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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 34- Streit, Versöhnung, Streit.... besteht die ganze Welt nur noch aus Konflikten?

von Vampirella

Endlich hab ich die Zeit gefunden, ein neues Chap on zu stellen... viel Spaß damit!!

@Schwesterherz: jaja, das kannst du wohl laut sagen... aber du wirst sehen, sie sieht es ein, dass sie reichlich übertrieben hat ;)

@Chilly: Tja, die gute alte Eifersucht... in welcher Beziehung gibt's sie nicht? Kein Problem, mach ich doch gerne... ich hoffe dir gefällts wie ich deine Anregung umgesetzt hab :D


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Kapitel 35- Streit, Versöhnung, Streit..... besteht die ganze Welt nur noch aus Konflikten?


„ Kannst du mich wenigstens verstehen?“, fragte ich Fine beim Abendessen.
Sie sah mich mitleidig an, dann schüttelte sie den Kopf. „ Tut mir Leid. Du hast echt übertrieben.“
„ Aber nur ein bisschen“, wehrte ich mich schwach.
„ Ne, nicht nur ein bisschen, sondern ganz schön viel. Ich kann Cedric schon gut verstehen, wenn er jetzt nicht mehr mit dir redet und beleidigt ist.“ Fine zuckte mit den Schultern. „ Du hättest echt nicht so ausrasten müssen. Ist doch gar nicht mal so schlecht, dass er sich gut mit seiner Ex versteht. Dann findet sie es bestimmt auch nicht so schlimm, dass du jetzt mit ihm zusammen bist, und dann gibt’s auch keine Zickenkriege zwischen euch wie zwischen dir und Cho damals. Es heißt ja nicht gleich, wenn sie sich gut verstehen, dass sie wieder zusammenkommen. Jungen und Mädchen können auch so befreundet sein.“
„ Ja ja, vielen Dank“, murmelte ich. „ Für die aufbauende Unterstützung.“
„ Eve, nun mal Kopf hoch. Du musst auch mal akzeptieren können, dass du Schuld hast und dich entschuldigen solltest. Und ich als Außenstehende kann das ganz gut beurteilen, wer sich entschuldigen sollte.“
„ Aber siehst du nicht, dass er auch-“, brauste ich auf, doch Fine unterbrach mich.
„ Er hat ihr zugezwinkert, na und? Das macht jeder Junge mal. Es heißt nicht, dass sie gleich mit der ins Bett springen wollen. Das ist einfach nur Flirten. Und ich glaube nicht, dass Cedric dich so angefallen hätte, wenn du mal nem' Jungen zugelächelt hättest, einfach mal so aus Spaß.“
„ Doch, hätte er“, widersprach ich leise. „ Ganz bestimmt.“
Fine seufzte. „ Du lässt auch nicht mit dir reden, oder? Na gut, ich lass' es jetzt. Ich gebe dir bloß noch einen Rat: entschuldige dich einfach, bevor es zu spät ist.“
Ich sah zu Cedric hinüber, der drüben am Hufflepufftisch saß. Blöderweise hatte Fine ja recht. So langsam hatte ich auch eingesehen, dass ich schuld hatte, aber leider konnte ich mich schwer dazu überwinden, mich zu entschuldigen
„ Da kommt Aaron. Ich setz mich mal zu ihm, ja?“
„ Mach nur“, murmelte ich.
Nun saß ich ganz alleine da. Hatte sich denn die ganze Welt gegen mich verschworen?
Ich blickte wehmütig zum Hufflepufftisch. Genau in diesem Moment hob Cedric den Kopf und sah in meine Richtung. Ich sah ihn an, er sah mich an und wartete darauf, dass ich irgendetwas machte. Kurzentschlossen stand ich auf und ging hinüber zu ihm.
„ Kann ich bitte für ein Minuten mit dir reden?“
Cedric antwortete nicht, er stand bloß auf und folgte mir aus der Großen Halle.
„ Was ist?“, fragte er. Ich starrte ihn erschrocken an, denn so unfreundlich hatte ich ihn noch nie erlebt. Aber jetzt, das musste ich zugeben, hatte er auch allen Grund dazu.
„ Ich- ich wollte...“ begann ich, doch seine braunen Augen, die sonst immer warm und herzlich strahlten und jetzt eiskalt waren, brachten mich völlig aus dem Konzept. „ Verdammt, es tut mir Leid!“, schluchzte ich und umarmte ihn stürmisch. Ich merkte, wie er das Ganze nur halbherzig über sich ergehen ließ und die Umarmung nicht erwiderte.
