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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 18- Viele, viele Komplikationen...

von Vampirella

Ein neues Chap.
Ich hoffe, euch gefällt's...

@Lilly-Potter: Danke^^ Nein, Cho gibt nicht so schnell auf...lies unten das Chap, dann weißt du, warum...


@Chilly: Ja, ich hatte wohl ein kleines Kreatief...aber ich hoffe, du bist der Länge dieses Chaps zufrieden :D*hab dich auch lieb*

@Tän: Na klar, Cho gibt niemals auf...wie du auch unten siehst! ;)

@Schwesterherz: Danke danke, für dein Kompliment ;) hat mich seeeehr gefreut :)



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Kapitel 18- Viele, viele Komplikationen....


Der Abend verlief weiterhin traumhaft.
Ich hatte den Zwischenfall mit Cho schon wieder vergessen, kümmerte mich nicht weiter darum, dass sie vor Wut platzend den Ball verlassen hatte und jetzt wahrscheinlich schon wieder Rachepläne gegen mich schmiedete.
Ich genoss den Moment, oder besser gesagt, die Momente, die ich mit Cedric hatte, die tollen Küssen, wohl gemerkt, aber dennoch fühlte ich mich unbehaglich. Irgendetwas seltsames brodelte in meiner Magengrube.
Denn ich ahnte nicht, dass der Abend doch noch in einem Desaster enden würde....
Alles, was ich ahnte, war ein seltsam unwohles Gefühl. Aber das hatte nichts mit einer Vorahnung zu tun, sondern damit, dass ich mir dauernd die Frage stellte, ob ich jetzt mit Cedric zusammen war. War man automatisch zusammen, wenn man sich küsste? Oder lagen noch ein paar Tage Single-Dasein dazwischen, bis man sich entschied, es zusammen zu versuchen?
Woher sollte ich das auch wissen, ich hatte noch nie eine Beziehung gehabt. Also musste ich wohl oder übel abwarten, bis er sich von selbst dazu äußerte oder ich musste nachfragen. Aber das war mir viel zu peinlich und kam mir auch irgendwie kindisch vor. Ich nahm mir vor, wenn er heute Abend nichts dazu sagen würden, würde ich nachher oder morgen früh Fine fragen, wie es bei und Aaron gewesen war.
Aber ich meine, man konnte ja aber auch nicht jemanden küssen und dann so tun, als wäre nichts gewesen, oder? Oder jemanden perfekt und unbeschreiblich nennen, und dann so tun, als wäre nichts gewesen?
Neee. Da war hoffentlich etwas dahinter....
Nachdem wir wild und ausgelassen zu einem schnellen Tanz getanzt hatten, ging ich zur Bar und setzte mich hin, weil ich eine Pause brauchte. Cedric stellte sich zu ein paar Freunden und unterhielt sich mit ihnen.
Ich beobachtete die Leute, denn das machte ich gern. Ich sah so viele Paare, die Händchen hielten oder sich küssten... anscheinend war dieser Abend nicht für mich erfolgreich in Sachen Liebe gewesen. Ich sah auch Selene und Nick, die die Tanzfläche seit drei Songs nicht verlassen hatten und nun eng umschlungen tanzten. Ob sie sich wohl schon geküsst hatten? Oder hatte Nick das noch nicht zugelassen? Schwer zu sagen, aber sie warfen sich flirtende Blick zu, hinter denen auf jeden Fall etwas steckte.
„ Willst du noch was trinken?“, fragte mich Cedric auf einmal, er war von seinen Freunden zurückgekehrt.
„ Aber nichts Alkoholisches mehr“, sagte ich grinsend. „ Sonst darfst du mich nachher ins Bett tragen.“
„ Würde ich liebend gern tun“, erwiderte er mit einem bezaubernden Lächeln und wandte sich der Frau hinter der Bar zu. Nach ein paar Minuten reichte er mir einen alkoholfreien blauen Cocktail. Ich schlürfte ein wenig daran, schaute über den Glasrand und bemerkte im nächsten Moment entsetzt, dass meine Mum direkt auf uns zusteuerte. Sie lächelte breit und erst jetzt sah ich, dass sie ein schwarzes Abendkleid trug, was ich vorhin gar nicht bemerkt hatte. Panisch überlegte ich mir eine Ausweichmöglichkeit, doch sie war schon zu nah und hatte mich und Cedric nebeneinander entdeckt.
