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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 32- FledermausflĂŒgel, krĂ€chzende Schreie und ein verdammt gefĂ€hrlicher DĂ€mon

von Vampirella

Sooo...
Jetzt werdet ihr erfahren, ob Eve und Fine das tatsĂ€chlich ĂŒberleben...

@Chilly: SchĂ€m dich, schĂ€m dich, schĂ€m dich! Nein, Scherz :D Ist doch nicht schlimm, den Stress kenn ich auch... Schule kann manchmal echt nerven ;) Ich hab mir ĂŒbrigens dein Video mal angeguckt, und es ist echt toll! Danke fĂŒr die Schleichwerbung und das liebe Lob :D *hab dich auch lieb*

@Schwesterherz: Tja, ich bin immer fĂŒr Überraschungen gut... :D Freut mich, dass ich dich gut unterhalten hab ;)

@TĂ€n: Das gibt's doch! :D Tja, Cedric... der Gute muss anscheinend gerade wen anders retten ;)

@Lilly-Potter: Das siehst du jetzt... ;)




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Kapitel 33- FledermausflĂŒgel, krĂ€chzende Schreie und ein verdammt gefĂ€hrlicher DĂ€mon


Die Verwandlung war schrecklich. Einfach eklig. Widerlich.
Ich stand einfach wie gebannt da und starrte Nathan, der nun schon gar kein Mensch mehr war, entsetzt, erschrocken und angewidert an. Sein Gesicht hatte eine seltsame, dunkelgrĂŒne Hautfarbe angenommen und nun ertönte ein lautes Knacken. Ich zuckte zurĂŒck, wĂ€hrend ich beobachtete, dass große, schwarze, ledrige FledermausflĂŒgel aus Nathans Schultern wuchsen.
Halb in Trance oder fast schon halbtot vor Angst spĂŒrte ich unwirklich, dass Fines Hand sich um meine gekrampft hatte. Sie war kalt.
„ Komm“, zischte sie mit wackelnder, zitternder Stimme. „ Er kann uns nicht angreifen, sobald seine Verwandlung nicht vollendet ist!“
Ich ließ mich mitziehen, bebend vor Furcht. Hinter mir hörte ich ein unmenschliches, animalisches Stöhnen, darauf folgte ein kreischender Schrei.
Wir begannen zu rennen. Zu laufen, zu hetzen. Um unser Leben.
Das Einzige, was ich die ganze Zeit spĂŒrte, wĂ€hrend wir rannten, war Fines Hand und meine Angst. Sie hatte meinen ganzen Körper ergriffen, ein kalten KĂ€fig geschaffen um mein Herz. Ich spĂŒrte meine FĂŒĂŸe nicht, wie sie wieder und wieder den Boden berĂŒhrten, ich spĂŒrte meinen Kopf nicht, in dem die Gedanken durcheinanderwirbelten, ich spĂŒrte mein Herz nicht, das verzweifelt nach Cedric und nach Hilfe schrie.
Ein vogelartiges KrÀchzen hinter uns. Nicht weit von uns entfernt.
Mein Brustkorb hob und senkte sich im Sekundentakt, mein Herz pumpte laufend Blut durch meinen Körper. Meine Lungen schienen vor Anstrengung zu bersten, aber sie hielten.
Das Schloss schien vor uns nicht grĂ¶ĂŸer zu werden. Es war so weit entfernt.... viel zu weit.
„ Wir schaffen's nicht- oh Gott, wir schaffen es nicht“, keuchte Fine atemlos. Ich verstand sie kaum, ich hörte nur meinen eigenen keuchenden Atem.
„ Hilfe!“, schrie ich kraftlos. Meine Schritte wurden vor Verzweiflung immer weiter und ausholender, ich zerrte Fine erbarmungslos mit. „ Hilfe!“
Wieder durchschnitt ein krĂ€chzendes Schreien die kalte Winterluft. Dieses Schreien hatte nichts mehr mit Nathans melodischer Stimme gemein, dieses Schreien klang nur noch nach einem mordlustigen, grausamen Tier- ein Tier, das töten wollte. Ich hörte ein leises Pfeifen, dann ein GerĂ€usch, wie als ob die Luft mit einem Schlag geteilt worden war- ein FlĂŒgelschlag.
