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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 30- Hinweise, Verfolgung und... Pech?

von Vampirella

Und hier wieder ein neues Chap. Hat lange gedauert, ich weiß, aber hier ist es jetzt und ich hoffe wie immer, dass euch gefällt ;)

@Lilly-Potter: Du siehst unten, wie der arme Nick darauf reagiert... Tja, und ob die Eve und Cedric ES zusammen erleben werden, kommt vll später noch... ;D

@Tän: Blödes Internet! Kenn ich auch ;) Naja, jetzt hast du ja geschafft, ein Kommi zu hinterlasse, das freut mich sehr ;) Was Eve über Nathan herausfindet, siesht du unten! :D


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Kapitel 30- Hinweise, Verfolgung und... Pech?



Auch wenn Cedric wirklich sehr süß und einfühlsam war, hatte ich irgendwie das Gefühl, er musste mich immer und überall anfassen. Also, jetzt nicht pervers oder so, aber er berührte mich immer irgendwie- an den Händen, den Schultern, der Taille. Vielleicht hatte er Angst loszulassen? War ja völlig okay, diese Angst hatte ich ja leider auch...
Aber hoffentlich würde sich das nicht noch verschlimmern, sodass er am Ende nur noch klammerte. Tja, Eve, sagte ich mir, du musst wohl auch mit den schlechten Seiten an ihm zurechtkommen, wenn du mit ihm zusammensein willst. Außerdem hast du auch noch andere Probleme, zum Beispiel deine Freundin, die erst gestern ihr Gedächtnis verloren hat.
Ich beschloss, Selene heute nochmal zu besuchen. Und heute wollte ich Nick mitnehmen. Ob Fine mitkommen wollte, wusste ich nicht- ich hatte natürlich Angst, dass die Freundschaft zwischen ihr und Selene zerbrechen könnte, aber ich hielt es für richtig, dass Fine selbst entschied, was sie tun wollte. Ich sprach mit ihr, und sie wollte nicht mit, jedenfalls nicht heute, sagte sie, vielleicht würde sie es in den nächsten Tagen noch einmal ruhig und freundlich probieren.
Also ging ich mit Nick allein. Seine Augen sahen müde und gestresst aus, und ich vermutete fast, dass er geweint hatte, nachdem er von Sels Gedächtnisverlust erfahren hatte ( Jamie hatte es ihm erzählt), auch wenn er so etwas nie zugeben würde. Als ich die Tür zum Krankenflügel öffnete, schien er tief durchzuatmen, um sich für das zu wappnen, was kam.
Selene war wach, als wir kamen, und sie schien zu wissen, wen ich da bei mir hatte. Sie starrte Nick unentwegt an, und in ihrem Gesicht war Verzweiflung zu sehen, als ob sie panisch nach etwas in Nicks Gesicht suchen würde. Er schaute ebenso verzweifelt zurück und war noch vor mir bei ihrem Bett.
„ N-nick?“, wisperte Sel kaum hörbar.
Er nickte und ich sah mit ängstlichem Herzklopfen, wie ihm eine Träne die Wange hinabrann.
„ Erinnerst du dich?“, fragte er hastig. „ Bitte, erkennst du mich?“
„ Nein“, flüsterte Selene und beobachtete traurig, wie Nicks Hoffnung wieder aus seinen Augen schwand. „ Evanna hat mir von dir erzählt.“
Nick schluchzte leise und kurz auf, er stolperte zum Kopfende von Sels Bett und nahm ungefragt ihre Hand. Sie ließ es geschehen. „ Oh Gott, Sel, ich hatte zu wenig Zeit... ich hab erst jetzt bemerkt, was ich für dich empfinde, und jetzt ist es zu spät!“, stieß er aus.
„ Ich würde gerne 'Ich liebe dich doch auch' sagen, aber ich erinnere mich nicht daran, in dich verliebt gewesen zu sein“, erwiderte Selene. Es klang hart, aber es war die Wahrheit. Dennoch war es zu hart für Nick, er sank zu Boden. „ Oh Gott“, schluchzte er. „ Oh Gott, Selene... du warst in mich verliebt, und wie du das warst... Evanna hat mir erzählt, du hast dich nie getraut es mir zu sagen...“
