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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 28- Wieder Schule- mit einigen Problemen...

von Vampirella

Sooo....ein neues Chap.
Viel SpaaaaaĂź!

@Lilly-Potter: NatĂĽrlich, Nathan ist das Seeungeheuer... :D Ob das Seeungeheuer dann wohl auch so gut aussieht wie er??

@Schwesterherz: Ja haben vielen gedacht ;) War er aber nich :D



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Kapitel 28- Wieder Schule- mit einigen Problemen...


Schule.
Wer hat diesen Mist eigentlich erfunden? Irgendjemand, der nicht wusste, wie sehr er einige Menschen auf der Welt mit dieser Erfindung quälen würde.
Uns quälte es jedenfalls. Als wir zum ersten Mal wieder früh aufstehen mussten, als uns die neuen Stundenpläne verteilt wurden, als die erste Stunde mit dem Klingeln begann und erst recht, als wir immer mehr Hausaufgaben aufbekamen.
Der Alltag war wieder eingekehrt. Der bittere, stinklangweilige Alltag. Er wurde bloß durch ein paar angenehme Dinge aufgehellt: die Tatsache, dass Cedric nun mein Freund war und ich es allen zeigen konnte, dass ich (mal wieder) etwas Lebensgefährliches überlebt hatte und dass ich davon berichten konnte. Allerdings wurde der Alltag durch so einiges auch wieder verdunkelt- ich hatte Cho völlig vergessen, auf deren Abschussliste ich ja schon lange stand, und natürlich Nathan Windsor, der sich noch zunehmend zu einem Problem entwickeln sollte.
Der erste Schultag begann schon sehr unheilvoll. Graue Regenwolken, ein halb verdunkeltes Zimmer und die Aussicht auf ein paar quälende Stunden Unterricht- wirklich sehr verlockend.
Ich stieg mĂĽde (sehr mĂĽde!) aus dem Bett, zog mich noch halb schlafendem Zustand an und schlurfte hinunter. Erst in der GroĂźen Halle traf ich auf Fine, die im Gegensatz zu mir superstrahlend aussah- wie schaffte sie das bloĂź? Was war ihr Geheimnis?
Sie verriet mir den Grund.
„ Selene ist aufgewacht!“, rief sie mir als Begrüßung entgegen.
„ Waaas? Echt?“, fragte ich überrascht.
„ Ja, endlich! Madam Pomfrey hat mir heute Morgen eine Nachricht überbracht!“ Fine nahm mich an der Hand und zerrte mich zum Tisch. „ Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es vielleicht noch vor der ersten Stunde, sie zu besuchen.“
Wir schaufelten beide ein paar Toasts in uns hinein, denn wir waren beide ungeduldig und wollten Selene unbedingt sehen. Dann rannten wir fast zum KrankenflĂĽgel.
Allerdings wurden wir vor der TĂĽr schon wieder abgefangen. Madam Pomfrey entdeckte uns und kam uns entgegen.
„ Wir möchten gerne Selene besuchen!“, sagte Fine aufgeregt.
Madam Pomfrey setzte einen seltsamen Gesichtausdruck auf. Sie zögerte. „ Nun, ja...mhm...das geht nicht. Jedenfalls nicht jetzt. Sie schläft ihren normalen Schlaf, und sie darf jetzt nicht aus der Ruhe gebracht werden.“
„ Aber wir möchten unbedingt zu ihr, bitte!“, flehte ich und setzte meinen liebsten Dackelblick auf. „ Wir sind doch ihre besten Freundinnen.“
„ Das verstehe ich ja. Aber sie schläft- ihr könnt sie nachher besuchen...vielleicht.“ Madam Pomfrey blieb unerbittlich.
Ich seufzte. „ Aber warum denn nicht?“ Ich ließ mich so schnell nicht abschütteln.
„ Es geht nicht, verstanden?“, fuhr die Krankenschwester uns an. „ Und jetzt geht, ihr kommt noch zu spät zum Unterricht.“
„ Mir doch egal“, murmelte ich, als sie fort war. „ Sel ist ja wohl wichtiger.“
„ Warum wollte sie uns nicht zu Selene lassen? Die hat ja gerade so getan, als wäre irgendwas mit ihr.“
„ Wir versuchen es einfach heute Nachmittag nochmal“, bestimmte ich. „ Und dann lassen wir uns nicht so leicht abschütteln.“
Es klingelte.
„ Oh Gott-jetzt kommen wir wirklich zu spät!“, rief ich, und wir hetzten wieder los. „ Und das am ersten Tag!“
Unter den stechenden Blicken von McGonagall huschten wir einige Minuten später ins Klassenzimmer. Wieso mussten wir auch gleich am ersten Tag in der ersten Stunde Verwandlung haben?
„ Miss Sepertiero, Miss McNiel, beehren Sie beide uns auch endlich mit ihrer Anwesenheit?“, schnappte McGonagall.
„ Wir bitten förmlichst um Entschuldigung, denn wir-“, begann Fine, doch die knallharte Verwandlungslehrerin unterbrach sie.
„ Ruhe! Entschuldigung will ich schon mal gar nicht hören. Setzen Sie sich, und wenn Sie klug sind, werden Sie mich jetzt mit Ihrer vollsten Aufmerksamkeit erfreuen!“
Ich wurde rot. Kennt ihr das, wenn einen alle anstarren und einem das schrecklich peinlich ist? Tja, so ging's mir gerade, und Fine höchstwahrscheinlich auch. Und- oh Wunder- wir passten tatsächlich die ganze Stunde auf und beteiligten uns gut, denn Einläufe bringen meistens was. ( Natürlich bekamen wir am Ende trotzdem eine kleine, gemeine Strafarbeit).
Und schon war ich wieder voll drin, im Schulalltag. Ich hatte es ĂĽberhaupt nicht vermisst. Nicht im Geringsten.
