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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 7- Operation Lovestory

von Vampirella

Hallihallo. Ein neues Chap fĂĽr euch ;-)


@Chilly: Tja, Jungs sind halt im Gesamten nicht ganz dich, oder? aber einige von der Mädchenspezies auch, ich sag nur Cho Chang^^ :D


@Robin Hood: Lachanfälle sind immer gut! Das freut mich :) die gute alte Chilly...hoffentlich regt sie sich nicht zu sehr auf ;-)



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Kapitel 7- Operation Lovestory




„ Es war wunderbar! Toll. Richtig gut. Cooooool“, machte Josefine und ich starrte sie erschrocken an. Sie redete nicht etwa von meinem Bruder?
„ Du redest nicht etwa von meinem Bruder?“, fragte ich entsetzt.
„ Doch“, sagte Fine und schaute träumerisch in die Ferne. „ Er ist toll. Ich hab mich gefragt, warum ich das noch nie mitbekommen habe...seine Augen, sein Lächeln, seine Art...“, schwärmte sie und mir wurde ganz schlecht. „ Wie war das Date? Was habt ihr so gemacht?“, fragte ich vorsichtig.
Sie merkte nicht, dass ich auf eine ganz bestimmte Sache anspielte, die zufälligerweise etwas mit Lippen zu tun hatte, und redete weiter von den Dingen, die ich gar nicht wissen wollte.
„ Wir gingen zuerst nach Hogsmeade. Dabei hat er mir die ganze Zeit vom Quidditch erzählt, Gott, man kann so gut mit ihm über Quidditch reden! Zuerst waren wir im Honigtopf, dann in den Drei Besen, aber da war es zu voll. Er fragte, ob wir nicht woanders hingehen wollen, wo es nicht so voll ist. Er war so schüchtern, hat dauernd auf seine Hände gestarrt und mich gar nicht anschauen wollen. Ich sagte Ja, und wir spazierten in ein kleines Cafe, was ich gar nicht kannte.“
„ Dort habt ihr etwas getrunken und seid wieder nach Hogwarts gekommen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
„ Neeeiin“, sagte Fine langgezogen. „ Natürlich nicht. Er bestellte für mich etwas ganz Tolles, einen kleinen süßen Kuchen, mit Rosinen und Mohn, genau wie ich es mochte...ich hab mich gefragt, woher er das wusste.“
Meine Wangen erröteten ein wenig und ich bereute, das Aaron erzählt zu haben, doch Fine merkte es nicht.
„ Jedenfalls war es total lecker. Auch der Kaffee war total gut, schon fast wie ein Cappuccino. Wir redeten über die verrücktesten Sachen und er war so anders als sonst immer... schüchterner, zurückhaltender. Ich war aber auch ganz schön still meistens“, kicherte Fine.
Ich nickte mit ausdruckslosem Gesicht und hoffte immer noch, dass das Schlimmste nicht passiert war.
„ Irgendwie kamen wir dann auf Beziehungen und so zu sprechen, ich weiß auch nicht wie. Er fragte, ob ich schon viele Freunde gehabt hatte....ich sagte nein, erst zwei. Aber auch keine richtigen Freunde, also viele Gefühle waren nicht dabei. Einfach nur sinnloses Knutschen“, grinste sie. „ Ich fragte ihn, ob er schon viele Freundinnen hatte... er sagte außer Evangeline erst auch nur zwei. Aber nur in die erste war er richtig verliebt gewesen.“
Ich erinnerte mich an das Mädel. Aaron war in der dritten Klasse und total in Hilary verknallt gewesen. Es fing mit einem kindischen Liebesbrief an, den er ihr schickte. Doch Hilary verbrannte diesen Brief und Aaron war völlig am Boden zerstört. Dann erkannte sie aber doch, dass sie in ihn verliebt war und fragte ihn, ob sie miteinander gehen wollten. Mein Bruder stimmte natürlich zu und sie wurden ein Paar. Die kitschigste Liebesbeziehung, die es je gegeben hatte. ( Man muss sich mal vorstellen, dass früher, als man noch dreizehn war, alles leichter ging, und ein einziger Liebesbrief genügen konnte, um eine Beziehung anzufangen. Dass dabei dann aber richtige Gefühle im Spiel waren, ist eher unwahrscheinlich).