„ Du hast nie geglaubt, er würde auch etwas für dich empfinden, weil ihr schon Jahre befreundet seid“, fügte ich hinzu. „ Du warst verzweifelt, aber du warst so verknallt in ihn... verdammt, Sel, rührt sich denn gar nichts in dir, wenn du ihn siehst?“
Sie streckte den Arm aus und zog Nick sanft wieder hoch. „ Tut mir Leid, Nick... aber ich habe das Gefühl, ich hab dich noch nie vorher gesehen.“
„ Aber das hast du!“, begehrte Nick hysterisch auf. „ Du kennst mich doch, Sel, du- du...“ Er schluchzte wieder auf. „ Du hast mich geliebt.“
„ Ich erinnere mich nicht.“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „ Es tut mir so Leid.“ Sie streckte die Hände nach den seinen aus und nahm sie. Langsam, aber sicher, begann auch sie zu weinen.
Mir kamen ebenfalls die Tränen und ich musste sie mit aller Macht zurückhalten. Ich verfluchte mich dafür, dass ich Cedric und damit so ein wundervolles Glück hatte, und dass das Glück der beiden wahrscheinlich für immer zerstört war.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ließ die beiden in ihrem Schmerz allein und verschwand, ohne dass sie es bemerkten. So langsam wurde es Zeit, dass ich etwas über den mysteriösen Nathan herausfand, aber das konnte ich nur mit Hilfe. Nur wer würde sich bereiterklären, mir meine seltsamen Verschwörungstheorien zu glauben und mir zu helfen? Da fielen mir nur zwei Personen ein: Fine und Cedric. Da mein allerliebster Freund mir aber schon verkündet hatte, dass er das Ganze für albern halte, blieb mir nur noch meine beste Freundin. Und sie würde mir helfen, da war ich sehr sicher.
„ Das ist nicht dein Ernst.“ Sie schüttelte den Kopf, als ich ihr ungefähr eine halbe Stunde später meine Vermutungen erzählt hatte. „ Mal ehrlich- der Neue? Nathan Windsor?“
„ Ja, genau der“, sagte ich verärgert. „ Er ist schuld, ich weiß es.“
„ Aber- nein. Nicht der. Du spinnst dir da was zusammen.“
„ Tu ich nicht!“, erwiderte ich aufgebracht. „ Wieso wollt ihr mir alle nicht glauben? Es gibt Beweise- das alles ist passiert, seit er hier ist. Er ist komisch und seltsam. Und bei dem Kampf der Todesser hab ich ihn nicht ein einziges Mal kämpfen sehen. Er hat mich bloß aus einmal aus dem Weg gestoßen, aber das war auch schon alles. Wirklich sicher auf unserer Seite stand er nicht.“
„ Dann hätte er dich auch sterben lassen können, wenn er nicht auf unserer Seite stand“, wandte Fine ein. „ Dann hätte er dich nicht retten müssen.“
„ Trotzdem“, sagte ich nachdenklich.
Fine seufzte. Dann schwieg sie lange. So lange, dass ich dachte, sie würde gar nichts mehr sagen. Doch schließlich sagte sie ganz leise: „ Na gut. Wir spionieren ihm ein bisschen nach. Aber so bald uns irgendetwas spanisch vorkommt, dann schwöre ich dir, gehen wir sofort zu Dumbledore, okay? Denn ich hab keine Lust, in irgendeine komische dunkle Sache hineingezogen zu werden.“
„ Ja, klar“, versicherte ich ihr erleichtert. „ Natürlich.“
„ Aber dazu müssen wir ihn erst einmal finden. Ich frag mich, in welchem Haus er ist. Das müssen wir als erstes herausfinden.“
Die einzige Möglichkeit, das herauszufinden, bestand darin, herumzufragen. Wir suchten nach einem attraktiven, schwarzhaarigen, eisblauäugigen geheimnisvollen Jungen, aber die meisten hatten ihn noch nie gesehen, und wenn, dann nur sehr flüchtig. Aber einige ältere Schüler konnten uns sogar ein paar richtige Hinweise geben. Einer sagte, er hätte Nathan schon öfters am Slytherintisch gesehen, ein anderer berichtete, ihn schon mal in der Nähe des Slytherin-Gemeinschaftsraums gesichtet zu haben. Natürlich immer allein, ohne jemand anders.