„ Ich hab jetzt schon keinen Bock mehr“, sagte ich genervt in einer kleinen Pause, die zwischen Zauberkunst und Kräuterkunde stattfand.
„ Ach ja? Auch nicht auf mich?“, fragte Cedric belustigt, der zu uns gekommen war.
„ Ehrlich gesagt- nein. Oder willst du dir mein Genöle anhören?“
„ Von Herzen gern“, grinste er. Dann gab er mir einen kleinen Kuss auf die Wange.
„ War klar“, murmelte ich. Mein Blick wanderte umher, und wen entdeckte ich mal wieder? Dreimal dürft ihr raten- Nathan Windsor. Der ominöse nun nicht mehr Unbekannte.
Ich beobachtete ihn unauffällig. Er stand allein- ich hatte ihn noch nie mit jemand anders reden oder in Kontakt mit anderen Jungen in seinem Alter gesehen- und schaute, wie ich, umher, allerdings mit einem leicht selbstgefälligen, aufmerksamen Blick.
„ Wen schaust du denn da so intensiv an?“, wollte Cedric wissen und küsste mich wieder lächelnd.
„ Niemanden“, nuschelte ich hastig, doch ich fing Fines Blick auf und wusste genau, dass sie gesehen hatte, wen ich angestarrt hatte. Ich klinkte mich wieder ins Gespräch ein, vielleicht einen Tick zu lebhaft, denn ich bemerkte gar nicht, wie Nathan Windsor auf einmal neben uns stand.
„ Was für ein Glück, dass du nicht ertrunken bist“, sagte er mit seiner melodischen Stimme. „ Sonst hätte dein Freund niemanden mehr zum Knutschen und Kuscheln.“
Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Er hatte das so arrogant und überheblich gesagt, als wäre er das letzte Arschloch!
Nathan grinste uns alle der Reihe nach an, dann ging er und verschwand.
„ Was war das denn jetzt?“, sagte Fine, ebenfalls über alle Maßen überrascht.
„ Kennt ihr den?“, fragte Cedric stirnrunzelnd.
„ Nicht wirklich“, entgegnete ich schnell. „ Nur flüchtig, so vom Sehen.“ Und vom Träumen...ach, halt die Klappe, Eve!
„ Komischer Typ“, bemerkte Cedric. „ Ziemlich unfreundlich.“
Kannst du wohl laut sagen, gab ich ihm in Gedanken recht. So ein Arsch! Und ich hatte gedacht, er wäre gutaussehend und nett. Aber es sollte ja auch Leute geben, da sie darauf etwas einbildeten... und anscheinend gehörte Nathan Windsor dazu.
Es klingelte zur nächsten Stunde, und wir beeilten uns, nicht schon wieder zu spät zu kommen. Diesmal schafften wir es sogar pünktlich, denn wir kamen noch vor all den anderen am Gewächshaus an. Deshalb warteten wir. Dabei beobachtete ich Schüler aus anderen Klassen und entdeckte nach ein paar Minuten Cho.
Die lebt ja auch noch, erinnerte ich mich. Aber jetzt sieht sie wesentlich besser aus als nach ihrer Attacke auf mich. Leider hatte sie sich anscheinend schon wieder davon erholt...
Ich duckte mich absichtlich ein bisschen, damit sie mich nicht sah, denn ich hatte keine Lust, mich ihr schon wieder entgegen stellen zu mĂĽssen. So langsam ging mir das echt auf den Keks. Ich hatte gedacht, ihr wĂĽrden wenigstens nach dem Mordversuch an mir die Augen aufgegangen sein, doch so wie sie mich anstarrte, als sie mich doch entdeckte, war das ganz klar nicht der Fall.
Zu allem Ăśbel kam sie auch noch mit kĂĽhlem Gesichtausdruck zu uns herĂĽbergestakst.
Was will die denn jetzt?, murrte ich im Innern.
„ Zu schade, dass du nicht ertrunken bist“, zischte sie, als sie kurz vor mir stand. Ich baute mich auf, um neben ihr ja nicht klein oder schwach zu erscheinen.
„ Zu schade, dass du immer noch versuchst, mich fertigzumachen“, entgegnete ich kalt. „ Es wird langsam langweilig.“
„ Leider muss ich ja deine Bratze immer noch jeden Tag ertragen. Weil du es ja noch nicht einmal selbst geschafft hast, zu sterben.“, knurrte sie und verengte die Augen.
„ Tja, du muss ich dich leider enttäuschen“, seufzte ich gespielt wehmütig. „ Ich werde wohl noch eine Weile auf dieser schönen Welt wandeln, an der Hand eines wunderbaren Menschen.“
„ Wenn du damit Cedric meinst, hast du dich geschnitten“, schnappte sie. „ Du hast ihn noch lange nicht gewonnen.“
„ Worum geht’s hier, Cho?“, wollte ich genervt wissen. „ Um den Hauptgewinn Cedric, oder was?“
„ Du wirst ihn niemals haben“, flüsterte sie hasserfüllt. „ Niemals. Dafür sorge ich.“
„ Das habe ich ja gesehen“, meinte ich spöttisch und beobachtete triumphierend, wie sie vor Wut und Zorn rot anlief.
„ Freu dich nicht zu früh“, warnte sie mich mit stechenden Augen. „ Du wirst nicht gewinnen.“
„ Das werden wir dann schon sehen“, erwiderte ich. „ Bis jetzt habe schon etwas gewonnen: Würde. Die du nicht hast.“
„ Du bist so naiv!“, zischte sie, und damit wirbelte sie herum und ließ mich endlich in Ruhe.
„ Sie gibt nie auf“, sagte Fine.
„ Muss ich mich etwa mein ganzes Leben mit ihr herumquälen? Darauf hab ich echt keinen Bock.“
„ Du hast doch gehört: 'Freu dich nicht zu früh'“, wiederholte Fine und ahmte dabei Chos böse Stimme so gut, nach, dass ich lachen musste.



