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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 33- Beziehungskrach... und Versöhnungsküsse? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht...

von Vampirella

Ju-hu, neues Cha-hap!
Viel SpaĂźsssss! :)

@Tän: Hier kommt die Fortsetzung, um die du so inständig gebeten hast :)

@Lilly-Potter: Jaja, bei mir gibts immer Action... :D

Chilly, wo bist du?? Vermisse deine Kommis :)



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Kapitel 34- Beziehungskrach... und Versöhnungsküsse? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht...



Ich starrte erschrocken in den Himmel. Bitte, bitte, lass ihn davonfliegen!, flehte ich in Gedanken. Bitte lass ihn nicht noch einmal herunterkommen!
Dumbledore schaute ebenfalls angestrengt nach oben. „ Na so etwas“, murmelte er. „ Mr Windsor ist tatsächlich ein Dämon.“
Der Dämon flog über uns hinweg. Ein Schauer lief mir über den Rücken, und ich fühlte mich ungeschützt. Nun fiel mir auf, wie still es war. Selbst das Rauschen der kahlen Bäume war verstummt.
„ Wird er wieder angreifen?“, fragte ich ängstlich.
„ Das weiß ich nicht. Wir müssen abwarten.“
„ Abwarten?“, Fine schrie fast, beherrschte sich aber noch im letzten Moment. „ Er wird das Schloss angreifen, wenn Sie ihn nicht erledigen!“
„ Von hier unten aus kann ich ihn nicht treffen.“
Angestrengt und mit klopfendem Herzen schaute ich in den Himmel. Der Dämon kreiste unheilvoll über unseren Köpfen, doch plötzlich drehte er abrupt ab und flog auf das Tor am Ende des Schlossgeländes zu.
„ Er fliegt weg!“
Fassungslos beobachtete ich, wie der Dämon über die Grenze des Geländes entfloh. Bald war er nur noch ein kleiner schwarzer Punkt in der Ferne, der dann auch langsam verschwand.
„ Weg“, erklärte Fine mit brüchiger Stimme. „ Und was wollen Sie jetzt machen?“
„ Kommt bitte mit. Ich muss sofort Professor McGonagall verständigen“, sagte Dumbledore mit unbewegtem Gesichtausdruck.
Wir folgten ihm mit hängenden Schultern.
„ Er hätte ihn sicher von hier unten erledigen können“, flüsterte mir Fine hinter Dumbledores Rücken zu. „ Warum hat er es nicht getan?“
„ Keine Ahnung. Vielleicht hat er gedacht, der Dämon nützt nur lebend etwas?“
„ Er wollte uns umbringen!“, zischte Fine zornig. „ Ich glaube, das ist Beweis genug!“
„ Wie hast du eigentlich gewusst, dass er ein Dämon ist? Hast du eine Vermutung gehabt?“, wollte ich wissen. Mir fiel plötzlich ein, dass mir gar nichts Auffälliges an Nathans Gestalt aufgefallen war. War ich einfach zu blind und naiv gewesen?
„ Erinnerst du dich, als er sagte, er wäre die ganze Zeit wegen seiner Schönheit und dem anderen Blabla in Sels Gedächtnis gewesen? Da hast kurz weggeschaut, weil du vollends genervt warst. Und da hab ich's gesehen.“ Ich merkte, wie Fine ein Zittern überkam. „Seine Augen. Sie waren völlig schwarz. Nicht mehr eisblau, wie sonst, sondern nur noch schwarz. Irgendwie... war da ein Schatten über seinem Gesicht, so etwas ganz Komisches.... kann ich nicht beschreiben. Und dann öffnete er den Mund und ich sah seine spitzen Zähne. Da wusste ich, dass etwas nicht stimmen konnte. Mir kam ein Gedankenblitz- ich hatte doch mal dieses eine Buch, weißt du noch? Ich glaube sogar, du hast es mir mal zum Geburtstag geschenkt. Dunkle Wesen der Nacht von A-Z. Da hatte ich einiges über Dämonen gelesen und in dem Moment, als du weggeschaut hast, wurde mir klar, dass er nur ein Dämon sein kann. Als du wieder zu ihm hingeschaut hast, war schon wieder alles vorbei.“ Fine schauderte. „ Es war grässlich. Tut mir Leid, dass ich das jetzt sagen muss, aber hättest du früher gemerkt, was ich meinte, wären wir schneller fortgekommen.“
„ Kein Problem. In dem Moment war ich echt ein bisschen schwer von Begriff... und wütend, weil ich ihm am liebsten eine reingehauen hätte“, sagte ich achselzuckend.
„ Hätten Sie das getan, meine Liebe, würden Sie jetzt wohl nicht mehr hier stehen“, gluckste Dumbledore.
„ Mhm“, murmelte ich. Unser Schulleiter war manchmal tatsächlich etwas sonderbar.