„ Hallo, Schatz! Geht’s dir wieder besser?“, rief sie lauthals.
Meine Wangen erröteten und ich dachte mir: Warum musste sie mich gerade jetzt, genau jetzt, 'Schatz' nennen?
„ Mhmm“, presste ich zwischen meinen Lippen heraus und warf einen schnellen Blick zu Cedric. Sein Gesichtsausdruck war freundlich, dennoch war ihm das Zusammentreffen mit meiner Mutter wohl doch etwas unangenehm.
„ Und wer sind Sie, junger Mann, wenn ich mal ganz kokett fragen darf?“
Vor meinem geistigen Auge hatte ich mir die Hände vor Gesicht geschlagen. Wer benutzte heute schon noch das Wort 'kokett'? ( Und mal ganz nebenbei, was bedeutete das überhaupt?)
Cedric lächelte nett. „ Ich bin Cedric Diggory, Mrs Sepertiero. Ich bin die Begleitung ihrer Tochter für heute abend.“
Mum strahlte wie der schönste Sonnenschein. Allerdings etwas zu übertrieben. „ Ach, das ist aber schön! Evanna, wo hast du denn diesen wohlerzogenen, gutaussehenden jungen Mann herbekommen?“
Mein aufgesetztes, gezwungenes Lächeln gefror, und mein komplettes Gesicht brannte vor Scham. Waruuuuum musste sie so peinlich sein?
„ Hrrrmm...ich denke, ich hab Glück gehabt“, sagte ich ausweichend. Bitte, bitte, lass sie jetzt gehen!
„ Ja, aber was für Glück!“, zwinkerte Mum. „ Und, wo kommen Sie her, Cedric?“
„ In der Nähe der Weasleys, nicht weit entfernt von ihnen“, antwortete er artig.
„ Ahh!“, machte Mum erstaunt. „ Das ist ja gar nicht so weit entfernt von uns, Evanna.“
„ Jaaa“, sagte ich.
„ Und in welche Klasse gehen Sie?“
„ Eine Klasse höher als Evanna“, sagte Cedric.
Mum nickte. „ Aha. Na, dann habt noch schön viel Spaß zusammen! Und Evanna, trink mir bloß nicht zu viel von diesem Feuerwhisky!“
„ Nein, Mum, mach ich nicht.“
„ Ich passe auf, dass sie sich nicht betrinkt“, versicherte Cedric mit einem Lächeln.
„ Ach, wie vernünftig Sie doch sind. Evanna, da hast du dir aber einen Vernünftigen geangelt “, stellte Mum fest.
„ Mum, wir-“
„ Ist schon okay“, grinste sie. „ Ich lass' euch dann mal allein.“ Sie drehte sich um und ging. Ich sah, wie mein Vater auf sie wartete.
„ Oh Gott“, stöhnte ich. „ War das peinlich. Möchtest du dir lieber eine andere Tanzpartnerin suchen, eine, die nicht so ne' peinliche Mutter hat?“
„ Nein“, sagte Cedric ernst. „ Ich fand sie gar nicht peinlich- eher sogar sehr nett.“
„ Dann hast sie aber noch nicht richtig kennengelernt“, murmelte ich.
Er lachte, dann streckte er seine Hand aus und drehte mein Gesicht zu ihm. Sekundenbruchteile später lagen seine Lippen auf meinen und wir küssten uns lange.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, seufzte ich und sagte: „ Mach das nie wieder. Das macht mich völlig fertig.“
„ Ach ja? Das tut mir aber überhaupt nicht Leid.“
„ War klar“, sagte ich sarkastisch.
„ Eve“, sagte er sanft (schon wieder mein Spitzname!) und berührte wieder mein Gesicht. „ Nicht immer mit so einem beißenden Sarkasmus. Das steht deiner Stimme nicht.“
„ Was steht meiner Stimme denn?“, fragte ich herausfordernd.
„ Dass sie sich nett anhört. Oder ungläubig. Oder glücklich.“, sagte er.
„ Ach so. Dann soll ich also nicht mehr sarkastisch sein? Oder ironisch?“
„ Ja“, entgegnete er entschieden.
„ Gut“, sagte ich und gab ihm einen schnellen, süßen Kuss auf den Mund.
„ Und du erklärst mir, ich soll dich nicht küssen?“, fragte er danach gespielt erschrocken.
„ Mhm. Wenn es von mir aus kommt, kann ich meine Gefühle kontrollieren“, erklärte ich und gähnte. „ Oh...irgendwie bin ich müde.“
„ Echt? Wir sind doch erst seit zwei Stunden hier.“