„ Dann sagte er etwas total Romantisches: ich wäre aber das erste Mädchen, in das er auf Anhieb verliebt gewesen war....da wusste ich erstmal nicht, was ich sagen sollte.“ Josefine schaute mich mit aufgerissenen Augen an. „ Meinst du, ich hätte etwas sagen müssen? 'Ja, ich hab mich auch sofort in dich verliebt, Aaron'? Oder besser: ' Ich empfinde die gleichen Gefühle für dich'? Oder-“
„ Du hättest einfach gesagt, was du wirklich empfindest. Dich auszudrücken, fällt dir doch sonst auch nicht schwer“, sagte ich achselzuckend.
„ Ja, aber das ist eine andere Situation, Eve! Eigentlich mein erstes richtiges Date“, erklärte Fine.
„ Erzähl weiter“, sagte ich.
„ Naja, ich war also sprachlos und schaute ihn nur an. Er erwartete aber anscheinend, dass ich etwas sagte. Ich sagte aber nichts, also blieb es still. Nach einer Weile fing er wieder über ein anderes Thema zu reden an, und wir unterhielten uns weiter.“
„ Und dann seid ihr wieder nach Hogwarts gekommen?“, fragte ich wieder.
„ Nein“, entgegnete Fine augenrollend. „ Lass mich doch mal aussprechen. Wir redeten also und redeten, bis uns nichts mehr einfiel. Dann schlug er vor, spazierenzugehen. Ich sagte Ja und wir bezahlten, gingen raus und schlenderten halt in Hogsmeade herum. Er wollte aber unbedingt noch ein Stück in den Wald hineingehen, das machten wir dann auch. Aber auf einmal blieb er plötzlich stehen und-“
Nein, bitte nicht, lass sie sich nicht gekĂĽsst haben!, flehte ich innerlich. Bitte nicht!
„- und er sah mich an, dann küsste er mich. Es war toll. Richtige Magie. Also, Magie der Gefühle, wenn du weißt, was ich meine“, lächelte Fine. „ So richtig mit Herzklopfen, Bauchkribbeln und allem. Ich konnte nicht mehr denken, alles, was ich gefühlt habe, waren seine Lippen auf meinen und seine Hände in meinen Haaren. Ich war fast wütend, als er mich wieder losgelassen hat. Er lächelte mich an, und ich lächelte zurück. Er sagte, 'Danke für den Kuss, es war toll. Das wollte ich schon immer', und ich sagte, ' Ich auch'.“
Ich sank in mich zusammen. Neeeeiiiin....
„ Und? Was sagst du?“
„ Mhm...“, presste ich heraus. „ Schschöön.“
Ich sah sie nicht an, doch ich bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sie erwartungsvoll anschaute.
„ Seid ihr also... irgendwie zusammen?“, wollte ich widerwillig wissen.
Fine wurde rot und kicherte wieder wie ein kleines Schulmädchen. „ Nun, vielleicht... ich weiß nicht genau. Hätte ich fragen müssen, ob wir zusammen sind?“
„ Nö, das ergibt sich so“, erklärte ich ungeduldig. „ Wenn du so förmlich fragst: 'Sind wir jetzt etwa zusammen?', macht das die ganze Stimmung kaputt.“
„ Aber meinst du nicht, wir hätten es klären sollen? Jetzt ist es so unklar und wir wissen beide nicht, wie wir uns verhalten sollen....“
„ Nun, das ist dein Problem. Du hast meinen Bruder geküsst, nicht ich“, sagte ich schnippisch.
Fine schaute mich wegen meinem leicht angenervten Ton unsicher an. „ Ähm, tja, das hab ich wohl. Freust du dich denn nicht für mich?“
„ Doch, klar“, murmelte ich, doch selbst ich muss zugeben, dass es nicht sehr überzeugend klang.
„ Bist du traurig, weil du jetzt niemanden hast?“, fragte sie mich mitfühlend. „ Aber ich bleib doch deine beste Freundin. Nur weil ich jetzt vielleicht mit deinem Bruder zusammen bin, heißt das nicht, dass ich mich von dir abwenden werde. Außerdem kommt für dich auch bald der Richtige, und der trägt bestimmt zufälligerweise den Namen Cedric.“
