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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 44- Dämonische Zeiten

von Vampirella

Hey!
Ein laaanges Kapitel fĂĽr euch ;)

@Chilly: Tja, was Eve immer fĂĽr Vorstellungen hat... ne ne ne :D Tja, natĂĽrlich hast du damit nicht gerechnet^^ damit hab ich dich ĂĽberrascht, was? *g* Wenn du dieses Chap gelesen hast, das versprech ich dir, dann wirst du wieder ĂĽberrascht sein ;)




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Kapitel 44- Dämonische Zeiten


Mein Herz schien einen Moment auszusetzen, und ich stolperte einige Schritte zurĂĽck. Ich wollte eigentlich fragen: ' Was sagst du da?', doch kein einziges Wort kam aus meinem Mund.
Ich hatte plötzlich Angst, schreckliche Angst, dass Nathan mich umbringen würde.
Er hatte aufgehört zu reden und gab kein Geräusch mehr von sich.
Zitternd wich ich bis zu meinem Bett zurück, stieß aber heftig gegen eine der Metallstangen, die das Bett trugen, und stöhnte auf vor Schmerz. Ich hielt mir keuchend das Bein und wartete ab. Ich wartete darauf, dass Nathan aus dem Dunkel hervorschießen und mich töten würde.
Stattdessen hörte ich aber nur ein verschlafenes Murmeln.
„ Eve? Warum bist du nicht mehr im Bett?“, ertönte eine leise Stimme.
Ich rĂĽhrte mich nicht und lauschte immer noch.
„ Eve? Bist du das?“
Langsam löste ich mich aus meiner Starre und flüsterte heiser: „ Ich dachte, ich hätte etwas gehört.“ Mit bebenden Fingern tastete ich nach meinem Zauberstab auf dem Nachtisch und ließ den Raum in nächsten Moment in hellem Licht leuchten.
Niemand, auĂźer mir und Cedric, war hier.
„ Verdammt, Eve, mach das Licht aus!“, verlangte Ced und vergrub stöhnend seinen Kopf unter der Bettdecke. „ Hier ist doch keiner“, drang es unter der Decke hervor.
Widerstrebend löschte ich das Licht und legte mich zurück ins Bett zu Cedric. Mein schmerzendes Bein war der einzige Beweis dafür, dass ich nicht geträumt hatte.
Die ganze restliche Nacht tat ich kein Auge zu.
Am nächsten Morgen kam mir das Ganze von letzter Nacht wie ein schlimmer Traum vor, doch ich wusste, dass es passiert war. Und natürlich konnte ich es immer noch nicht glauben. Wie denn auch? Wie hätte ich glauben können, dass Nathan ein Halbdämon war?
Ced fragte mich öfters, ob etwas mit mir nicht stimmte, aber ich lehnte jedesmal ab und sagte, es wäre alles in Ordnung. Irgendwie konnte ich ihm dieses Geheimnis nicht anvertrauen... ich wusste auch nicht, warum.
Würde ich es Fine oder Selene erzählen können? Ich wusste es nicht. Sie waren meine besten Freundinnen. Sie würden es verstehen können. Oder?
Gott, Eve, ist es jetzt schon so weit, dass du wegen einem blöden Typen deine Freundschaften infrage stellst?, fragte ich mich selbst erschrocken. So langsam reicht's aber auch mal!
Ich würde es den beiden erzählen. Egal, ob sie mir glaubten oder nicht.
Nathan hatte ja schlieĂźlich nicht gesagt, dass ich es fĂĽr mich behalten sollte...
Der nächste Tag verging ebenso wie der vorherige: total langsam. Aber dann, am den Tag, der darauf folgte, wurden wir endlich entlassen! Nicht, dass es besonders ungemütlich im Krankenflügel gewesen war, aber ich freute mich irgendwie auf mehr Privatsphäre und mehr Freiheit. Ich überraschte Fine und Sel, als sie im Gemeinschaftsraum saßen und gemeinsam Hausaufgaben machten.
„ Eve! Du bist wieder da“, freute sich Fine. „ Das ist toll. Wir haben dich schon so vermisst.“
Ist das nicht schön zu hören? Vermisst zu werden.
Ich grinste. „ Danke, euch hab ich auch vermisst. Seid froh, dass ich noch lebe, denn im Krankenflügel kann man ja fast vor Langeweile umkommen.“ Während ich das sagte, fielen mir die Geschehnisse von letzter Nacht wieder ein, und mir verging das Lächeln.
„ Jetzt werden wir dich wieder ordentlich auf Trab bringen“, sagte Sel und grinste ebenfalls.
