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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 37- Wiedersehen mit dem Dämon (Moment mal- Dämon? War er jetzt einer oder nicht?)

von Vampirella

Und pünktlich zum Fest gibt's ein neues Chap!! Ich hoffe, euch gefällt's! Viel Spaß dabei...

@Chilly: Jaa, endlich haben sie sich vertragen... Nathan? Mal sehen ob er überhaupt so böse ist.. du wirst noch sehen, warum ;)

@Tän: Ja, mit Nathan wird noch einiges sein... der wird noch für einigen Trubel sorgen ;)




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Kapitel 37- Wiedersehen mit dem Dämon (Moment mal- Dämon? War er jetzt einer oder nicht?)


„ Nun erzähl schon“, drängte ich Sel. „ Was ist mit Nathan?“
„ Er wird weiter auf unsere Schule gehen!“
Die Worte schockten mich. Wie... was... was war bitte passiert, dass dieser....
„ Was?!“, stieß Fine ebenso geschockt aus.
„ Er hat alles bestritten, was Dumbledore ihm vorgeworfen hat! Er nichts zugegeben, nicht seine Existenz als Dämon, nicht den Dämonenangriff, gar nichts. Und Dumbledore hat ihm geglaubt.“
„ Oh Gott“, sagte ich leise. Schon wieder brach mir der Angstschweiß aus. „ Oh mein Gott. Das darf nicht wahr sein.“
Fine nahm meine Hand. „ Ist schon gut. Das wird sich bestimmt klären. Das kann nicht sein. Dumbledore hat ihn doch selbst gesehen, als er über unseren Köpfen gekreist ist! Er hat ihn doch gesehen!“
Ich vergrub mein Gesicht in den Händen. „ Das kann nicht wahr sein. Das kann nicht wahr sein“, wiederholte ich immer wieder.
„ Wir müssen sofort zu Dumbledore!“, sagte Aaron besorgt.
„ Das hatten wir auch vor.“, erklärte Selene. „ Aber Nick sagte, ich sollte es erst einmal euch erzählen.“
„ Wo ist er jetzt?“, wollte ich, mühsam beherrscht, wissen.
„ Wer? Nick?“
„ Nein, Nathan.“
„ Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Dumbledore, nachdem er vor ein paar Minuten hier wieder aufgetaucht ist, mit ihm geredet hat. Irgendwer hat das wohl rausgefunden und dann herumerzählt, sodass wir es erfahren haben.“
„ Ich muss zu Cedric“, sagte ich leise. „ Sofort. Wenn er rausfindet, dass Nathan hier frei herumläuft, bringt er ihn eigenhändig um.“
Fine schaute mich kopfschüttelnd an. „ Quatsch. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass er das wirklich tun würde!“
„ Doch“, widersprach ich und stand auf. Meine Beine zitterten, aber ich ließ mich davon nicht beirren. Ohne überhaupt noch auf die anderen zu achten lief ich los. Sie folgten mir nicht.
Hektisch sah ich mich in der Eingangshalle um. Wo könnte er bloß stecken? Draußen? Im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs?
Verdammt, jetzt, wo man ihn brauchte, war er nicht da!
„ Eve? Hast du fertiggestritten?“
Ich erkannte die Stimme sofort. Wenn man vom Teufel sprach- oder besser gesagt, wenn man vom Teufel dachte, sagte ich mir säuerlich.
„ Ja, hab ich“, sagte ich zu ihm, während er von der Marmortreppe herunterstieg. „ Und ich muss dir was sagen- dreh jetzt bitte nicht durch. Nathan wird weiter auf unsere Schule gehen.“
„ Was?“, knurrte er sofort in einer aggressiven Tonlage.
„ Er hat mit Dumbledore geredet. Wir haben's eben von Selene erfahren.“
„ Ich töte ihn“, fauchte Cedric.
„ Nein!“, stieß ich erschrocken aus. „ Bist du bescheuert? Hör sofort auf damit, dauernd zu sagen du würdest ihn umbringen! Bitte, Ced. Komm zur Vernunft.“
Er starrte mich fassungslos an. „ Wie bitte? Ich soll zur Vernunft kommen? Er hat dich fast umgebracht! Ich würde ihn am liebsten in Stücke reißen oder- oder bei lebendigem Leib verbrennen!“