Der Tag ging unerwartet schnell herum. Allerdings fanden wir erst am Abend Zeit, Selene zu besuchen, da wir Berge an Hausaufgaben aufbekommen hatten.
Hoffentlich würde uns Madam Pomfrey jetzt hineinlassen, und wenn nicht, dann würde ich persönlich zu Dumbledore gehen und ihn um Erlaubnis bitten, Selene besuchen zu dürfen. Wir hatten aber Glück. Madam Pomfrey war nirgends zu sehen, als wir auf den Krankenflügel zugingen. Also schlichen wir hinein.
Selenes Bett lag ganz am Ende, doch von hier aus konnte ich schon sehen, dass sie schlief. Aber bevor wir nur einen Schritt in die Richtung ihres Betts machen konnten, war Madam Pomfrey aus ihrem Büro gerauscht. „ Was machen Sie denn hier? Habe ich Ihnen nicht verboten-“
„ Wir möchten jetzt gern unsere Freundin besuchen“, sagte Fine mit lauter Stimme.
„ Das geht nicht, das habe ich Ihnen doch gesagt!“ Madam Pomfrey sah uns strafend an. „ Selene hat zu schlafen und-“
„ Immer noch?“, fragte ich. „ Dann wecken wir sie eben auf. Sie hat doch heute lange genug geschlafen.“
„ Es geht nicht!“, fuhr Madam Pomfrey mich an. „ Warum wollen Sie das nicht verstehen? Wenn ich sage, es geht nicht, dann geht es nicht?“
„ Aber warum?“, hakte Fine nach. „ Ich sehe keinen Grund.“
Madam Pomfrey zögerte. „ Verstehen Sie doch- sie wird sich sowieso nicht an sie erinnern. Selene hat ihr Gedächtnis verloren.“


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Oh oh, ob das wirklich so ist?? Ihr werdet's sehen...


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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