„ Ich muss euch was dringendes erzählen.“ Plötzlich war ich todernst und meine Stimme war leiser geworden.
Fine starrte mich misstrauisch an. „ Was ist denn jetzt los?“
„ Nicht hier. Oben im Schlafsaal, in fünf Minuten, okay?“
„ Eve, was-“
„ Es geht um Leben und Tod“, fügte ich dramatisch hinzu.
„ Um Leben und-“, begann Selene laut, doch ich unterbrach sie hektisch.
„ Schhhh!“ Mit einem Satz sprang ich wieder auf und sagte: „ Bis gleich.“ Und damit ließ ich meine beiden besten Freundinnen einfach sitzen. Ich konnte spüren, wie sie mir hinterherschauten, wahrscheinlich mit verständnis- und fassungslosem Blick.
Als ich meine Sachen zum Schlafsaal hinauftrug, waren meine Gedanken seltsam verschwommen. Immer wenn ich versuchte, etwas Klares ins Auge zu fassen, entglitt es mir wieder.
Das muss die Erschöpfung sein, dachte ich mir. Die letzten Tage sind ja auch nicht ohne gewesen...
Ich stolperte fast über die Schwelle der Tür, die in den Schlafraum führte- aber ich konnte mich noch am Türrahmen festhalten. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten ging ich zu meinem Bett, legte meine Sachen darauf und setzte mich hin. Die Wunde an meinem Kopf pochte plötzlich wieder. Ich berührte die Stelle und zuckte zusammen: an meinen Fingern klebte Blut. Besorgt ging ich zum Spiegel und betrachtete die Verletzung eingehend. Die Wunde war wieder aufgeplatzt, aus welchem Grund auch immer. Schon vorgestern hatte mir Madam Pomfrey den Verband abgenommen und meinte, das Ganze könne jetzt an der Luft heilen. Warum blutete sie jetzt also wieder?
Kopfschüttelnd wusch ich mir die Hände ab und tupfte das Blut mit einem Tuch ein bisschen von der Kopfhaut ab, bis die Blutung etwas zurückging. Als Selene und Fine hereinkamen, hielt ich mir immer das Tuch an den Kopf.
„ Was ist los?“
„ Die Wunde ist wieder aufgegangen“, murmelte ich verstimmt.
„ Nein, ich meinte: Was willst du uns erzählen?“ Sie starrten mich beide erwartungsvoll und etwas besorgt an, während sie sich aufs Bett setzten.
„ Also gut. Gestern hat mich Nathan besucht.“
Selene stöhnte auf, und auch Fine verdrehte die Augen. „ Fängst du schon wieder mit dem an?“
„ Würdet ihr mich wohl bitte ausreden lassen?“
Sie nickten.
„ Also, er kam, um mit mir zu reden. Und dann... hat er mir was erzählt. Etwas ziemlich Schlimmes.“
„ Was hat er dir erzählt?“, fragte Sel ungeduldig.
„ Um es kurz zu machen- der Dämon war sein Bruder, und Nathan ist selbst ein Halbdämon.“, sprudelte es schnell aus mir heraus.
Nach meinen Worten herrschte Stille. Fine und Selene schauten mich an, dann begann Sel: „ Eve, ich glaube, du...“
„ Kann es sein, dass du dir etwas einbildest... ?“, sagte auch Fine zögerlich.
Ungläubig starrte ich sie an. „ Glaubt ihr mir etwa nicht?“
„ Du hast in den letzten Tagen viel mitgemacht. Da kann es gut sein, wenn du mal verwirrt bist oder so...“, fuhr Fine fort, ohne auf meine Frage einzugehen.
„ Ich glaube, du hast dich überhaupt nicht richtig ausgeruht. Du müsstest mal wieder richtig durchschlafen und dich entspannen“, schlug Sel vor.
„ Sag mal seid ihr bekloppt?“, fauchte ich. „ Ich sage die Wahrheit! Ihr könnt doch nicht einfach glauben, dass ich bescheuert bin!“
Die beiden warfen sich einen Blick zu. „ Bist du sicher... dass du das nicht geträumt hast oder so in der Art?“
„ Nein, das hab ich bestimmt nicht geträumt!“, entgegnete ich zornig. Mit einer Bewegung zog ich meine Hose hoch und zeigte ihnen den blauen Fleck, den ich von der Metallstange des Bettes in der besagten Nacht davongetragen hatte.
Selene schaute mich zweifelnd an. „ Und... woher kommt das?“
„ Da hab ich mich am Bett gestoßen, als Nathan in der Nacht bei mir war! Und das ist der Beweis, dass ich es eindeutig nicht geträumt habe!“
„ Mhmm... ja, ganz richtig... das sieht fies aus...“, murmelte Sel, während sie sich vorbeugte und den Bluterguss näher beäugte.
„ Okay, also, Nathan ist ein... Halbdämon, ja?“, wollte Fine wissen.