„ Und warum, wenn ich fragen darf?“
Diese Stimme gehörte nicht mir. Jemand anderes hatte gefragt.
Ich sah mich suchend um und entdeckte meinen mittlerweile größten Albtraum. Er stand am oberen Ende der Marmortreppe und sah auf uns herab, wie ein Gott, der über die ganze Welt Unheil bringen würde.
„ Weil derjenige, der meine Freundin verletzen oder töten will, den Tod verdient hat“, erwiderte Cedric mit gefährlich ruhiger Stimme. Ich hatte erwartet, dass er sich sofort auf Nathan stürzen würde, wenn er in Sichtweite kam, doch dem war nicht so. Ich hatte vergessen, dass Ced normalerweise ruhig und bedächtig handelte, und nicht leichtsinnig und unüberlegt.
„ Und wenn ich nichts dergleichen getan habe?“ Diese engelsgleiche Stimme klang immer noch genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Genauso melodisch und verführerisch. Eine Stimme, die in den Tod führen konnte.
„ Du kannst es nicht bestreiten. Die Beweise und zwei Zeugen sprechen gegen dich. Warum gibst du es nicht zu, Dämon?“, zischte Cedric.
„ Weil ich es nicht getan habe“, entgegnete Nathan mit blitzenden Augen. „ Wüsstest du die Wahrheit, würdest du es verstehen.“
„ Es gibt nichts zu verstehen!“, fauchte Cedric. „ Du hast Evanna und Josefine angegriffen, und das ist die Tatsache!“
„ Das habe ich nicht“, widersprach Nathan.
„ Wieso lügst du?“, wollte ich mit brüchiger Stimme wissen.
„ Ich lüge nicht, Evanna“, sagte Nathan sanft.
„ Sprich sie nicht an!“, knurrte Ced.
„ Ich tue das, was ich für richtig halte“, erklärte Nathan freundlich.
„ Cedric-“, begann ich, weil ich merkte, dass die Situation aus dem Ruder lief.
„ Nein, Eve, hör auf! Halt dich da raus!“, unterbrach er mich. Seine Augen waren zornig zusammengekniffen- so wütend hatte ich ihn noch nie erlebt.
„ Ich weiß nicht, was du mir vorwirfst“, sagte Nathan. „ Tut mir leid. Wenn du es mir gestattest, dann gehe ich jetzt meiner Wege.“
„ Nein, das gestatte ich dir nicht!“, stieß Cedric aus. Mit einem lauten Geräusch, das wie ein Peitschenhieb klang, zog er den Zauberstab.
„ Cedric!“, warnte ich ihn, doch er beachtete mich nicht.
„ Willst du mich angreifen?“, fragte Nathan leicht belustigt. Seine Miene war nicht arrogant, so wie ich es von ihm kannte
„ Nein, du irrst dich- ich will dich töten“, zischte Cedric.
„ Ced!“, kreischte ich, doch in diesem Moment war es schon passiert.
Er hatte mit seinem Zauberstab gezielt und einen Fluch losgelassen. Doch Nathan war flink und wendig, er wich geschickt aus und suchte hinter dem Geländer der Marmortreppe Schutz.
„ Versteckst du dich?“, höhnte Cedric. „ Warum verwandelst du dich nicht in einen Dämon, das kannst du doch so gut!“
Nathan rief: „ Ich bin kein Dämon, verdammt!“
Cedric schoss noch einen Zauber ab. „ Hör auf zu lügen, du widerlicher Bastard!“
„ Hört auf!“, schrie ich verzweifelt- doch niemand wollte auf mich hören. Anscheinend schien meine Stimme hier gerade nicht viel zu zählen.
„ Mr Diggory, nehmen Sie den Zauberstab herunter!“, ertönte auf einmal eine tiefe, gebieterische Stimme.
Ced gehorchte verwirrt. Oben auf der Marmortreppe tauchte Dumbledore auf, in wallendem Umhang. Neben ihm richtete sich Nathan langsam wieder auf.
„ Wären Sie so freundlich und stecken den Zauberstab weg?“
Wieder folgte Cedric der Bitte des Schulleiters.
„ Darf ich fragen, was hier los war?“
Niemand sagte etwas. Ich schwieg, Cedric schwieg, Nathan, schwieg.
„ Nun, nicht alle auf einmal!“, sagte Dumbledore lächelnd, während er die Treppe herunterkam. „ Miss Sepertiero, bitte berichten Sie, was war hier das Problem?“
