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Fanfiction

Hogwarts-Lovestory - Kapitel 3- Noch mehr Probleme

von Vampirella

Heeeey hier kommt ein neues Chap!!!

@Schwesterherz: hallihallo, freut mich, dass dir meine FF gefällt! ich hoffe, du bleibst noch lange dabei ;-)

@ALi: da schiebt ja wohl jemand eine Hasskappe.... kann ich verstehen, denn Cho kommt bei mir nicht ganz so gut weg! ;-) und ich stimme dir zu, dass Jungs echt manchmal dämlich sind :D

@Chilly: du scheinst ja beim Lesen meiner Chaps die verschiedensten GefĂĽhle zu durchleben... *g* ich zitiere: 'du weiĂźt nicht, wie krankhaft munter ich bei diesem Satz gegrinst habe' oder ' keiner wollte mein entgiestertes Gesicht sehen'... das finde ich echt lustig :D

@Robin Hood: Na, das ist ja wohl normal, dass man sich gegenseitig nicht versteht in diesem Alter... cool, dass ich Aaron gut hingekriegt habe *puh*



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Kapitel 3- Noch mehr Probleme




„ Nein, nie im Leben! Ich kann das nicht“, sagte ich später beim Abendessen, wo ich mal wieder mit Fine zusammensaß und die neuen, dringenden Probleme besprach.
„ Aber du musst- wenn du Cedric nicht vor den Kopf stoßen willst.“
„ Wer sagt denn bitte, ich muss machen, was er sagt? Das ist doch wohl krank. Nein, so weit werde ich nicht gehen. Das ist die eiserne Regel- kein Junge zerstört eine Mädchenfreundschaft, egal, was passiert.“
Fine sah mit nachdenklichem Blick zu Selene hinüber, die wie immer neben Nick saß (und seinen unzähligen Verehrerinnen) und einen glücklichen Eindruck machte, während sie mit ihrem besten Freund sprach.
„ Du hast ja Recht. Aber.... ich glaube nicht, dass Cedric sich so schnell vonm Cho trennen wird, nur weil er jetzt weiß, dass du keinen Freund hast. Er wird sich bestimmt nicht denken: 'Oh, Evanna, die ich ja sowieso fast gar nicht kenne, hat keinen Freund, da muss ich mich ganz schnell von Cho trennen und mit Evanna zusammen sein, damit sie einen Freund hat!'“
„ Vielen Dank für deine begeisterte Unterstützung“, murmelte ich sarkastisch. „ Du gibst mir richtig neue Hoffnung.“
„ Tut mir Leid, aber ich bleibe bloß realistisch.“ Fine sah mich mit diesem mitleidigen Blick an, den ich bald nicht mehr sehen konnte.
„ Ach ja? Und warum kann nicht wenigstens einmal alles so sein wie im Traum? Wie im Märchen? Warum kann ich nicht einfach mal Glück haben?“
Josefine biss sich auf die Lippe. „ Der Traumprinz kommt nicht einfach angeritten und klopft an die Tür. Das ist leider nicht so“, sagte sie leise. Dabei bekam sie selbst einen traurigen Ausdruck auf dem Gesicht. Ich kniff misstrauisch die Augen zusammen. Bahnte sich etwa bei Fine Liebeskummer an? Nein, das konnte nicht sein. Nicht Fine, nicht sie, die immer fröhlich und optimistisch war, der bessere Gegensatz zu mir. Fine und Liebeskummer? Unmöglich.
„ Sag mal, ist irgendetwas?“, fragte ich.
„ Nein, nein, überhaupt nichts“, wehrte Fine schnell ab, doch ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen.
Ich zog eine Augenbraue hoch ( ja, ich war verdammt stolz darauf, dass ich das konnte) und drang nicht weiter auf sie ein.
„ Hey, Leute!“, ertönte plötzlich die Stimme meiner kleinen Schwester. Wieso musste sie immer so lebensfroh sein? Es war eigentlich überhaupt nicht möglich, dass wir Schwestern waren- Fine war Jamie vom Charakter her viel ähnlicher als ich.
„ Hi, Jamie“, sagte Fine.
„ Na, Evanna, hast du dich wieder beruhigt?“ Das war ein Riesenvorteil an meiner Schwester, sie war keineswegs nachtragend- ganz anders als ich, natürlich.
„ Klar. Tut mir Leid für meine Bemerkung heute morgen, das war echt nicht mein Tag.“ Ich sollte vielleicht ernsthaft eine Problem-Liste erstellen( ich weiß, ich hab ein Faible für Listen) und sie ordentlich abarbeiten. Dann würde ich wenigstens keine Sorgen damit haben, meine Probleme aus dem Überblick zu verlieren.
Hier gleich ein kleiner Ăśberblick der Problem/Unbedingt-Erledigen-Liste:

-schriftliche Muster-Entschuldigungen anfertigen fĂĽr Leute, mit denen ich mich zoffe
-mir Gedanken darĂĽber machen, wie ich Cho mit einer genialen Idee von Cedric wegbekomme
-aus der ZwickmĂĽhle 'Entweder mit Nick ausgehen und dafĂĽr vielleicht Cedric bekommen oder die Freundschaft zu Selene halten und dafĂĽr weiter Freunde mit ihr bleiben' herauszukommen
-Mum davon ĂĽberzeugen, einen neuen, nicht ganz so ramponierten Zauberstab zu kriegen
-Aaron von seinem Josefine-Trip herunterkatapultieren, damit es nicht noch mehr Verwirrungen gibt


Und so weiter....
Ja, das war definitiv eine gute Idee- gleich in Gedanken notieren.
Ganz in meinen Planungen für mehr Ordentlichkeit versunken, merkte ich erst gar nicht, wie Fine mich an der Schulter rüttelte. „ Hey, Eve- guck mal!“
Ich folgte ihrem ausgestrecktem Zeigefinger bis zur Tür. Dort kam Cedric gerade herein (mann, sah er wieder gut aus in diesem sexy schwarzen Umhang und- ach, egal), mit einiger Verspätung zum Essen, und wir sollten auch gleich erfahren, warum. Denn hinter ihm kam- oh Wunder- Cho hereingerannt, mit wutverzerrtem Gesicht.
„ Was fällt dir eigentlich ein, einfach wegzulaufen? Du bist mein Freund! Warum hörst du mir nicht zu? Bleib gefälligst stehen! Ich rede mit dir! Das ist ja wohl nicht zu glauben-“
Einige andere SchĂĽler hatten den Streit bereits bemerkt und sahen dem Ganzen munter grinsend zu.
Cedric wirbelte, auf dem Weg zum Hufflepuff-Tisch, plötzlich herum und schrie Cho mitten ins Gesicht: „ Ich hab keinen Bock mehr auf deine Eifersucht, verstanden? Ständig meckerst du nur rum, willst mir vorschreiben mit wem ich was mache – das kotzt mich einfach nur an! Und die Tatsache, dass du überhaupt kein Vetrauen zu mir hast, ist noch das Allerschlimmste!“
Mittlerweile war der Tumult auch beim Lehrertisch angekommen, und McGonagall war aufgestanden, um dem Einhalt zu gebieten. Sie schritt majestätisch zwischen Tischen entlang, während sich Cedric und Cho immer weiter Beleidigungen und Flüche um die Ohren warfen.
„ Miss Chang- ich darf Sie wohl bitten, die Große Halle zu verlassen! Was soll denn das? Können Sie mir das erklären, Mr Diggory?“
Cedric schüttelte den Kopf, während Cho ihn zornig anstarrte. Er schaute seiner Freundin(oder vielleicht war sie es auch schon nicht mehr?) immer noch nach, als sie mit Professor McGonagall die Halle verließ. Dann setzte er sich mit verdrießlichem Ausdruck auf seinen Platz, als seine Freunde allesamt begannen, auf ihn einzureden.
Erstmal herrschte peinliche, beschämte Stille, dann setzte das übliche laute Geplapper der Schüler wieder ein.
„ Mann, das war aber ganz schön...wow!“, schnaufte Fine mit einem beeindrucktem Grinsen.
„ Glaubst du, das war ein Schlussstrich?“
„ Jap, das war einer! Da kannst du aber einen drauf lassen! Die werden sich nicht mehr vertragen“, antwortete Fine mit wissender Miene. „ Ich kann Cedric ja ein bisschen darüber ausquetschen, wenn du willst, aber natürlich erst, nachdem er's ein wenig verarbeitet hat.“
„ Ja, das wär gut“, sagte ich und starrte träumerisch über den Tisch hinweg. Sollte mein größer Traum wirklich wahr geworden sein? So schnell? Das wäre fast zu schön.
„ Irgendwie ist heute der Tag des Schlussmachens, kann das sein? Ich meine, Aaron hat Evangeline Schluss gemacht, Jamies Freund mit ihr, und jetzt gerade haben Cedric und Cho miteinander Schluss gemacht...“
„ Echt verdammt auffällig“, stimmte mir Fine zu.
„ Seht's doch mal positiv: jetzt gibt’s wieder mehr Single-Jungs auf der Schule, mit denen man flirten kann!“, lächelte Jamie.
„ Was ist mit deinem Guten-Morgen-Flirt, Jasper McCoughney?“, wollte Josefine interessiert wissen.
„ Jasper wer?“
Fine rollte bloĂź mit den Augen.
„ Du solltest vielleicht ein bisschen mehr Rücksicht auf die Jungs nehmen“, sagte ich zu Jamie. „ Zum Beispiel Jasper- er könnte deine Blicke, die du ihm zugworfen hast, ernstgenommen und mehr erwartet haben. Und wenn du ihn einfach vergisst, wird er sich enttäuscht fühlen.“
„ Das ist der Sinn eines Flirts, Eve“, erläuterte Jamie wichtigtuerisch. „ Er soll Spaß machen, und keine Verpflichtung für irgendetwas sein. Außerdem- was verstehst du denn schon davon?“
Ich fragte mich, wie oft ich diesen Satz noch zu hören bekommen würde, wenn ich nur versuchte, zu helfen. „ Kann schon sein, Jamie, dass ich noch nie eine Beziehung hatte- aber das heißt nicht, dass ich nichts davon verstehe. Ich wollte dir nur helfen, vielleicht etwas rücksichtsvoller mit den Gefühlen anderer umzugehen.“
„ Danke, aber vielleicht will ich nicht, dass man mir hilft“, erwiderte Jamie etwas hochnäsig. „ Ich komme gut allein zurecht.“
„ Das sehe ich“, bemerkte ich.
„ Komm schon, Evanna, jetzt sei doch nicht immer so. Ich bin eben anders- etwas ausgeflippter, lockerer als du. Vielleicht solltest du etwas spontaner werden und nicht alles immer ernst nehmen. Hey, ich bin deine Schwester-“ Jamie lächelte, „- ich will dir auch nur helfen.“
Ich lächelte etwas unbeholfen zurück. Sie hatte Recht- ich hatte wohl mehr Hilfe in Sachen Beziehung als sie nötig.
„ Jetzt freu dich mal über den kleinen Lichtblick: Cedric ist höchstwahrscheinlich nicht mehr mit Cho zusammen“, ermutigte mich Fine.
Und dieser kleine Lichtblick sollte mir helfen, die nächsten Tage- und auch die nächsten Probleme- zu überstehen.