„ Ha! Das ist ein weiterer Beweis. Er ist in Slytherin. Das Haus der bösen Zauberer“, stieß ich triumphierend aus, nachdem wir uns von den Schülern verabschiedet hatten.
Fine sah mich zweifelnd an. „ Meinst du wirklich? Er könnte auch einfach nur an Slytherin interessiert sein... vielleicht ist er ja in Ravenclaw, oder Hufflepuff. Vielleicht wäre er einfach nur gern nach Slytherin gekommen.“
„ Das glaubst du ja wohl selber nicht. Um herauszufinden, ob er wirklich in Slytherin ist, müssen wir einige echte Slytherins befragen.“
„ Die werden bestimmt nicht mit uns reden“, entgegnete Fine sofort. „ Nie im Leben. Du kommst aus Ravenclaw, ich aus Hufflepuff, schon vergessen?“
„ Mit uns sind sie nicht so sehr verfeindet wie mit Gryffindor“, erinnerte ich sie. „ Ich denke schon, dass sie mit uns reden werden, wenn wir ihnen vielleicht eine Gegenleistung bringen.“
„ Eine Gegenleistung?“, wiederholte Fine. „ Und was soll das sein?“
„ Mhm, vielleicht etwas sehr, sehr Wertvolles aus Snapes Tränkelabor, oder so etwas?“, murmelte ich.
„ Eve, das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Fine empört. „ Du willst etwas aus Snapes privatem Labor stehlen, damit wir mit ein paar Slytherins quatschen können? Das ist verrückt.“
„ Pscht“, zischte ich. „ Schrei es noch lauter heraus, dann weiß es gleich die ganze Schule. Nein, nicht ich werde etwas stehlen, sondern Nick wird das bestimmt tun. Er ist doch im Regelbrechen der Meister.“
„ Moment mal, du willst Nick da mit reinziehen? Nein, das geht echt zu weit!“, entschied Fine streng. „ Das machen wir nicht. Der wird doch so schon ganz verrückt vor Sorge um Selene, da willst du ihm einen Schulverweis einhandeln? Nein. Nein, Eve, das machen wir nicht. Wir werden uns was anderes einfallen lassen.“
„ Aber dafür haben wir nicht mehr viel Zeit!“, sagte ich drängend. „ Vielleicht plant dieser Nathan schon wieder seine nächsten dunkle Sache. Und was ist dann? Vielleicht bringt er dabei wirklich jemanden von uns, warum auch immer.“
„ Du weißt doch gar nicht, ob er es ist!“, sagte Fine wieder, diesmal in verzweifeltem Ton.
Ich atmete tief durch. „ Okay. Okay, wir fragen Nick, ob er es machen würde, und wenn nicht, dann überlegen wir uns etwas anderes. Okay?“
Fine sah mich mit ihrem Sei-doch-vernünftig-Blick an, doch dann ergab sie sich: „ Na gut. Wir befragen die Slytherins, dann finden wir heraus, was sie gut aus Snapes Labor gebrauchen könnten. Für was auch immer. Und dann fragen wir Nick, ob er's macht. Aber wenn nicht... dann bekommen die Slytherins etwas anderes, was weiß ich.“
„ Ja“, sagte ich erleichtert. „ Ja, genauso machen wir's.“
Wir hatten sogar Glück. Die Slytherins, die wir fanden, waren gar nicht soooo gemein. ( Da sieh mal einer an, nicht alle Slytherins sind fies und gemein). Nur wortkarg und etwas seltsam. Aber sie konnten uns etwas sagen.
„ Dieser Junge.... ja, der ist bei uns. Ich hab ihn ein-, zweimal bei uns im Gemeinschaftsraum gesehen, mehr aber auch nicht. Ich glaub, er hat wenig Freunde.“, sagte der eine, ein großer, blonder Typ.
„ Gar keine“, stimmte der andere, etwas Kleinere, aber Gutaussehende zu. „ Ist ziemlich eigenbrötlerisch. Hat nicht viel mit mir oder mit den Jungs gequatscht.“
„ Er hat uns bloß mal gesagt, wie er heißt. Und dass er aus einer alten Grafenfamilie kommt. Aber wo er herkommt, oder warum er hierher nach Hogwarts gekommen ist... keine Ahnung“, fügte der Blonde hinzu.
Das mit der Grafenfamilie ließ mich aufhorchen. Er kam also wirklich aus etwas gehobenen Umständen. Wahrscheinlich war er deshalb so arrogant.
„ Kam er dir arrogant vor?“, wollte ich wissen.