„ Zwei Stunden?“, wiederholte ich ungläubig. „ Ich hab gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist.“
„ Hast du keine Lust mehr?“
Am liebsten wäre ich noch bis Mitternacht geblieben und hätte den Abend ganz ausgenutzt, aber ich war, wie ich jetzt merkte, ziemlich müde. Mein Körper wünschte sich nichts sehnlicher, als sich ins Bett zu legen. Meine Verstand wollte hier bleiben und die ganze Nacht mit Cedric tanzen und ihn küssen. Tja, wer würde nun gewinnen?
Mein Körper siegte, als ich wieder gähnen musste und mir die Augen fast zufielen.
„ Du gehst ins Bett“, bestimmte Cedric und nahm mich am Arm.
„ Ich- nein!“, prostestierte ich schwach, doch sein Griff war fest. „ Du kannst mich loslassen, ich kann alleine gehen“, grummelte ich.
„ Das glaube ich nicht.“ Er blieb standhaft. Wir verließen die Große Halle, in der es von Schülern nur so wimmelte, und gingen zum Ravenclaw-Gemeinschaftsraum.
„ Schlaf gut“, sagte er, als wir die Treppe hochgestiegen und angekommen waren. Er wollte sich schon abwenden und gehen, da hielt ich ihn zurück: „ Bekomme ich keinen Gutenachtkuss?“
Er sah mich kurz an, dann gab er mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich seufzte, als er sich wieder zurückzog, und als er das bemerkte, beugte er sich wieder vor und legte seine Lippen lange, lange auf meine, bis ich fast keine Luft mehr bekam.
„ Das war schon mehr als angemessen“, keuchte ich.
Er lächelte bloß.
„ Gute Nacht“, fügte ich hinzu. Würde er jetzt sagen: 'Gute Nacht, ich liebe dich'?
„ Gute Nacht“, antwortete er. Ich horchte sehnsüchtig nach den drei Worten, doch leider sagte er sie nicht. Er lächelte noch einmal und ging dann wirklich. Ich sah ihm geplättet nach, bis er hinter der Ecke verschwand.
Ich seufzte leise und trat in den Gemeinschaftsraum ein. Es war komplett dunkel, nicht eine Fackel brannte und spendete Licht. Ich blöde Kuh hatte natürlich auch mal wieder meinen Zauberstab vergessen, und so musste ich mich wohl durch die Dunkelheit bis zur Tür tasten. Tollpatschig, wie ich war, stieß ich gleich an den ersten Sessel, der mir im Weg stand, und stürzte fast hin, doch ich konnte mich gerade noch an der Lehne festhalten.
Auf einmal flammte eine Fackel an der anderen Seite des Raumes auf. Ich schrak so sehr zusammen, dass ich mir mein Knie schmerzhaft am Sessel stieß.
Erst zwei Sekunden später merkte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Noch jemand war hier.
Ich blinzelte suchend umher und entdeckte jemanden nahe der brennenden Fackel. Ich konnte ihn nicht richtig sehen, denn er hielt sich im Schatten. Aber dann trat die Person ins schwache Licht.
Cho.
„ Hallo, Evanna. Wie geht’s dir?“, fragte sie mit mühsam unterdrückter Wut in der Stimme.
Ich war zu perplex und überrascht, um zu antworten.
„ Ich denke mal, dir geht’s richtig gut. Schließlich hast du einen süßen Jungen geküsst. Fühlst du dich jetzt toll, hm? Denkst du, du bist hübsch und begehrenswert?“
Verärgert öffnete ich den Mund, um etwas zu erwidern, doch sie schnitt mir die Antwort ab.
„ Bist du froh, dass er dich gewählt hat? Freust du dich, jetzt über mich triumphierenn zu können?“, wollte sie, spöttisch lächelnd, wissen.
„ Ja, allerdings“, erwiderte ich wütend. „ Du glaubst gar nicht, wie es mich freut. Weil du ihn nämlich nicht verdient hast. Kein bisschen.“
„ Du hast ihn mehr verdient als ich?“, zischte sie. „ Das glaubst du doch wohl selber nicht!“
„ Oh doch. Weil du nämlich eine blöde, hinterlistige Schlange bist und bloß an dich selbst denkst!“, schoss ich unbarmherzig zurück. (Es war eigentlich nicht meine Art, Schimpfwörter gegen jemanden zu benutzen, aber Cho musste ich einfach eine Ausnahme machen).