„ Nein, tut er nicht. Derjenige, der zufälligerweise den Namen Cedric trägt, ist wieder mit einer Person zusammen, dessen Namen ich zufälligerweise jetzt nicht nennen will.“
„ Oh mein Gott.“ Fine starrte mich erschrocken an. „ Sie sind wieder zusammen?“
„ Jap, seit heute Morgen. Und da hat sich Jamie gleich mit Cho angelegt.“
„ Diese-“, begann Fine, beherrschte sich aber und sagte: „ Piiiiiep. Rausgeschnitten.“
„ Das kannst du wohl laut sagen. Du weißt nicht, wieviel ich ihr gern ins Gesicht geknallt hätte“, grummelte ich zornig.
„ Schlampe“, zischte Fine.
Ich sah sie erst entsetzt, dann grinsend an.
„ Tut mir Leid, ist so rausgerutscht“, entschuldigte sie sich. „ Das hat sie aber auch mal verdient.“
„ Sie hat so einiges verdient.“
„ Ein paar saftige Ohrfeigen zum Beispiel“, schlug Josefine fies lächelnd vor. „ Oder etwas, was sie richtig blöd dastehen lässt.“
„ Wir sollten uns etwas richtig Gemeines für sie ausdenken“, stimmte ich zu.
„ Aber wir sind doch nicht im Kindergarten!“, erwiderte Fine kopfschüttelnd. „ Wir sind fast erwachsene, kultivierte Mädchen. Und als ein solches Mädchen muss man so etwas mit Würde, Schlagfertigkeit und langem Atem aussitzen.“
„ Ich halte es aber nicht mehr aus, die beiden miteinander zu sehen!“, stöhnte ich gequält. „ Außerdem bin ich nicht kultiviert und schlagfertig.“
„ Dann bin ich das für dich“, tröstete mich Fine.
„ Danke“, sagte ich lächelnd. „ Jetzt aber mal was anderes: wir haben noch jemanden auszustechen. Und zwar Nicks neue Freundin.“
„ Waaas? Ist er etwa mit Selene zusammen?“, rief Fine laut aus. Natürlich hatte ihr unsere gemeinsame beste Freundin schon gebeichtet, dass sie in Nick verliebt war- doch dass dieser jetzt eine Freundin hatte, wusste Fine noch nicht.
Ich schüttelte mit dem Kopf. „ Mit jemand anderem. Cherish LaGomez. Das Supermodel.“
„ Diese blöde Kuh... mit der ist er zusammen? Wie blind sind Jungs eigentlich? Ich glaube, ich überlege mir mal, diese Spezies komplett aufzugeben... man kommt mit denen sowieso nicht klar.“
„ Deswegen war Sel heute morgen auch so fertig. Ich hab sie völlig verheult gefunden und versucht, sie zu trösten... aber natürlich ist sie am Boden zerstört.“
„ Verständlich, wenn man in seinen besten Freund verknallt ist und der nicht bemerkt, wie toll man ist, und stattdessen mit anderen Mädchen rummacht...“, nickte Fine. „ Die Arme.“
„ Darum müssen wir uns kümmern. Wenn es schon bei mir nicht klappt, dann aber auf jeden Fall bei meinen beiden besten Freundinnen.“
„ Seit wann so selbstaufopfernd?“, grinste Fine.
Ich rollte mit den Augen. „ Du weißt, was ich meine.“
„ Wir müssen also das angesagteste Girl der Schule vom angesagtesten Jungen der Schule wegbekommen, um ihm zu verklickern, dass seine wunderschöne beste Freundin in ihn verknallt ist.“
„ Auf den Punkt getroffen“, sagte ich. „ Genau.“
„ Und wir müssen Cho von Cedric wegbekommen, damit du mit ihm zusammenkommen kannst. Außerdem muss ich noch die Gegebenheiten in meiner Beziehung zu deinem Bruder klarstellen.“
„ Genau.“
„ Mann, das scheint ja wieder anstrengend zu werden...“, seufzte Fine. „ Aber wenigstens haben wir was zu tun- Operation Lovestory beginnt also. Wo fangen wir an?“



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Kommis?? Bitte bitte ;-)


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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