„ Ich hab mich einfach blöd und übertrieben verhalten, ich war viel zu eifersüchtig“, gestand ich und ließ ihn wieder los. Er sah mich nur ausdruckslos an. „ Es tut mir wirklich, wirklich Leid. Und ich verspreche, dass ich das in Zukunft abstellen und nicht mehr so ausrasten werde“, beteuerte ich.
„ Glaubst du, dass wir noch eine Zukunft zusammen haben?“, wollte er wissen.
Mir blieb fast das Herz stehen, als er mir diese Frage stellte. War er wirklich davon überzeugt, dass wir wegen dieser Sache Schluss machen sollten? Oh Gott, oh Gott, bitte, bitte nicht... das konnte nicht sein Ernst sein.
„ Aber natürlich, willst du etwa damit sagen, dass du Schluss machen willst?“, fragte ich verzweifelt und fassungslos.
Cedric wandte den Blick ab. Mir kamen die Tränen und ich musste echt fast heulen. Nein. Nein! Das war jetzt nicht das Ende. Nein, das konnte nicht sein...
„ Bitte sei ehrlich“, flüsterte ich mit erstickter Stimme. „ Willst du dich trennen?“
„ Nein“, erwiderte Cedric und ich atmete erleichtert aus. Er trat auf mich zu und nahm mich diesmal in den Arm, sanft und entschuldigend. Ich vergrub mein Gesicht in seinen Armen.
„ Ich habe gedacht, es wäre das Beste für uns“, sagte er und wieder blieb mir die Luft weg. „ Ich dachte, dass wir vielleicht doch nicht so zusammen passen und dass wir vielleicht getrennte Wege gehen sollten. Aber dann... tja, dann dachte ich daran, dass ich noch nie so ein besonderes Mädchen wie dich getroffen habe und dass ich mich unmöglich von dir trennen kann. Ich kann dich keinem anderen Jungen überlassen, das würde ich nicht aushalten.“
Ich drückte mich noch fester an ihn. „ Ich würde sterben, wenn du mit mir Schluss machen würdest.“
„ Das will ich nicht riskieren“, sagte Cedric schnell. „ Also bleiben wir am besten zusammen.“
„ Ja“, entgegnete ich glücklich. Ich hob den Kopf und küsste ihn. Und mir kam es vor, als schmeckte dieser Kuss noch viel süßer als alle vorherigen.
„ Ich liebe dich“, wisperte er mir ins Ohr und ich erschrak. Auch wenn wir schon einige Wochen zusammenwaren, so direkt hatte er mir die drei magischen Worte noch nie gesagt. Was sollte ich darauf antworten? Natürlich liebte ich ihn auch. Über alles. Über alles auf der Welt. Bis in den Tod.... aber ganz so dramatisch wollte ich es dann doch nicht formulieren.
„ Ich liebe dich auch“, erwiderte ich. „ Mehr als alles andere.“
Cedric küsste mich wieder, diesmal wollte wir uns gar nicht mehr loslassen. Aber wir wurden leider unterbrochen.
„ Na, da hat sich jemand aber wieder schnell vertragen“, bemerkte jemand.
Ich sah, dass es Ceds Ex Emma war. Der erste Bewährungstest für mich, ob ich mich auch wirklich zurückhalten konnte... also tat ich das auch mal gleich und sagte explizit einfach mal nichts.
„ Ja, alles ist wieder in Ordnung!“, antwortete Cedric strahlend.
„ Das ist schön für euch.“ Emma lächelte und ich nahm dieses Lächeln ganz genau unter die Lupe. Sie schien es wirklich ernst zu meinen. „ Es tut mir ja Leid, dass ich der Grund für euren Streit war, denn das habe ich noch mit halben Ohr so mitbekommen. Aber, Evanna, du brauchst dir keine Sorgen zu machen- an deinem Cedric bin ich nicht mehr interessiert, du hast ihn ganz für dich allein!“
Ich grinste möglichst freundlich zurück.
„ Also, dann- ich wünsche euch noch einen schönen Tag!“, verabschiedete sie sich.
„ Siehst du, sie ist doch echt nett, oder?“, sagte Cedric.
„ Mhm. Geht.“, antwortete ich etwas wortkarg. „ Sie muss nicht gleich meine beste Freundin werden, oder?“
„ Nein“, stöhnte Ced mit einem Augenrollen. „ Aber du brauchst nicht jedes Mal auszurasten, wenn ich mal kurz mit ihr rede.“
„ Versprochen“, sagte ich leise. „ Und dafür küsst du mich jetzt nochmal!“
Mit einem zuckersüßen Lächeln kam er meiner Forderung nach.