Oh oh, jetzt wurde sie aggressiv. „ Wie kannst du es wagen, du bescheuerte Schlampe!“
Mir klappte der Mund auf. Das war unter die Gürtellinie. Ich würde niemals, niemals zu einem Mädchen Schlampe sagen!
Ein scharfes Ratschen ertönte, und in der nächsten Sekunde sah ich mich Chos Zauberstab gegenüber.
Oh mein Gott, das war ganz allein meine Schuld- wie konnte ich sie auch nur beleidigen und dann noch nicht einmal einen Zauberstab dabeihaben? Sie würde mich fertigmachen, als Rache dafür, dass ich mich vorhin nicht verletzt hatte und dafür, dass ich sie vor allen anderen bloßgestellt hatte!
Ich wich einen Schritt zurück. Vielleicht schaffte ich es hinaus.
„ Colloportus!“
Alle Ausgänge verriegelten sich.
„ Tja, hier kommst du nicht heraus, Evanna“, fauchte Cho mit einem fiesen Lächeln.
Sie würde doch nicht- sie würde mich nicht verletzen, oder?
Natürlich nicht, Eve, vorhin wollte sie dir auch nur den Rücken streicheln, aber dann bist du ausversehen doch die Treppe hinuntergestürzt!, fuhr ich mich innerlich an.
„ Du darfst dir es sogar aussuchen, wie ich dich bestrafen soll“, erklärte sie fröhlich, als sie die Angst in meinem Gesicht bemerkte. „ Entweder du gehst auf die Knie und entschuldigst dich flehend oder....ich verpasse dir einen Fluch, der sich gewaschen hat.“
Niemals würde ich vor ihr auf die Knie gehen, schwor ich mir.
Aber wollte ich wirklich, dass sie mich nach Strich und Faden verhexte oder mir womöglich noch Schlimmeres antat? Und wer sagte mir, dass sie mir nicht auch noch einen Fluch auf den Hals jagen würde, wenn ich mich schon längst auf Knien entschuldigt hatte?
Ich presste die Lippen fest zusammen und machte mich bereit, Chos Flüchen ausuweichen.
„ Du bist trotzig, weißt du das? Wie ein kleines Kind. Ich frag mich immer noch, was Cedric an dir findet.“
Nervös wartete ich darauf, dass sie mich angriff.
Sie grinste immer noch. „ Anscheinend willst du dich nicht entschuldigen, was? Na dann....Stupor!“
Der Fluch überraschte mich, obwohl ich aufgepasst hatte. Dennoch konnte ich im letzten Moment zur Seite springen.
„ Petrificus Totalus!“, schrie sie, außer sich vor Zorn.
Ich stürzte hinter einen Sessel und suchte hinter ihm Schutz. Durch den Schwung rollte ich ich noch ein paar Zentimeter weiter, als ich wollte, und geriet dadurch wieder in Chos Blickfeld. Seltsamerweise hatte ich dem Moment keine Angst, sondern war hochkonzentriert und darauf bedacht, Cho niemals den Rücken zuzudrehen oder in ihr Blickfeld zu kommen.
Dennoch kam irgendwann der Augenblick, in dem ich ihr schutzlos gegenüberstand. Nein, ich stand nicht, ich kniete und wartete darauf, dass sie mich fertigmachte.
Sie brüllte etwas Unverständliches, und im nächsten Moment hatte ich überall Schmerzen. Ich sah erschrocken an mir herunter und bemerkte entsetzt dunkelrotes Blut, welches durch mein Kleid sickerte. Etwas Warmes lief an meiner Wange hinunter, und ich fühlte wieder Blut, als ich dorthintastete.
„ So wollte ich dich immer sehen, Evanna...blutend und verletzt...“, zischte Cho boshaft, während ich langsam zu Boden sank und angesichts des Bluts fast die Besinnung verlor.
„ Am Boden...“
Mein Körper brannte so sehr. Ich spürte das warme Blut an meinem Kinn, auf meinem Dekolleté, sogar auf meinen Beinen.
Ich schaffte es mühsam, noch einmal hochzuschauen und sah, dass Cho näher herangekommen war. Das Letzte, was ich sah, bevor ich bewusstlos wurde, war ihr triumphierendes, gemeines Lächeln.


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Dramatisch, dramatisch! Was wird jetzt wohl aus Eve??


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