„ Äh, Mr Diggory und Mr Windsor hatten eine kleine Streiterei“, erklärte ich mit schnell klopfendem Herzen. „ Das ist ein bisschen ausgeartet.“
„ Kann man wohl sagen“, zischte Cedric.
„ Aber da muss man doch nicht gleich zum Zauberstab greifen, nicht wahr, Mr Diggory?“
Cedric ruckte nur komisch mit dem Kopf und wandte den Blick von Nathan nicht ab.
„ Mr Windsor ist Schüler auf unserer Schule, ebenso wie Sie. Ich dulde es nicht, dass hier Kämpfe mit dem Zauberstab ausgetragen werden. Alles kann man genauso gut auch mit Worten lösen. Verstanden?“
„ Natürlich, Professor Dumbledore“, sagte Ced leise. „ Auch wenn der besagte Mr Windsor ein Dämon ist? Dann auch?“ Ich starrte erschrocken zu ihm herüber, weil er ernst und wütend klang und diesen Tonfall Dumbledore gegenüber nicht benutzen sollte.
Doch Dumbledores Lächeln verschwand immer noch nicht. „Beschuldigen Sie Mr Windsor damit, ein Dämon zu sein?“
„ Ich beschuldige ihn nicht damit, ich weiß es“, erwiderte Cedric freimütig.
„ Das ist ein schwerer Vorwurf, das wissen Sie, oder?“
„ Ja, das weiß ich.“
„ Ich kann Ihnen versichern, das dem nicht so ist. Mr Windsor ist durch und durch ein Mensch“, lachte Dumbledore.
„ Wie erklären Sie sich dann die Tatsache, dass Mr Windsor sich in einen Dämon verwandelt und meine Fr- Evanna Sepertiero angegriffen hat?“
„ Es ist natürlich richtig, dass Miss Sepertiero und ihre Freundin von einem Dämonen angegriffen worden ist. Aber etwas Entscheidendes ist falsch- dieser Dämon war nicht Nathan Windsor“, erklärte Dumbledore, ohne mit der Wimper zu zucken.
„ Wollen Sie mich verarschen?“, rutschte es mir heraus. Ich wurde knallrot vor Beschämung.
Aber Dumbledore lächelte noch immer. „ Nein, das möchte ich nicht, Miss Sepertiero- ich möchte Ihnen lediglich die Wahrheit mitteilen. Der Junge, der sich in einen Dämon verwandelte und sie angriff, war nicht Nathan Windsor.“
„ Was?! Das können Sie mir doch nicht im Ernst erzählen! Ich-“
„ Es tut mir leid, aber ich glaube, ich muss das Missverständnis jetzt endlich mal aufklären“, mischte sich Nathan ein. „ Ich habe dich nicht angegriffen, Evanna. Es war jemand anderes. Dieser Jemand hat meine Gestalt angenommen, um seine wahre nicht offenbaren zu müssen. Ich wusste davon nichts, bis Professor Dumbledore mich davon unterrichtete.“
Ich sah ihn skeptisch an. Konnte man ihm das glauben? Wenn Dumbledore davon überzeugt war, dass er die Wahrheit sagte, dann war es meistens auch so. Aber vielleicht täuschte Nathan uns alle...
„ Das iste ne' ziemlich schwache Ausrede, das weißt du schon, oder?“, sagte Cedric mit hochgezogenen Augenbrauen.
„ Es ist keine Ausrede. Das ist die Wahrheit.“
„ Ich weiß, dass Mr Windsor die Wahrheit spricht, Mr Diggory“, sagte Dumbledore mit wissendem Blick. „ Sie können mir ruhig vertrauen.“
„ Wenn es dich glücklich macht, werde ich mich bei deiner reizenden Freundin entschuldigen“, schlug Nathan Cedric vor. Ich wusste nicht, ob er sich lustig machen oder einfach nur nett sein wollte. Jedenfalls klang er charmant wie eh und je.
Ich errötete wieder ein wenig.
„ Nein!“, erwiderte Ced. „ Du rührst sie nicht an.“
„ Das Misstrauen ist nicht mehr angebracht“, erklärte Dumbledore lächelnd. „ Ich lasse Sie drei jetzt allein, in der Hoffnung, dass Sie sich ganz schnell vertragen werden. Und, Mr Diggory, machen Sie es unserem neuen Schüler nicht so schwer. Nehmen Sie ihn freundlich und hilfsbereit an unserer Schule auf.“ Mit diesen Worten verschwand Dumbledore so schnell, wie er gekommen war.
