoss ich zurück.
„ Du wolltest mir ja nicht zuhören“, verteidigte er sich vehement.
„ Ja, warum wohl? Weil ich dachte, du würdest mich da mit ausgedachtem Scheiß zuquatschen!“, fauchte ich. „ Würdest du es glauben, wenn dir jemand erzählt, er hätte einen Dämon zum Bruder und wäre selbst fast einer? Ich glaube kaum!“
„ Ich würde dir alles glauben, was du mir erzählst“, erwiderte er.
„ Ach, hör doch mit dieser Ich würde alles für dich tun- Nummer auf, was soll denn dieser Mist?“, zischte ich wütend.
„ Wir brechen das Ganze hier ab und trennen uns“, unterbrach er mich völlig zusammenhanglos. Mit einer schnellen Bewegung wandte er sich von mir ab. „ Du weißt, was du zu tun hast.“
„ Hey!“ Ich sah ihn fassungslos an. „ Du kannst mich doch nicht einfach hier stehen lassen! Und außerdem befinden wir uns hier gerade mitten in einem Streit!“
„ Das ist mir ziemlich egal, hauptsächlich, weil dieser Streit komplett sinnlos ist“, sagte er ruhig und gelassen.
„ Für mich ist er aber nicht sinnlos!“, schrie ich ihm hinterher, während er mit geschmeidigen Schritten den Raum verließ. Entgeistert blieb ich dort noch einige Minuten lang stehen, um mich wieder zu beruhigen, bis die Tür erneut aufging und in mir der Hoffungsschimmer keimte, Nathan würde doch zurückkommen. Aber es war nur ein Sechstklässler, der mich ziemlich merkwürdig ansah und zögerlich in eine der Kabinen verschwand.
Mit hochrotem Gesicht flüchtete ich aus dem Klo. So langsam wurde mir meine Situation wieder bewusst und ich erinnerte mich an meine 'Aufgabe', also machte ich mich schleunigst auf den Weg in die Bibliothek. Ich hoffte, dass niemand mein Verschwinden beim Frühstück gemerkt hatte, vor allem Cedric nicht, aber das war ziemlich unwahrscheinlich. Er machte sich bestimmt schon Sorgen...
Gehetzt trat ich in die Bibliothek ein. Wo sollte ich anfangen zu suchen? In der Verbotenen Abteilung wohl kaum, jedenfalls nicht ohne die Erlaubnis eines Lehrers. Und die hatte ich definitiv nicht. Also würde ich bei den harmloseren Büchern beginnen müssen. Ich beschloss, zuerst in den Bereich Magische Wesen, Dunkle Kreaturen und so etwas zu gehen. Madam Pinn bedachte mich mit einem aufmerksamen Blick, als ich in die fast hinterste Ecke der Bibliothek verschwand. Ich warf noch einen wachsamen Blick über die Schultern, bevor ich mich einem Regal zuwand, aber sie schien mir nicht gefolgt zu sein.
Also trat ich an ein beliebiges Regal und zog mit spitzen Fingern ein ziemlich vergilbtes Buch heraus. Das Drachenhandbuch- für den interessierten Anfänger. Nein, absolut nichts für mich. Ich griff nach dem nächsten Buch: Hippogreife- und wie man sie richtig zähmt. Auch nicht das richtige. Nachdem ich ungefähr ein Dutzend nutzloser Bücher aus dem Regal gezogen hatte, beschränkte ich mich einfach darauf, nur noch die Buchrücken zu lesen, ansonsten würde ich zu viel wertvolle Zeit verlieren.
Als ich beim dritten Regal angelangt war, fand ich endlich etwas Vielversprechendes. Das Lexikon der dunklen Kreaturen- nicht für Angsthasen geeignet. Na, das hört sich doch mal gut an, dachte ich grinsend. Ich schlug das Buch vorsichtig auf- es war nicht nach Alphabet geordnet, sondern nach Gruppen. Kapitel 1: Kreaturen der Nacht. Kapitel 2: Kreaturen der Dunkelheit. Kapitel 3: Kreaturen der Tiefe. War das nicht alles das Gleiche? Seltsames Lexikon. Das würde die Suche nach einem Eintrag über Dämonen erschweren.
Ich begann ganz einfach vorn, beim ersten Kapitel, doch da stand nur etwas über Vampire und andere blutsaugende Wesen geschrieben. Ein Schauer des Ekels überkam mich, als ich ein sehr reales Bild betrachtete, auf dem ein Vampir sich an einem Menschen labte... ich blätterte schnell weiter, zum zweiten Kapitel, aber dort fand sich ebenfalls nichts über Dämonen. Erst in Kapitel 5: Kreaturen der Schwärze stieß ich auf eine einzige Seite über Dämonen.