„ Er hat Dämonenblut in sich. Sein Bruder war ein 'ganzer' Dämon. Und deswegen hat Nathan wahrscheinlich auch etwas davon abbekommen und vielleicht einige dämonische Eigenarten...“, erklärte ich nachdenklich. „ Nachdem er mir das erzählt hatte, dachte ich, er wolle mich umbringen. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, hat er nachmittags, als er zum ersten Mal bei mir war, gesagt, dass er seinen Bruder getötet hat, um mich zu schützen...“
„ Wie konnte er ihn einfach umbringen?“, flüsterte Sel ehrfürchtig. „ Immerhin war er sein Bruder. Ich glaube nicht, dass ich meinen Bruder- wenn ich einen hätte- einfach so töten könnte, auch wenn er ein Dämon wäre.“
„ Nathan sagte etwas von einem Fluch... vielleicht war sein Bruder von einem Fluch besessen und konnte wirklich nichts dafür... und wenn schon, das würde nichts an der Tatsache ändern, dass er mich und Ced abschlachten wollte.“, sagte ich boshaft.
„ Das ist wirklich unglaublich. Echt, einfach... irre.“, stieß Fine aus. „ Wenn das die anderen wüssten...“
„ Ach, jetzt glaubt ihr mir auf einmal, oder was?“, fragte ich misstrauisch.
„ Wir haben dir vom ersten Moment an geglaubt. Nur klang es so... irre durchgedreht, ich weiß auch nicht. Ich hab allerdings auch im ersten Moment geglaubt, du wärst wirklich bekloppt geworden oder so“, grinste Selene.
„ Ihr dürft das aber niemandem erzählen, das ist klar, oder?“
„ Ja, natürlich“, beeilte sich Fine zu sagen. „ Ich glaube kaum, dass Nathan davon begeistert wäre, wenn alle davon wüssten.“
„ Ich habe eher Angst, dass er mich killen würde“, murmelte ich abwesend.
„ Tja, die Kraft dazu hätte er bestimmt!“, kicherte Fine, doch sie hörte auf, als sie meinen Gesichtausdruck bemerkte. „ Naja, ich meine.... das würde er nicht tun. Wozu hat er dich dann vor seinem Bruder gerettet? Um dich dann später selbst zu töten?“
Mich schauderte es bei diesem Gedanken. „ Gut möglich...“
„ Hey, macht dir keine Sorgen.“
Ihr habt gut reden, dachte ich. Ihr befindet euch ja auch nicht im Visier eines Halbdämons...
„ Du solltest dich jetzt erstmal von diesem ganzen Kram entspannen. Und dann kannst du dich auch wieder auf alles andere konzentrieren. Wir helfen dir auch bei den Hausaufgaben“, bot Sel an.
„ Ja, vielen Dank“, sagte ich leise. „ Was steht denn so an?“
„ Ein Zaubertrankaufsatz, fünf Aufgaben in Verwandlung, eine Aufgabe in Zauberkunst, ein Aufsatz in Zaubereigeschichte...“
„ Okay, okay, hör auf“, sagte ich rasch. „ Das ist ja echt genug für eine Woche.“
„ Das alles müssen wir bis morgen fertig haben“, teilte Fine mir mit.
„ Waaas? Das schaffe ich nie im Leben!“, erwiderte ich entsetzt. „ Können die Lehrer nicht ne' Ausnahme machen?! Ich meine, ich wurde von einem Dämon angegriffen!“
Sel blickte mich mitleidig an. „ Ich glaube, dass denen das ziemlich egal ist. Sie wollen uns ja auch nur auf die Prüfungen vorbereiten...“
„ Die Prüfungen! Hör bloß auf mit den Prüfungen“, stöhnte ich. „ Das wird mir echt alles zu viel.“
„ Lasst uns anfangen, sonst werden wir echt nicht vor morgen fertig“, schlug Fine vor.
Und wir saßen tatsächlich den ganzen Nachmittag bis in die späte Nacht hinein an den Hausaufgaben. Ich war sogar bis ein Uhr wach, weil ich einige neue Formeln auswendig lernen musste, die Sel und Fine schon draufhatten. Nachdem ich das ebenfalls noch in meinen Kopf hineingehämmert hatte, fiel ich todmüde und erschöpft ins Bett. Nix mit Entspannung und so...
Der nächste Morgen kam auch wieder viel zu schnell. Ich registrierte kaum, was ich mir anzog, bemerkte fast überhaupt nicht, wer mit mir redete und nahm Cedrics Gute-Morgen-Kuss nicht wahr, den er mir gab, als ich in die Große Halle geschlurft kam.
Erst als er mich regelrecht anbrĂĽllte, erwachte ich aus meinem Wach-Traum.
„ Tut mir leid“, entschuldigte ich mich müde, „-aber geistig befinde ich mich noch in meinem Bett.“