Wir waren noch ungefĂ€hr hundert Meter vom Schloss entfernt. Wir wĂŒrden es nicht schaffen.
Plötzlich spĂŒrte ich LuftzĂŒge hinter mir, ein nĂ€her kommendes Ungeheuer. Nathan. Er war auf dem Weg zu uns, um uns zu töten. Gab es ĂŒberhaupt noch eine Chance darauf, dass wir ĂŒberlebten? Oder eine Chance auf Gnade? Niemals. Nathan wĂŒrde uns nicht verschonen.
Fine keuchte wie ein Nilpferd, und ich mittlerweile auch. Wir waren beide völlig außer Atem, und die Tatsache, dass wir beide dabei fast starben vor Angst, machte das Ganze auch nicht besser. Da unsere HĂ€nde vom Aneinanderklammern völlig schwitzig geworden waren, merkte ich auch fast gar nicht, wie Fines Hand mir auf einmal entglitt. Ich rannte einige Meter weiter, ohne zu merken, dass ich meine Freundin verloren hatte. Dann registrierte ich es doch, und ich kam schlitternd zum Stehen und wirbelte herum.
Fine war gestĂŒrzt. Sie lag hilflos auf dem glatten Boden und bewegte sich kaum.
Der Anblick, der sich mir bot, als ich ĂŒber ihren Körper hinwegschaute, war noch schlimmer: der eisklare Himmel war von einem Ungeheuer verdunkelt, einem Monster, was man nicht beschreiben konnte. Es hatte riesige, gespannte FledermausflĂŒgel und einen langen, schwarzen Schwanz. Den Körper konnte ich gar nicht richtig erkennen, da die monströsen FlĂŒgel ihn immer wieder verdeckten. Es war furchteinflĂ¶ĂŸend. Noch furchteinflĂ¶ĂŸender war, dass sich dieses Wesen geradezu auf Fine stĂŒrzte.
FĂŒr einen Moment bekam ich den ekelhaften und egoistischen Wunsch, einfach weiterzulaufen und sie zurĂŒckzulassen. Doch dann hob sie kurz ihren Kopf und sah mich an- damit war mein Schicksal besiegelt und ich stĂŒrmte auf sie zu, um ihr zu helfen. Ich erreichte sie kurz vor Nathan- ich meine, dem DĂ€mon, denn mit Nathan hatte er herzlich wenig Ähnlichkeit mehr- und konnte sie an einem Arm fassen, um ihr aufzuhelfen. Sie stöhnte: „ Verdammt, lauf doch, lass mich liegen!“
Aber ich zerrte sie mit aller Gewalt hoch und spĂŒrte schon den FlĂŒgelschlag des DĂ€mons ĂŒber uns. Ein riesiger Schatten senkte sich ĂŒber uns, und man hĂ€tte denken können, es wĂ€re plötzlich Nacht geworden.
Einer der FlĂŒgel streifte mich an der Schulter, wĂ€hrend ich Fine mit mir zog. Mein anderer freier Arm schnellte hoch, und ich griff ohne nachzudenken nach dem FlĂŒgel, der mich gestreift hatte- ich erwischte ihn tatsĂ€chlich und zog ihn mit einen schnellen Ruck hinunter.
Kreischendes Jaulen schallte durch die Luft ĂŒber uns.
Ich krallte mich fest in Fines Arm und wir begannen wieder zu laufen. Ich fĂŒhlte, dass der DĂ€mon uns folgte, nun mit sich immer wiederholenden Schreien und KrĂ€chzlauten. Ich bemerkte, dass wir uns immer im Schatten bewegten- wir mussten heraus aus dem Schatten, dann wĂŒrden wir auch außer Reichweite des DĂ€mons gelangen. Also trieb ich Fine und auch mich selbst zum schnelleren Rennen an, was kaum mehr möglich war, weil wir uns schon beide am Ende unserer KrĂ€fte befanden.
