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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 43- Nathans Geheimnis

von Vampirella

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Kapitel 43- Nathan Geheimnis




Einen Tag später kam Nathan uns- oder eher gesagt mich (ich glaube nicht, dass er Cedric aus freien Stücken besucht hätte)- besuchen. Ich schlief gerade, und deshalb kam Ced an mein Bett, um mich regelrecht grob wachzurütteln. „ Eve. Da ist wer für dich.“
Ich, die eher Jamie oder jemand anderen erwartet hatte, sah mich verschlafen um und entdeckte Nathan am Ende meines Bettes. Er schien Cedrics wütendes Verhalten zu ignorieren, der wortlos wieder zurück unter seine eigene Decke geschlüpft war und Nathan überhaupt nicht beachtete. Kurzum: sie ignorierten sich beide gegenseitig.
„ H-hallo.“, sagte ich schüchtern. Ich traute mich eigentlich gar nicht, überhaupt etwas zu sagen, da ich fürchtete, irgendwie Ced damit zu verärgern oder noch mehr aufzuregen.
„ Ich wollte eigentlich unter vier Augen mit dir sprechen.“, entgegnete Nathan ohne jegliche Begrüßung.
„ Hm“, erwiderte ich, weil ich keine bessere Antwort wusste.
„ Könnten wir vielleicht vor die Tür gehen?“
Seine Direktheit machte mich fertig.
„ Ähm, ich glaube nicht“, wich ich aus. „ Ich meine, Madam Pomfrey würde es nicht gefallen, wenn ich die strenge Bettruhe verletze, verstehst du?“
„ Für ein paar Minuten?“ Er ließ nicht locker.
Sollte ich einlenken? Nur für fünf Minuten, keine Sekunde länger, redete ich mir ein. „ Fünf Minuten.“ sagte ich entschieden. „ Bin gleich wieder da“, teilte ich Cedric mit, der mit starrem Blick an die Decke sah. Er erwiderte nichts, seine Lippen waren fest zusammengepresst.
Ich ging mit Nathan vor die Tür, die ich leise schloss. Dann fragte ich barsch: „ Also, was willst du?“
„ Hab ich dir irgendetwas getan?“, wollte er belustigt wissen. „ Du tust ja gerade so, als hätte ich ein Staatsverbrechen begangen oder so etwas.“
„ Was willst du?“, wiederholte ich störrisch.
„ Ich will mit dir reden.“
„ Und warum darf Cedric das nicht mitbekommen?“
Er begann zu grinsen. „ Naja, ich fürchte, er könnte ausrasten.“
Ich verdrehte die Augen. „ Er dreht jetzt gerade wahrscheinlich schon ab, weil er nicht weiß, was wir hier draußen machen.“
„ Dann spannen wir ihn doch noch ein bisschen auf die Folter, oder?“
„ Nein“, fauchte ich. „ Jetzt sag doch endlich, was du mit mir besprechen willst.“
„ Ich möchte dir etwas erklären. Damit du mir endlich glaubst und mich vielleicht ein wenig verstehst.“
„ Rede“, verlangte ich scheinbar ungerührt, doch in meinem Innern war die Neugier geweckt.
„ Alles, was ich dir bis jetzt erzählt habe, ist wahr. Ich bin kein Dämon, und derjenige, der euch zweimal angegriffen hat, war nicht ich. Aber ich... ich habe trotzdem ein kleines Geheimnis.“ Nathan sah so aus, als würde es ihm schwerfallen, darüber zu reden.
„ Ein kleines Geheimnis?“, hakte ich zögerlich nach.
„ Ich.... nun ich habe einen Bruder.“
Meine Neugierde sackte in sich zusammen. Ich hatte ja eigentlich etwas Spektakuläreres erwartet.
„ Und dieser Bruder... mein Bruder hat euch angegriffen.“
„ Was?“ Das hatte ich nun wiederum nicht erwartet. Ich starrte Nathan an und bemerkte versteckten Schmerz in seinen Augen.
„ Er ist ein Dämon.“ Beim letzten Wort versagte Nathan die Stimme.
Ich hielt erschrocken den Atem an. „ Oh Gott. Oh mein Gott...“ Plötzlich bekam ich schreckliche Angst. Ich wich einen Schritt zurück und umklammerte hinter meinem Rücken mit einer Hand den Türknauf. „ Halt dich fern von mir, Nathan. Geh weg...“, keuchte ich.