Ich war froh, als wir wieder drinnen waren, denn hier fühlte ich mich sicherer als draußen unterm freien Himmel, wo der Dämon uns einfach hätte angreifen können. Und zu meinem Glück kam gerade Cedric aus der Großen Halle. Ich stürzte zu ihm hin und umarmte ihn stürmisch.
„ Wow, womit habe ich denn diese Begrüßung verdient?“, fragte er lachend, mit dem Lachen, das ich so mochte.
„ Ich bin einfach nur froh,“, seufzte ich. „- dass ich noch lebend hier mit Fine stehe.“
„ Was meint sie damit?“, wollte Cedric stirnrunzelnd wissen und sah Fine an.
„ Ach, vielleicht nur die Tatsache, dass wir eben fast von einem Dämon gekillt worden wären!“, fauchte Fine böser, als es nötig war.
„ Ähm... was bitte?!“ Cedric schob mich weg und sah mich an. „ Das würde ich jetzt aber gerne genauer erklärt bekommen.“
„ Bloß nicht!“, wehrte ich ab. „ Das nochmal zu wiederholen löst bei mir einen Würgreiz aus.“
„ Nathan Windsor, der komische Neue, war- oder besser gesagt, ist- ein Dämon, der uns angegriffen hat.“, erklärte Fine in Kurzform.
„ Wo ist er?“, wollte Cedric überraschend ruhig wissen.
„ Ähm-“
„ Wo ist dieser verdammte Typ?“, schrie Cedric und ich zuckte zusammen. „ Ich schwöre dir, wenn ich den in die Finger kriege, dann bring ich ihn um!“
„ Ced-“, begann ich. „ Ced, er ist nicht mehr hier. Er ist geflüchtet, also brauchst du ihn nicht mehr umbringen. Er kommt nicht mehr zurück.“ Ich wusste nicht genau, ob ich mit diesen Worten Cedric oder eher mich selbst beruhigen wollte.
Cedric hatte die Augen zusammengekniffen und sah so wütend aus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Er atmete tief durch, dann sagte er mit ruhigerer Stimme: „ Okay. Du hast recht. Ich muss mich beruhigen. Tut mir Leid, dass ich euch so angeschrien hab.“
„ Kein Problem“, sagte Fine.
Ich wandte mich kurz ab. Dumbledore stand dort und redete ernst mit McGonagall. Da fiel mir etwas ein.
„ Professor Dumbledore? Professor Dumbledore!“, sagte ich laut. Für die Unterbrechung fing ich mir einen scharfen Blick von McGonagall ein. Doch ich ließ davon nicht beirren. „ Ich müsste kurz mit Ihnen sprechen. Es ist wirklich wichtig.“
„ So wichtig, dass Sie uns in einem Gespräch unterbrechen?“, wollte McGonagall mit zusammengepressten Lippen wissen.
„ Ja“, entgegnete ich.
„ Minerva, ich werde mit zwei Minuten Miss Sepertiero widmen, dann komme ich zurück zu Ihnen, einverstanden?“
McGonagall nickte widerwillig.
„ Professor, es geht um meine Freundin Selene Crew. Sie hat ihr Gedächtnis nach dem Todesserangriff verloren, wie Sie vielleicht wissen“, sagte ich schnell. „ Die Sache ist, dass Madam Pomfrey nicht weiß, wie sie das wieder beheben kann. Und ich wollte Sie fragen, ob Sie vielleicht eine Lösung wissen?“, fragte ich leicht verzweifelt, wie immer, wenn ich Sel dachte.
„ Wie schlimm ist es?“ Dumbledore klang ernst und interessiert.
„ Sehr schlimm. Sie weiß gar nichts mehr, absolut nichts. Sie wusste nicht, wer sie war, bis Madam Pomfrey es ihr gesagt hat. Sie wusste noch nicht mal mehr, in wen sie verliebt war!“, flüsterte ich. Mir kamen wieder die Tränen, als ich an Nick und Selene dachte.
„ Mhm“, machte Dumbledore. „ Mhm.“
Mhm, mhm, ja was 'Mhm'?, schrie ich in Gedanken. Haben Sie dazu nichts anderes zu sagen?
„ Ich verstehe Ihre Lage und Ihre Besorgnis voll und ganz. Und ich werde mich darum kümmern, das verspreche ich Ihnen. Nur zuerst möchte ich Miss Crew besuchen, um mir selbst ein Bild zu machen. Vielleicht brauchen wir es gar nicht mehr rückgängig machen, vielleicht möchte Selene auch ein völlig neues Leben beginnen?“
„ Was?“, stieß ich fassungslos aus. „ Ein neues Leben? Sie kennt doch niemanden! Soll sie ihr Leben ohne jemanden beginnen, der ihr hilft? Soll sie einfach ihre Freunde vergessen, soll sie uns vergessen, die sie gehabt hat, oder etwa ihre große Liebe, Nick? Wie stellen Sie sich das bitte vor?“ Ich vergaß völlig, dass ich mit dem Schulleiter sprach.
Dumbledore machte ein verständnisvolles Gesicht. „ Nein, natürlich nicht. Ich werde mit ihr reden und dann wird sie mir sagen, wie sie die Sache sieht. Nur ich bitte Sie, und natürlich auch ihre Freundin Miss McNiel, Geduld zu haben.“