Auf einmal spĂŒrte ich, wie mich etwas an der Schulter packte. Eine Kralle? Es fĂŒhlte sich so an, und ich wurde davon ruckartig und erbarmungslos zurĂŒckgerissen, aus dem Griff von Fine. Ich wehrte mich strampelnd und begann zu schreien, weil ich hoffte, den DĂ€mon dadurch irgendwie zu verschrecken zu können. NatĂŒrlich funktionierte das nicht, denn der DĂ€mon war ja sowieso viel stĂ€rker als wir- warum sollte er also Angst bekommen? Er presste mich mit seiner Kralle auf den harten, kalten Boden und hielt mich dort fest. Und zum ersten Mal konnte ich ihm ins Gesicht blicken: das hĂ€sslichste Gesicht, was ich jemals gesehen hatte. Es war eher eine raubtierartige Fratze, denn sie hatte ein weit aufgerissenes Maul mit rasiermesserscharfen ZĂ€hnen darin, blitzende tintenschwarze Augen und ĂŒberall seltsame Verknöcherungen und Beulen im Gesicht.
Der DĂ€mon fauchte mir mitten ins Gesicht, und sein ekliger, stinkender Atem schlug mir entgegen. Ich bekam einen WĂŒrgreiz, der mich husten und spucken ließ. Noch einmal zischte der DĂ€mon, und vor Wut, Ekel und Furcht spuckte ich ihm ins Gesicht.
„ Lass- sie- los!“, brĂŒllte Fines Stimme nicht weit entfernt.
Das Ungeheuer krĂ€chzte und drĂŒckte mich nun auch noch mit seiner anderen Kralle zu Boden. Es dachte gar nicht daran, mich loszulassen. Es öffnete sein Maul; ich roch wieder den unangenehmen Atem, dann senkte er seine ZĂ€hne mit einem gierigen Keuchen.
Es blitzte, und ich hoffte, einen schnellen Tod zu bekommen.
Doch im nĂ€chsten Moment war das Gewicht auf mir weg- der DĂ€mon war weg. Hastig richtete ich mich auf und sah mich um. Unser Feind lag zwei Meter von mir entfernt, reglos. Seine Schwingen hatten sich unnatĂŒrlich verdreht und aus einer Wunde am rechten FlĂŒgel lief eine schwarze FlĂŒssigkeit, wahrscheinlich DĂ€monenblut.
Ich sah Fine, die einen Zauberstab in der Hand hielt. Ihren Zauberstab. Sie hatte ihn immer noch auf den DĂ€mon gerichtet und zitterte vor Angst. Nun ließ sie ihn fallen und sank schluchzend zu Boden. Ich sprang auf, lief zu ihr und umarmte sie, wĂ€hrend ich ebenfalls begann zu weinen.
Aber ein gedĂ€mpftes Knurren riss uns sofort wieder zurĂŒck in die Wirklichkeit. Wir sprengten auseinander, und Fine hob ihren Zauberstab schnell wieder auf und hielt ihn am Anschlag auf den DĂ€mon.
„ Er lebt noch“, flĂŒsterte Fine. „ Wir mĂŒssen hier weg, bevor er wieder aufwacht oder zu KrĂ€ften kommt.“
Ich nickte und warf einen besorgten, wachsamen Blick auf den DĂ€mon. Er atmete, bewegte sich sonst aber nicht. Wir mussten uns beeilen.
„ Dann los. Halt deinen Zauberstab bereit“, wies ich Fine an.
Wir rannten los, immer wieder mit Blicken ĂŒber die Schulter, ob wir verfolgt wurden. Doch wir gelangten unversehrt zum Schloss zurĂŒck. Ich war so froh, als wir ĂŒber die Schwelle in die Eingangshalle traten- so froh.
„ Wohin?“
„ Zu Dumbledore, und zwar auf direktem Weg“, antwortete Fine.
Ein paar Minuten spĂ€ter waren wir fast bei dem BĂŒro des Schulleiter angelangt, als er uns schon höchstpersönlich entgegenkam.
„ Professor Dumbledore? Wir mĂŒssen sofort mit Ihnen reden!“, rief ich aufgeregt.
Der gutmĂŒtige Zauberer kam mit einem verstĂ€ndnisvollen LĂ€cheln auf uns zu. „ Was gibt es denn, Miss Sepertiero?“
„ Wir-nun, wir haben...“ Plötzlich fehlten mir die Worte und ich wusste nicht, wie ich das Unglaubliche beschreiben sollte.
„... eine seltsame und beĂ€nstigende Entdeckung gemacht“, beendete Fine meinen Satz. „ Wir sind eben knapp dem Tod entgangen.“
Das LĂ€cheln von Dumbledore verwandelte sich in eine ernste Miene. „ Was sagen Sie da? Sie wĂ€ren eben fast gestorben?“
„ Ja. Denn wir haben ... die wirkliche Gestalt von jemandem erfahren. Nathan Windsor, der Neue, der nach Hogwarts gekommen ist, ist ein DĂ€mon.“