„ Eve, ich tue dir nichts. Ich bin nicht so wie er, das musst du mir glauben!“ Nun klang er ängstlich und verletzlich. „ Ich habe ihn doch für dich getötet!“
„ Und... und warum sprichst du dann von ihm, als würde er noch leben?“, rief ich schrill.
„ Ich... ich kann selber noch nicht glauben, dass ich ihn tatsächlich umgebracht habe. Er war immerhin mein Bruder.“ Nathan sah mich vorwurfsvoll an, als wäre ich schuld am Tod seines Bruders. Naja, indirekt war ich das ja auch- aber Nathan hatte ihn ja nicht töten müssen... er hätte mich auch einfach sterben lassen können...
„ Bitte, Evanna, du musst mich verstehen. Ich habe nichts Böses gewollt. Ich wollte ihn nicht umbringen- aber ich musste es tun, um dich zu schützen. Verstehst du?“
„ Nein. Nein, ich verstehe gar nichts.“ Meine Stimme zitterte. „ Ich will es auch gar nicht verstehen. Lass mich in Ruhe, Nathan, hörst du? Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben-“
Nathans kalte Finger schlossen sich um mein Handgelenk und hielten es so fest umklammert, dass ein stechender Schmerz meinen Arm hinaufzuckte. Ich starrte ihn mit vor Angst weit aufgerissenen Augen an. „ Bitte. Du musst verstehen“, sagte er eindringlich und leise. „ Ich werde dir alles erzählen, damit du es verstehst. Aber du musst dich auf mich einlassen.“
„ Lass mich los“, verlangte ich schwach.
Er löste seinen Griff kein bisschen. „ Bitte“, sagte er noch einmal. „ Versprich es mir.“
„ Lass mich los!“, rief ich, diesmal lauter. Nathan lockerte seine Hand immer noch nicht und sah mir fest in die Augen. Kalte Angstschauer krochen mir den Rücken hinauf, doch ich durfte mich nicht beirren lassen. „ Lass- mich- los!“ Jetzt schrie ich regelrecht, und Nathan ließ mich gerade in dem Moment los, als die Tür ruckartig aufgerissen wurde. Cedric stand auf der Schwelle und sah mit zornigem Gesichtsausdruck von mir zu Nathan.
„ Was ist hier los?“, knurrte er, und mit einem Schritt war er an meiner Seite.
„ Ist schon gut. Schon gut.“ Ich rieb mir das schmerzende Handgelenk.
„ Eve, ich will wissen, was hier los ist. Du hast geschrien- ich hab es bis drinnen gehört.“ Er sah mich nicht an, während er sprach, sondern Nathan, mit wachsamen Augen.
„ Es ist nichts“, wiederholte ich bestimmt und wandte den Blick nicht von Nathan ab. Er schaute zurück, mit einem flehenden Ausdruck in den Augen.
„ Komm wieder rein. Ich glaube, du hast lange genug mit ihm gesprochen.“ Ced duldete keinen Widerspruch, und ich nickte. Einen letzten Blick warf ich Nathan noch zu, dann ließ ich ihn zusammen mit Cedric einfach stehen.
Kaum waren wir wieder alleine, fragte er: „ Und, was wollte er?“
„ Nichts besonderes“, erwiderte ich ausweichend.
„ Und warum wollte er dann mit dir alleine reden?“, zischelte er verärgert.
Ich zuckte nur mit den Schultern. „ Ich glaube, er kann dich nicht leiden.“
Ced lachte kurz auf. „ Das beruht auf Gegenseitigkeit. Jetzt sag mal, was wollte er wirklich?“
„ Nichts, hab ich doch eben gesagt“, entgegnete ich, doch ich merkte, wie ich so langsam rot wurde.
„ Hör mal, ihr wart fast fünf Minuten draußen. Das gefällt mir nicht wirklich, weißt du. Willst du mir nicht doch irgendetwas sagen?“ Er hatte wieder diesen Blick, diesen forschenden, besorgten Blick, der etwas aus mir herauskitzeln wollte, was gar nicht existierte. Nämlich die Tatsache, dass ich mich von ihm trennen wollte. Doch diese Tatsache war nicht existent. Sie würde auch nie existent werden. Weil ich mich niemals, niemals von Ced trennen würde...