Ich ließ die Schultern hängen. Ich wusste, dass ich mir zu viel versprochen hatte- aber die Enttäuschung war dennoch groß.
„ Albus, die zwei Minuten sind um. Können wir unser Gespräch fortführen?“, mischte sich jetzte wieder McGonagall ein. Dumbledore ging zurück zu ihr und ließ mich stehen.
„ Das ist doch alles sinnlos“, murmelte ich.
„ Was ist sinnlos? Du wirst doch wohl nicht gleich die Hoffnung verlieren, Eve, oder?“, sagte da Cedric sanft. „ Wir finden für alles eine Lösung.“
„ Das sagst du!“, erwiderte ich. „ Dann sag mir mal bitte die Lösung für Selenes Gedächtnisproblem.“
„ Die weiß ich leider nicht. Aber ich glaube, dass wir das schaffen. Selene wird ihr Gedächtnis bald wieder zurückhaben, glaub mir. Das kriegen wir hin.“
Seine aufmunternden Worte zogen mich einigermaßen wieder hoch. Er nahm mich wieder in die Arme, und ich drückte mich an ihn. Als Fine sich räusperte, löste ich mich wieder und sah sie verlegen an.
„ Wir kriegen das ganz bestimmt hin“, sagte auch sie. „ Guck mal, wir haben eben gerade ne' Dämonenattacke überlebt- wenn wir so etwas hinkriegen, dann biegen wir Sels Gedächtnis auch wieder hin.“
Ich nickte, zwar nicht ganz überzeugt, aber etwas gefasster. Auch Cedric sah mich lächelnd an.
Doch was ich dann sah, ließ meine Laune wieder einige Stockwerke herunterfallen. Ein Mädchen kam in unsere Nähe, und obwohl ich es nicht gerne zugebe, war sie wirklich außerordentlich hübsch. ( Lange, gewellte blonde Haare, himmelblaue Augen, perfekte Figur und so). Jedenfalls ging sie an uns vorbei, doch mich und Fine würdigte sie keines Blickes- sie sah bloß Cedric an und zwinkerte ihm verträumt zu.
Und das Schlimmste war: Cedric lächelte auch noch zurück!
Ich beobachtete das Ganze fassungslos und bekam sofort Zweifel an unserer Beziehung. Sollte sich etwa jetzt, gerade jetzt, nachdem wir erst vor Kurzem zusammengekommen waren, etwa herausstellen, dass Cedric ein AufreiĂźer war?
Das Mädchen entschwand gerade zu elfenhaft, wofür ich sie abgrundtief hasste.
„ Was war das denn gerade, wenn ich mal fragen darf?“, wollte ich wissen und tippte abwartend mit dem Fuß auf den Boden.
Cedrics Lächeln verschwand so schnell, als wäre es nie dagewesen. Dafür wurde er verdächtig rot. „ Das- das war bloß, ähm... Emma, eine... Bekannte von mir.“
„ Und warum hast du der dann so... flirtend zugelächelt?“ Meine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. Wenn er jetzt nicht sofort mit der Wahrheit rausrückte, würde er das nächste Abendessen nicht erleben!
Oh mann, Evanna, sagte ich in Gedanken. Willst du jetzt wirklich schon mit Beziehungskrach anfangen?Ja-ha, antwortete meine andere Stimme, wenn er reihenweise mit irgendwelchen Mädchen flirtet, dann schon!
„ Sie war... nun, ich war mal mit ihr zusammen“, gestand Cedric endlich.
„ Waas? Wieviele Freundinnen hattest du denn eigentlich schon?“, regte ich mich auf.
„ Mit dir drei!“, entgegnete Cedric genervt. „ Emma, Cho und du.“
„ Du hast dich von ihr getrennt und bist mit ihr noch immer so?“ Ich zeigte ihm meinen verschlungenen Zeige- und Mittlefinger. Ich wollte es wirklich nicht glauben.
„ Ja, zufälligeweise kann man sich mit seinen Ex-Freundinnen gut verstehen, auch wenn man sich getrennt hat!“
„ Hast du gesehen, wie sie dir zugezwinkert hat? Hast du das gesehen? Sie sah aus, als würde sie dir gleich das Gesicht abknutschen oder- oder mit dir ins Bett springen!“, zischte ich wütend.
Cedric sah mich entgeistert an. „ Sag mal, was ist denn mit dir los?“
„ Ich find's einfach nur scheiße, wie die dich angräbt, das ist los!“, erwiderte ich zornig. „ Und wenn du das nicht verstehen kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen!“
„ Tja, ich kann dir auch nicht helfen!“, schoss Cedric nicht minder wütend zurück. „ Wenn du immer gleich vor Eifersucht jedem Mädchen an die Gurgel springen musst, dann bitte!“
Die Worte verletzten mich. Sie trafen mich bis ins Herz.


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Ohoh, erster Beziehungsstress! Ob das gutgeht??


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