Als Dämon wird eine Art gefangener Geist bezeichnet, welcher nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder Schaden zufügt, also in jeder Hinsicht als böser Geist erscheint. Es gibt unzählige Arten von Dämonen, wie Luft- und Wasserdämonen, Dämonen, in welchen die Seelen Verstorbener gefangen sind, Dschinn, aus Feuer erschaffene Wesen, oder verführerische Dämonen, die dem Zweck, einen Menschen zu verführen und dann zu töten, verschrieben sind. Dämonen tauchen in der Regel in riesigen, furchterregenden Gestalten auf, allerdings können sie ihre Erscheinung individuell verformen und verändern. Sie sind unwirklich schnell, ungefähr hundertmal schneller als ein Mensch, und ernähren sich hauptsächlich von Fleisch. Die Tatsache, sie würden sich ausschließlich von Menschenfleisch ernähren, ist nicht bewiesen und allgemein umstritten. Allerdings steht fest, dass sie in Angesicht von Menschenblut und dessen Duft in eine unkontrollierbare Raserei verfallen und bloß eine Spur von Zerstörung und dämonischer Gier hinterlassen. Deswegen wird jedem geraten, sich schleunigst außer Reichweite eines Dämons zu begeben, falls man sich in dessen Nähe befindet.
Diese furchteinflößenden Wesen, die sich vorzugsweise im schützenden Dunkel der Nacht bewegen, lassen sich durch nichts töten, was durch Menschenhand geschaffen worden ist. Außer durch die Hand eines anderen, um einiges stärkeren Dämon kann ein anderer durch nichts in den Tod geschickt werden. Außerdem besitzen die meisten Dämonen einige tödliche Aspekte, die sie praktisch unbesiegbar machen. Zum einen wäre da die unnatürliche Schnelligkeit, die meistens messerscharf ausgebildeten Krallen und Reißzähne, und zum anderen das unweigerlich tödliche Dämonengift. Kommt man mit diesem Gift in Berührung, dürfte man sich keine Hoffnung auf ein weiteres Leben machen, es sei denn, man möchte es nicht als Ungeheuer verbringen. Denn entweder gelangt das Gift durch die Blutlaufbahn zum Herzen und bringt es zum Stillstand, oder der Dämon hat genug Gift hinterlassen, um sein Opfer zu seinesgleichen zu machen.


An dieser Stelle hörte ich auf. Das, was da stand, übertraf alle meine Befürchtungen- auch wenn es keinen eindeutigen Beweis für das Geschriebene gab. Aber wahrscheinlich würde ich in anderen Büchern fast dasselbe finden... ich zwang mich dazu, den Text noch einmal zu lesen und genauestens einzuprägen. Dann klappte ich das Buch zu und suchte weiter. Bei einem Regal, was wegen des Gewichts der Bücher, die darauf standen, recht einsturzgefährdet aussah, wurde ich erneut fündig, denn dort gab es ein ganzes Regalbrett mit dämonischer Literatur. Ich zog wahllos dicke Wälzer heraus, schlug sie auf und wurde von der Menge der Infos regelrecht überflutet, allerdings überschnitten sich die meisten Aussagen der Bücher und vieles, was in dem einen Buch als bewiesen niedergeschrieben stand, wurde im nächsten schon wieder als Mythe oder Legende verworfen.
Als ich in einem Buch namens Verteidigungsmethoden gegen Dämonen stöberte, musste ich einige grinsen und fast laut auflachen, so absurd waren manche Vorschläge dieses aberwitzigen Buchs.

Werfen Sie dem Dämon eine Handvoll Senfkörner ins Gesicht und brüllen sie ihren Kampfschrei heraus! Das wird ihn wirksam vertreiben.

Schmieren Sie sich mit großen Mengen Mäusekot am ganzen Körper ein- der Geruch wird jeden Dämon in die Flucht schlagen.

Bereiten Sie sich eine Mahlzeit aus zerstückelten Schildkrötenpanzern und Farnkraut, verzehren Sie diese und stellen Sie sich ihrem Feind entgegen. Sie werden im Besitz übermenschlicher Kräfte sein...


Kopfschüttelnd schlug ich das Buch zu. Diese seltsamen Verteidigungsmethoden würden mir mit Sicherheit nicht weiterhelfen. Das nächste Buch bietete aber wieder eine Informationsflut, die ich mir unmöglich merken konnte. Die Schwarte trug den Titel: Dämonengift und seine Wirkungen.
Mit schneller werdenden Herzen blätterte ich darin herum und erschauerte bei den ekligen Bildern, die verschiedenste angebliche Auswirkungen des Dämonengifts zeigten. Am schlimmsten war aber ein Satz, der sich in diesem grausigen Buch immer wieder fand:
Es gibt kein bekanntes Gegengift gegen Dämonengift.
Es gibt kein bekanntes Gegengift gegen Dämonengift.
Es gibt kein bekanntes Gegengift gegen Dämonengift.

Dieser Satz. Immer wieder.
Mit diesem Satz verlor ich auch noch mein letztes Fünkchen Hoffnung.


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Ob Nathan Eve die Hoffnung wiedergeben kann? Vielleicht findet er ja die Lösung...


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