„ Nein, möchte ich nicht.“ Ich starrte ihn an. „ Ich werde mich nicht von dir trennen, Cedric. Glaubst du ernsthaft, ich würde mich trennen, nachdem ich so lange davon geträumt habe, mit dir zusammenzusein? Nie im Leben. Es ist das Allerbeste, was mir je passiert ist, wie könnte ich das also einfach wieder ändern wollen?“
„ Vielleicht bin ich nicht so, wie du es erwartet hast“, redete er weiter.
„ Hab ich dir jemals das Gefühl gegeben?“, fragte ich verzweifelt. „ Dass du nicht so bist, wie ich mir das vorgestellt habe?“
„ Nein“, gab er zu.
„ Also, wie kommst du dann auf den Gedanken?“
„ Ich weiß nicht“, murmelte er. „ Es tut mir leid, dass ich dir Vorwürfe mache. Das möchte ich eigentlich nicht. Ich hab... bloß Angst, weißt du?“
Ich schlang die Arme um ihn. „ Ich auch“, flüsterte ich. „ Ich hab Angst dich zu verlieren, wenn du solche Sachen redest.“
„ Ich liebe dich“, wisperte er mir ins Ohr. „ Ist das nicht genug?“
„ Doch“, erwiderte ich leise. „ Mehr als genug. Ich könnte es nicht ertragen, dich irgendwie zu verlieren. Schon als der Dämon dich angegriffen hatte, wäre ich vor Sorge fast gestorben-“ Ich brach ab, denn der Gedanke an den Dämon brachte mich zu Nathan und seiner unglaublichen Aussage, jener Dämon wäre sein Bruder gewesen. Wie konnte so etwas sein? Konnte man einfach ein Dämon sein? War das nicht irgendwie so ähnlich wie ein Werwolf-Fluch, den man nie wieder ablegen konnte? Keine Ahnung, wie so etwas funktionierte. Meine Gehirnaktivität schien für so etwas Unbegreifliches nicht ausgerichtet zu sein.
„ Was ist?“ Cedric starrte mich verwundert an. „ Warum hast du aufgehört zu reden?“
„ Nichts“, wehrte ich halbherzig ab. „ Es ist nichts. Es fällt mir bloß immer noch schwer darüber zu sprechen, verstehst du?“ Das war noch nicht einmal gelogen. Mir schnürte es immer noch die Kehle zu, wenn ich an den Angriff dachte.
„ Dann sollten wir jetzt auch aufhören, darüber zu reden. Langsam reicht es auch. Ich meine, in den letzten Tagen war dieser blöde Dämon Gesprächsthema Nummer eins, oder?“
„ Ja, du hast Recht. Hören wir auf damit.“ stimmte ich zu.
„ Also, wann kommen wir hier endlich wieder raus? Ich meine, Madam Pomfrey ist echt 'ne gute Krankenschwester, aber so langsam wird es mir hier ein bisschen langweilig.“ Ced grinste, um mich etwas aufzumuntern, und gegen mein Willen musste ich auch lächeln- Ceds Grinsen war einfach ein Allheilmittel.
„ Ich glaube, in drei bis vier Tagen. Das hat sie jedenfalls zu mir gesagt. Wenn wir sie überreden, vielleicht schon übermorgen.“
„ Wir werden sie mit der Tatsache bestechen, dass wir ja nicht allzu viel vom Unterricht verpassen dürfen. Dann lässt sie uns mit Sicherheit früher gehen.“ Cedric zwinkerte und wirkte schon viel besser gelaunt als vor ein paar Minuten. „ Und, was stellen wir heute noch an? Herumgammeln?“
„ So wie jeden Tag!“, lachte ich. „ Lass uns ein bisschen schlafen. Irgendwie bin ich total müde.“
„ Okay.“ Cedric nahm mich bei der Hand und zog mich zu seinem Bett. Er stieg hinein und hielt die Decke hoch, als Aufforderung, dass ich ihm nachkommen sollte. Ich zögerte, doch er nickte und flüsterte: „ Du kannst ja morgen früh in dein eigenes zurückgehen, dann wird Madam Pomfrey nichts merken.“
Immer noch zögerlich kroch ich zu ihm und kuschelte mich an seinen warmen Körper. Angenehme Schauer prickelten über meinen Rücken, nachdem ich mich mit meiner Hinterseite in Cedrics Richtung gedreht und er seine Hand auf meine Hüfte gelegt hatte. Mein Herz begann schneller zu klopfen, als seine Hand weiter glitt, er meinen Bauch streichelte und mich so näher an sich herandrückte. Als er mich sanft in den Nacken küsste, zuckte ich jedoch zusammen.