Dumbledore sah Fine undurchdringlich an, so als wĂŒrde er versuchen, ihr in das tiefste Loch ihrer Seele zu schauen, um zu erfahren, ob sie die Wahrheit sagte. „ Ein DĂ€mon, sagen Sie?“
Fine nickte. „ Er ist unten in der NĂ€he des Sees. Dort haben wir ihn ausgeschaltet, aber er lebt noch.Wir mĂŒssten uns also beeilen, um ihn in Gewahrsam zu nehmen.“
Der Schulleiter nickte ernst und bedeutete uns, ihm zu folgen.
„ Wenn wir Mr Windsor in Gewahrsam genommen haben, dann gehen Sie bitte in den KrankenflĂŒgel, Miss Sepertiero“, sagte Dumbledore leise zu mir.
„ Was? Aber ich bin doch gar nicht verletzt!“, protestierte ich.
„ Falls Sie es noch nicht registriert haben sollen, Sie bluten ziemlich stark an der Schulter“, informierte mich Dumbledore.
Erschrocken drehte ich den Kopf und sah, dass er Recht hatte. Der Umhang, den ich trug, war an meiner Schulter dunkelrot gefĂ€rbt vom Blut, und plötzlich merkte ich auch, wie es schmerzte. Wahrscheinlich war diese Wunde von dem Angriff des DĂ€mons gekommen, als er mich an der Schulter gepackt hatte. Doch ich hatte ĂŒberhaupt nicht gemerkt, dass er mich verletzt hatte.
Mittlerweile waren wir wieder in der Eingangshalle angekommen. Ich spĂŒrte, wie mein Herz schneller anfing zu schlagen, angesichts des Gedanken, dass dort draußen ein Ungeheuer lauerte. Zwar ein bewusstloses, aber immer noch gefĂ€hrliches Ungeheuer.
Als wir aus dem Schlossportal herausgetreten waren, ließ ich meinen Blick wachsam ĂŒber das GelĂ€nde schweifen. Und zwei Sekunden spĂ€ter wusste ich, dass es etwas nicht stimmte.
Der Schatten nahe des Sees fehlte.
Der DĂ€mon- Nathan- war weg.
„ Oh Gott“, flĂŒsterte ich. „ Oh mein Gott.“
Ich merkte, wie Fine sich neben mir ebenfalls vor Furcht verkrampfte. „ Er ist weg.“
Ich begann zu laufen und spĂŒrte, wie meine Beine zitterten. Fine und Dumbledore folgten mir ebenso eilig. Aber es war umsonst- als ich mich dem See nĂ€herte, sah ich, dass er lĂ€ngst verschwunden war. Einfach weg.
„ Er war eben noch hier“, wisperte ich. „ Er war eben noch hier. Er war doch noch hier. Nicht wahr, Fine?“
Sie antwortete nicht, sondern schaute immer panischer umher.
„ Seid ihr sicher, dass das hier die Stelle ist?“, wollte Dumbledore wissen.
„ Ja, natĂŒrlich“, entgegnete ich hastig. „ Auf jeden Fall. Hier in der NĂ€he ist es gewesen. Nicht weit vom See.“
Dumbledore schritt in großen Kreisen die umliegende Umgebung ab. Er machte das sehr konzentriert und bedĂ€chtig. Ich hatte plötzlich Angst, dass er uns nicht glauben wĂŒrde. Denn sein Gesichtausdruck wurde immer nachdenklicher, als er wieder zu uns zurĂŒckkam.
„ Hier ist er nicht“, stellte Dumbledore fest.
Ach was!, dachte ich leicht verÀrgert. Das hÀtte ich jetzt aber nicht gedacht.
„ Aber er war doch hier!“ Fine fuhr sich verzweifelt durch die Haare. „ Wie konnte er sich so schnell aufraffen und abhauen?“
„ Ich weiß es nicht, ich bin keine DĂ€monenexpertin“, murmelte ich. „ Aber er ist wahrscheinlich stĂ€rker, als wir denken.“
Ein plötzlicher, allzu vertrautes Kreischen ließ mich zusammenfahren. Ich blickte mich hektisch um, sah in den Himmel und erstarrte- dort oben kreiste etwas.
Der Schatten des DĂ€mons glitt ĂŒber uns hinweg.


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Ob er noch einmal angreifen wird? Mal sehen...


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