Ced grummelte etwas vor sich hin und verschwand nach einem wortlosen Kuss wieder zurĂĽck an den Hufflepuff-Tisch. Seufzend rutschte ich auf eine Bank und sah auch gar nicht, wer neben mir saĂź, bis derjenige mich ansprach.
„ Guten Morgen, Evanna.“
Es gab nur eine Person, die mich so freundlich bemĂĽht 'Evanna' nannte.
„ Was willst du, Nathan?“, raunzte ich, ohne ihn anzusehen. Stur zog ich den Teller mit den Spiegeleiern zu mir heran.
„ Freundlich zu dir sein.“
„ Das misslingt dir gerade fürchterlich“, presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„ Wie schade. Dabei meine ich es doch nur gut.“
Ich drehte mich so heftig zu um, dass ich fast meinen Teller vom Tisch herunterfegte. „ Gut? Du meinst es gut?“, zischte ich. „ Erinnerst du dich noch, was du mir vorgestern für ein Geständnis gemacht hast, Nathan? Glaubst du, ich könnte jetzt noch in irgendeiner Weise nett zu dir sein?“
„ Darf ich dich daran erinnern, dass du in meiner Schuld stehst und ich dir das Leben gerettet-“
„ Oh, bitte, ich hab dich niemals darum gebeten, mich zu retten!“, stieß ich aus. „ Von mir aus hättest du mich auch abkratzen lassen können. Wenn du danach gehen willst, dann hättest du viele Sachen, die du nicht hättest machen müssen, einfach sein lassen können. Spiel hier doch nicht den Heiligen, den Lebensretter!“
Er lächelte noch immer- so ein verdammter Blödmann! „ Erstens, ich tue alles, was ich jemals mache in meinem Leben, aus einem guten Grund. Und zweitens... würdest du sterben wollen in dem Wissen, dass Cedric ohne dich weiterleben muss?“
„ Was redest du da für eine Scheiße?“, fauchte ich. „ Misch dich nicht in mein Leben ein! Es war alles in Ordnung, bis du hier aufgetaucht bist!“
„ Ach ja? War wirklich alles in Ordnung?“, fragte er leise.
Mir fehlten die Worte. Dieser Typ machte mich einfach immer wieder sprachlos! Weil mir nichts mehr einfiel, schwieg ich verärgert und wandte mich ab. Stumm stopfte ich mein Frühstück in mich hinein und beachtete meinen Nachbarn nicht mehr.
Auf einmal waren die Worte wieder da. Ich musste mich sehr zusammenzureiĂźen, sie ihm nicht ins Gesicht zu brĂĽllen.
„ Was weißt du schon über mein Leben?“, knurrte ich gefährlich leise.
„ Sehr vieles. Mehr, als du denkst.“ Seine Stimme war ganz ruhig, er schaute mich klar aus eisblauen Augen an.
„ Wer bist du?“, flüsterte ich. „ Ich kenne dich noch nicht einmal.“
„ Ich bin Nathan. Und eigentlich möchte ich dir nur helfen.“
„ Helfen?“, kam es erstickt aus meinen Mund. „ Wobei denn, bitteschön?“
Diesmal antwortete er nicht. Er sah mich einige Sekunden lang an, dann wanderte sein Blick zu meiner Kopfwunde. „ Tut die noch weh?“, wollte er wissen.
Ich nickte zögerlich.
„ Darf ich mal?“ Wieder nickte ich nur. Er betastete vorsichtig mit seinen Fingern die Verletzung und jagte damit elektrisierende Schauer über meine Kopfhaut. Es kribbelte eiskalt an den Stellen, wo er mich berührt hatte.
Verdammt, hör sofort auf damit!, schalt ich mich selbst.
Plötzlich zuckte Nathan zurück. „ Hast du da einen Leberfleck oder sowas?“
„ Nein, soweit ich weiß, nicht, wieso?“
„ Da ist irgendetwas... Schwarzes.“ Nathan kniff die Augen zusammen, um es näher zu betrachten.
„ Etwas Schwarzes?“, fragte ich verwirrt. „ Vielleicht geronnenes Blut?“
„ Nein, die Konsistenz ist ganz anders.“ Er strich ein paar meiner Haare beiseite und sog plötzlich scharf die Luft ein.
„ Was? Was ist?“
„ Eve, reg dich jetzt bitte nicht auf, aber... ich glaube, ich weiß, was das ist.“
„ Was denn?“, wollte ich ungeduldig wissen.
„ Es könnte sein, dass das Dämonengift ist.“
Ich starrte Nathan an. „ Und was bedeutet das?“
„ Wenn sich das Speichelsekret mit dem Blut vermischt, könnte es... ganz böse für dich ausgehen.“


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Oh oh, was bedeutet das jetzt wohl? Muss Eve sterben?


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