„ Nicht“, murmelte ich. „ Ich möchte schlafen.“
„ Ich wollte dir einen Gutenachtkuss geben“, erwiderte Ced leicht verärgerter Stimmlage.
„ Ach so... ich dachte...“ Ich beendete den Satz nicht und ließ ihn in der Luft hängen.
„ Eve. Denkst du wirklich, ich würde...“ Auch er sprach das Ende seiner Worte nicht aus. „ Mal ehrlich. Denkst du, ich bin so versaut?“
„ Nein“, flüsterte ich peinlich berührt. „ Natürlich nicht. Aber wenn du so... naja, wenn du mich so berührst, dann denke ich halt...“
„ Jetzt noch nicht, okay? Oder.. willst du etwa...?“
Mein Gott, war ich froh, dass ich in diesem Moment sein Gesicht nicht sehen konnte und er meines nicht! Denn wir mussten beide knallrot sein.
„ Nein!“, wiederholte ich nachdrücklich. „ Wir können uns ruhig Zeit lassen.“
„ Dann bin ich ja beruhigt. Also, gute Nacht, ja?“
„ Gute Nacht“, wisperte ich leise und kaum hörbar.
Nach einigen Minuten des einfachen Daliegens hörte ich, wie sich Cedrics Atemzüge in einem gleichmäßigen Rhythmus befanden, der nur bedeuten konnte, dass er schlief. Ich selbst konnte ich noch nicht einschlafen. Ich war zu aufgewühlt, zu viele Gedanken flogen in meinem Kopf herum. Ich musste an das denken, was Nathan mir vorhin gesagt hatte. War es wirklich wahr? Konnte das stimmen, was er mir erzählt hatte? Wenn, dann war das wirklich ungeheuerlich.
Aber wie sollte ich denn bitte herausfinden, ob er die Wahrheit sagte? Ich musste mich wohl oder übel auf das verlassen, was er mir erzählte. Denn es gab ja niemanden, der mich von Gegenteil hätte überzeugen können...
Doch ich wollte nicht so recht glauben, was er gesagt hatte. Wie denn auch- so etwas war doch... einfach unmöglich... kaum vorstellbar.
Ein plötzliches Geräusch ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Ich lauschte nach Cedric, er schlief immer noch und atmete gleichmäßig. Ich hielt den Atem an, als ich wieder etwas hörte- leise, vorsichtige Schritte.
Kurzentschlossen löste ich mich aus Ceds Umklammerung und schob mich aus dem Bett. Ich kniff angestrengt die Augen zusammen, um im Dunkeln etwas erkennen zu können. Da war jemand- eindeutig. Eine dunkle Silhouette stand in der Nähe der Tür.
„ H-hallo?“, flüsterte ich heiser.
„ Eve, ich bin's Nathan. Ich wollte dich nicht erschrecken.“ Seine Stimme klang leise, unterwürfig. Völlig anders als sonst.
„ Was willst du?“, fauchte ich.
„ Nur kurz mit dir reden. Bitte. Ich flehe dich an.“ Die Worte kamen stockend, und doch wusste ich, das sein Bitten ernst gemeint war.
„ Na gut, okay.“, sagte ich widerstrebend.
„ Ich habe nicht viel Zeit, deswegen muss ich mich beeilen.“ Seine Stimme kam näher, und nach ein paar Sekunden merkte ich, wie wir er fast direkt vor mir stand. „ Hör mir bitte nur kurz zu. Es dauert nicht lange. Eve, was ich dir vorhin alles erzählt habe, ist wahr. Es stimmt alles. Aber ich habe dir noch etwas verschwiegen, ich konnte es dir nicht sagen, weil nicht mehr die Zeit dazu war. Aber jetzt... jetzt musst du mir zuhören. Mein Bruder war von einem Fluch ergriffen, er konnte nichts dafür, dass er ein Dämon war. Das musst du verstehen.“
Ich nickte, obwohl er es in der Dunkelheit nicht sehen konnte.
„ Ich musste ihn dennoch töten. Obwohl ich nicht besser bin als er.“
„ Was soll das heißen, Nathan?“, fragte ich, auf einmal wieder mit scharfer Stimme.
„ Ich... ich wurde nicht ganz verschont von dem Fluch, das heißt, ich bin ein Halbdämon. In meinen Adern fließt Dämonenblut.“


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Hats euch gefallen? Nathan, ein Dämon? Das hättet ihr nicht erwartet, oder? :D


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