„ Komm“, murmelte ich zu Cedric gewandt. Dieser warf Nathan noch einen warnenden Blick zu, dann ließ er sich von mir an die Hand nehmen.
„ Evanna“, sagte Nathan da.
Ich drehte mich langsam wieder zu ihm um und schaute ihm nur ganz kurz in die Augen. Sie waren kristallblau, so wie ich sie kennengelernt hatte. Keine Spur von verräterischem Dämonenschwarz.
„ Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich niemanden angegriffen habe. Ich bin ein ganz normaler Mensch- ich würde niemanden irgendetwas antun.“
Zögerlich nickte ich. Ich wollte es nicht, aber in mir stieg ein leichtes Zweifeln auf. Hatte er vielleicht doch Recht? Und jemand anderes war in seine Erscheinung geschlüpft und hatte uns attackiert?
„ Bist du fertig?“, wollte Ced grantig wissen.
„Natürlich“, erwiderte Nathan.
„ Dann komm jetzt.“ Cedric zerrte mich regelrecht von Nathan weg.
„ Jetzt beruhig dich mal wieder“, sagte ich leise, als wir außer Reichweite waren.
„ Ich soll mich beruhigen? Ich soll mich beruhigen?“, wiederholte Ced aufbrausend. „ Wenn du nicht gleich aufhörst, ständig auf mich einzureden, dann geh ich zurück und bring ihn vielleicht doch noch um.“
„ Hör du auf mit deinen ständigen Todesdrohungen“, entgegnete ich erbost. „ So langsam reicht's auch mal.“
Cedric setzte zu einer Antwort an, besann sich dann aber und hielt beleidigt den Mund. Er redete kein Wort, bis wir in die Große Halle zurückkehrten und uns wieder setzten.
„ Was ist los? Habt ihr- habt ihr ihn gesehen?“, wollte Fine aufgeregt wissen.
„ Oh ja“, antwortete ich. „ Und sogar mit ihm gesprochen.“
„ Was?“, stieß Aaron aus. „ Eve, wenn du dich ihm noch einmal auf fünfzig Meter näherst, dann-“
„ Fängst du schon wieder an?“, fragte ich ihn augenrollend.
„ Was hat er gesagt? Habt ihr mal damit konfrontiert?“ Selenes Stimme überschlug sich ebenfalls fast vor Aufregung.
„ Ja. Er bestreitet immer noch, irgendwen angegriffen zu haben. Er hat uns erzählt, irgendjemand anderes wäre in seine Gestalt geschlüpft und hätte uns dann in Gestalt seiner wirklichen Erscheinung attackiert.“
Fine dachte kurz nach. „ Er sagt also, jemand anderes ist das gewesen? Dann doch bestimmt jemand, der ihn nicht leiden kann oder ihm irgendwie eins auswischen will. Ich weiß ja nicht, was die in diesen alten Grafenfamilien immer für Fehden gegeneinander austragen, aber...“
„ Du glaubst ihm doch nicht etwa?“ Cedric starrte sie ungläubig an.
„ Ich weiß nicht. Seine Erklärung hört sich plausibel an, aber vielleicht täusche ich mich ja.“
„ Ihr lasst euch alle von ihm um den Finger wickeln! Nur weil er supertolle blaue Augen und ein hübsches Gesicht hat, heißt das nicht, dass man ihm alles auf den Schlag glauben sollte!“, regte sich Ced auf.
„ Wie kann man denn jetzt Wahrheit und Aussehen in einen Zusammenhang bringen?“, sagte Sel leise und kopfschüttelnd.
„ Ich weiß es nicht“, fügte ich hinzu. „ Können wir das Thema jetzt vielleicht erstmal ruhen lassen? So langsam geht mir das Herumdiskutieren auf den Keks.“
Cedric sah mich mit zusammengekniffenen Lippen an.
„ Komm, Ced, bitte“, wiederholte ich und gab ihm zur Bestechung einen Kuss.
Er ließ sich widerwillig küssen und sagte: „ Aber nur unter einer Bedingung: wenn du dich auch von diesem Typen fernhältst, versprochen?“
Ich seufzte. „ Ja. Natürlich. Versprochen.“


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Ob's jetzt wirklich Ruhe gibt vor dem Dämon? Mal sehen...


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