Der Blonde war überrascht über meine Frage, beanwortete sie aber trotzdem. „ Naja, in Slytherin sind alle so ein bisschen arrogant, weißt du? Da fällt einem das gar nicht mehr so auf. Aber ja, irgendwie schon.“
„ Mhm“, machte ich. „ Okay, erstmal danke für eure Hilfe. Erwartet ihr irgendetwas von uns?“
Der Kleine sah uns verständnislos an. „ Was...sollten wir denn von euch erwarten?“
„ Naja, vielleicht eine Gegen-“, wollte ich erklären, doch Fine unterbrach mich einfach: „ Ja, nochmal vielen Dank für eure Hilfe, das hat uns echt weitergebracht, habt noch einen schönen Tag und auch Wiedersehen!“ Sie nahm mich am Arm und zerrte mich davon.
Als wir weiter weg waren, fragte ich: „ Was sollte das denn jetzt?“
„ Wenn sie gar nichts von uns wollen, ist es doch gut! Dann musst du nicht noch blöd fragen: Wollt ihr eine Gegenleistung?“
Darauf sagte ich nichts. Wir hatten unsere Informationen, ohne dass wir etwas dafür tun mussten.
„ Also, wir wissen jetzt, dass er ein Slytherin ist. Wie kommen wir an ihn heran?“
„ Wir müssen ihn finden, uns an ihn dranhängen und ihn verfolgen“, schlug Fine vor. „ Das ist die einzige Möglichkeit. Wir können ihn ja schlecht fragen: 'Hey, hast du in nächster Zeit irgendeine schlechte oder krumme Sache geplant?', oder?“
„ Ja, da hast du wohl Recht. Am besten beim Essen. Da kommt er bestimmt hin. Wir müssen bloß auf ihn achten und uns dann an ihn dranhängen.“
„ Also müssen wir bis zum Abendessen warten. Da wird er bestimmt auftauchen, und dann haben wir ihn.“
Gesagt, getan. Die Zeit bis zum Abendessen war eine Quälerei. Ich schlug mich mit Hausaufgaben herum, während Fine erfolglos versuchte, ein Buch zu lesen. Aber endlich war es dann soweit und wir konnte runter gehen, wir waren sogar viel früher als sonst da, sodass wir uns praktisch aussuchen konnten, wo wir sitzen wollten. Ich behielt die Tür immer im Blick und wartete und hoffte, dass Nathan zum Essen kommen würde.
Da! Er war tatsächlich hereingekommen, mit arrogant erhobenen Kopf und verschmitztem Blick zu den Mädchen hin, die ihn verträumt anlächelten. Ha, dachte ich. Das kannst du am besten, was? Mädchen verzaubern.
„ Er ist reingekommen“, flüsterte ich Fine unauffällig zu. Sie nickte und behielt in die ganze Zeit im Auge, während wir so taten, als würden wir angeregt essen und uns unterhalten.
Als ich gerade meine Schale Pudding auslöffelte, stieß Fine mich an: „ Er geht wieder! Na los, hinterher!“
Wir warteten, bis er aus der Tür heraus war, dann standen wir rasch auf und folgten ihm möglichst unauffällig. Aber die Halle war so gefüllt mit Leuten, dass wir nicht wirklich auffielen.
„ Da! Er geht raus“, flüsterte ich. Wir beobachteten, wie Nathan das Schlossportal öffnete und hinausging. Dann folgten wir ihm. Er hatte die Absicht, zum See hinuntezugehen, das sah ich sofort. Und ich begriff auch, dass, wenn wir ihm folgten, er uns sofort sehen konnte, wenn er sich nur einmal umdrehte. Hoffend, dass das nicht passierte, schlichen wir ihm so leise wie möglich hinterher. Und wie durch ein Wunder entdeckte er uns auch nicht, bis er am Ufer des Sees angekommen war. Wir schlugen uns in die Büsche und beobachteten ihn.
„ Was macht er da bloß?“, wisperte Fine.
„ Ich habe keine Ahnung“, hauchte ich zurück.
Nathan starrte einfach nur auf das spiegelglatte Wasser und machte nichts. Doch plötzlich drehte er sich um, sah genau in die Richtung unseres Verstecks und sagte mit lauter, belustiger Stimme: „ Ihr könnt rauskommen, Ladys, ich hab euch längst entdeckt.“


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Oh oh oh....


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