Im Verlauf des restlichen Tags war ich seltsamen zweilaunig. Zweilaunig? Okay, das klingt ein bisschen doof. Vielleicht lässt es sich so erklären- auf der einen Seite war ich superglücklich, dass ich mich mit Ced wieder vertragen hatte, auf der anderen Seite aber schweiften meine Gedanken immer wieder zu Selene, und ich wurde wieder tieftraurig. Ich sagte mir, dass ich wirklich alles dafür getan hatte, um ihr zu helfen, ich hatte sogar Dumbledore eingeschaltet, der sich der Sache annehmen und sie bestimmt beheben konnte. Aber auch wenn Dumbledore helfen würde, dauerte das viel zu lange. Ich mochte mir nicht ausmalen, wie ich mich fühlen würde, ohne Gedächtnis und jegliche Erinnerungen, oder völlig alleingelassen mit den Gefühlen, wie Nick nun, dessen Liebe vielleicht nie erwidert werden würde.
Jedoch kam am Abend noch ein weiteres Problem dazu, was Fine betraf. Wir saßen ganz normal zum Abendessen am Tisch, und danach verschwand sie kichernd, flüsternd und händchenhaltend mit Aaron aus der Halle. Ich dachte mir: Toll, dass die beiden so einen Spaß haben. Sollten sie genießen- denn schon morgen könnte einer der beiden sein Gedächtnis verlieren und alles wäre aus.
Also war alles normal. Ich saß zwar alleine am Tisch, da Cedric das Essen heute fürs Lernen ausfallen ließ und so nicht zum Abendessen gekommen war.
Ich aß mit gutem Appetit (es gab mein Lieblingsessen, Schafskäseauflauf mit kleinen Kartoffeln) und beschloss dann, nach oben zu gehen und mich an den Hausaufgabenberg zu setzen. Vielleicht war Cedric auch noch am Lernen, und dann konnte er mir vielleicht ein wenig bei den schwierigen Sachen helfen (also bei fast allem).
Auf dem Weg nach oben summte ich einen Song, den Fine und ich uns letzte Woche angehört hatten. Super Text. Natürlich über Liebe- wie es immer im Leben um Liebe geht.
Naja, auf jeden Fall ging ich entspannt nach oben, als hinter mir auf einmal Schritte und ein unterdrücktes Schluchzen ertönten. Die besagte schluchzende Person kam hinter mir hergerannt, drängelte sich weinend an mir vorbei und hetzte weiter.
Entsetzt bemerkte ich, dass es Fine war.
„ Verdammt, Fine, was ist denn los?“, rief ich hinter ihr her.
Sie blieb stehen, drehte sich um und starrte mich um. Tut mir Leid, dass ich das jetzt sagen muss, aber sie sah grauenhaft aus. Und damit meine ich: wirklich grauenhaft. Wie ein heulendes Schlossgespenst ( ich bitte nochmals um Entschuldigung für den Vergleich).
„ Was los ist? Was los ist?“, brüllte sie mich an. „ Aaron hat eben nur fast Schluss gemacht, aber sonst ist alles okay!“
„ Oh Gott, was ist passiert?“, fragte ich und ging zögernd auf sie zu, da ich ein bisschen Angst hatte, dass sie mich noch lauter anschreien würde ( was eigentlich gar nicht mehr ging).
„ Er- er hat-“, schluchzte Fine. „ Hhh...“, heulte sie, dann stürzte sie sich in meine Arme.
Ich streichelte ihr etwas hilflos und unbeholfen über den Kopf und versuchte, sie mit leisen Sch- Lauten zu trösten.
„ W-was soll denn dieses b-blöde Schsch?“, weinte sie.
„ Ich weiß es auch nicht“, erklärte ich. „ Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?“
„ N-nein!“, stieß sie aus. „ Ich will gar nichts... ich will einfach nur...“
„ Du ruhst dich jetzt erstmal aus von dem Stress“, bestimmte ich und raffte meine beste Freundin wieder auf die Beine. Ich schleppte sie bis zum Ravenclawturm, dann setzte ich sie erstmal in einem der Sessel im Gemeinschaftsraum ab. Cedric hatte ganz in der Nähe gesessen und kam herüber.
„ Was ist denn hier los?“, fragte er besorgt.
„ Tröste sie mal kurz, ich hole schnell Taschentücher“, raunte ich ihm zu.
„ Was? Aber ich-“
„ Mach schon!“ Ich rannte in unseren Schlafsaal, wühlte in meinem Koffer nach Taschentüchern und kehrte dann nach ein paar Sekunden erfolgreich wieder zurück. Cedric kniete nun vor Fines Sessel, streichelte ihre Hand und redete leise mit ihr.
„ Hier.“, sagte ich und reichte Fine ein Taschentuch. Sie nahm es dankbar entgegen und schnäuzte sich die Nase.
„ Jetzt erzähl mal bitte. Hast du dich mit Aaron gestritten?“
Fine nickte und schniefte. „ Ziemlich heftig sogar. Als ich ihm von der Sache mit dem Dämon erzählt habe, da ist er völlig ausgerastet. Wie uns einfallen würde, jemand Seltsamen und Geheimnisvollen nachzuspionieren, wie hätten ja sterben können und so weiter.“
„ Sind wir ja fast auch“, bemerkte ich.
„ Ja, aber wir leben jetzt ja noch!“, entgegnete Fine aufgebracht. „ Das hab ich ihm auch gesagt, und er meinte, das wäre verantwortungslos von mir gewesen, sich auf so eine Sache einzulassen. Er sagte, es wäre auch verdammt blöd von dir gewesen, dass du so dahinter warst und mich dazu überredet hast.“
„ Was? Ich hab dich zu gar nichts überredet! Konnte ich ahnen, dass dieser blöde Nathan lebensgefährlich für uns war?“
Fine seufzte. „ Das hab ich Aaron ja auch gesagt, dass ich das für mich selbst entschieden hab, mit dir nachzuforschen und dass ich es nicht nur dir zuliebe, sondern auch mir und Selene zuliebe getan habe. Damit wir herausfinden würden, ob Nathan daran schuld war. Aber das hat Aaron natürlich nicht verstanden. Er meinte, wir hätten ihm Bescheid sagen müssen, dann hätte er uns verteidigen können oder was weiß ich. Dann sagte ich: ' Oh ja, Aaron, der tapfere Ritter, hätte uns schon gerettet. Glaubst du wirklich, ich könnte mich nicht selbst verteidigen?' Dann ist er richtig wütend geworden und hat mir entgegengefaucht: ' Anscheinend kannst du dich ja nicht verteidigen, dann wärt ihr beiden nämlich nicht fast gestorben!' Das hat mich wiederum voll wütend gemacht, und am Ende haben wir uns dann nur noch angeschrien und angebrüllt. Irgendwann sagte er dann: ' Ich weiß nicht, was du hast. Ich verstehe nicht, warum ich mir anscheinend keine Sorgen um dich machen darf. Ist das etwa verboten? Ist es verboten, dass ich dich liebe, Josefine? Und zwar nur dich?' Dann ging er und ich begann zu weinen.“
„ Warum ist er so ausgerastet?“, fragte ich mich. „ Er hat sich echt unmöglich verhalten. Ich meine, ich kann verstehen, wenn er sich Sorgen macht, und das darf er ja auch, aber er kann es auch nicht übertreiben. Man sieht ja, dass wir es überlebt haben. Und für's nächste Mal wissen wir es jetzt besser.“
„ Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es mich einfach nur angekotzt hat, wie ein kleines Kind behandelt zu werden“, sagte Fine leise.
„ Warum machen Jungs sowas? Kannst du's mir sagen?“, wollte ich von Ced wissen. Er schüttelte den Kopf. „ Tut mir Leid. In Aarons Kopf kann ich auch nicht reingucken.“
„ Wir sollten morgen mal mit ihm reden“, beschloss ich. „ Und bis dahin brauchst du Ablenkung. Was hältst du davon, Selene zu besuchen?“
„ Gute Idee“, stimmte Fine zu. „ Ich hab sie schon länger nicht mehr gesehen. Hoffentlich nimmt sie mir meinen Ausbruch nicht mehr übel, den ich hatte, als wir das erste Mal dort waren.“
Ein paar Minuten später waren wir am Krankenflügel angelangt. Ich stieß die Tür auf und hoffte, dass es Sel heute nicht allzu schlecht ging. Wir huschten hinein, sahen uns um. Selene lag im Bett und sah zum Fenster hinaus. Als sie das Geräusch der klappenden Tür hörte, drehte sie sich um und entdeckte uns. Überraschenderweise erhellte ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht.
„ Eve! Fine! Ich erkenne euch!“ Sie sprang mit einem Satz aus dem Bett. „ Oh Gott, ich erinnere mich!“


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Eine unerwartete Wendung. Wie immer xD


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