„ Du solltest ihn einfach mal anlächeln. Oder hallo sagen“, riet Selene abends, als wir im Gemeinschaftsraum saßen.
„ Das kann ich nicht“, sagte ich verzweifelt. „ Ich bin wie sprachlos in dem Moment.“
„ Wenn du ihn näher kennen würdest, wärst du lockerer, das weiß ich. Du bist vielleicht manchmal zu schüchtern, aber wenn du jemanden länger kennst, dann öffnest du dich auch.“
„ Aber wie soll ich ihn näher kennenlernen, wenn ich noch nicht mal ein Wort herauskriege?“
„ Da brauchst du wohl mal einen Schubs... ein bisschen Hilfe“, sagte Sel nachdenklich. „ Aber ich verspreche dir, früher oder später wirst du deinen Traumprinz finden.“
„ Ihr redet nicht zufälligerweise über mich, oder?“, ertönte da Nicks Stimme. Selene lief wie auf Kommando leicht rot an.
„ Nein, tun wir nicht!“, entgegnete ich schnippisch.
„ Ach, wie schade- ich weiß doch, dass ihr Mädels in jeder freien Minute über mich sprecht.“
„ Na klar“, murmelte ich sarkastisch. „ Kann es sein, dass du extrem von dir selbst überzeugt bist?“
„ Kann schon sein“, sagte Nick mit einem verschmitzten Lächeln, das wohl fast jedes Mädchen um den Verstand brachte. „ Also, über wen redet ihr?“
„ Über Evannas Schwarm“, sagte Selene wie aus der Pistole geschossen. Ich warf ihr einen stechenden Blick zu. „ Danke. Warum gehst du nicht zum Fenster und schreist es mit einem Megafon hinaus? 'Evanna Sepertiero ist in Cedric Diggory verknallt und findet ihn ganz toll!'“
„ Tut mir Leid“, zuckte Sel mit den Schultern. „ Nick ist doch mit uns befreundet, er würde es niemals weitererzählen.“
„ Cedric Diggory, hm?“, sagte Nick. „ Jaja, das hab ich mir schon gedacht. Und außerdem, wenn du mich ganz inständig darum bittest, werde ich es natürlich nicht weitererzählen.“
„ Bitte erzähl es nicht weiter“, bat ich schnell. „ Außerdem- was machst du überhaupt hier drinnen? Das hier ist unser Gemeinschaftsraum.“
„ Klar“, grinste Nick. „ Es gibt eine neue Regel, die besagt, dass man Freunde untereinander besuchen darf, auch wenn sie nicht im eigenen Haus sind. Die einzige Bedingung ist, dass man bis neun Uhr abends wieder im eigenen Haus ist. Also, wie ist der Plan?“, fügte er hinzu.
„ Welcher Plan?“
„ Der Plan, um Cedric zu kriegen. Du musst doch vorhaben, dich irgendwie an ihn ranzumachen.“
„ Ich will mich nicht an ihn ranmachen wie eine billige Schlampe“, fuhr ich Nick an. „ Ich möchte, dass er von ganz alleine seine Liebe zu mir entdeckt, mich anspricht und-“
„ -ihr für immer und ewig bis an euer Lebensende auf eurem weißen Märchenschloss lebt? Na klar. Wach auf, Evanna! Heute läuft's anders.“
„ Ach ja, und wie? Jeden Tag ein neue oder was?“, fauchte ich wütend. „ Ist irgendwie jeder heutzutage wie du drauf? Jeden Tag mit jemand anderem zusammen sein und einfach nur mit den Gefühlen spielen? Die einzigen, die hier noch normal scheinen, sind Fine, Sel und ich.“
„ Jetzt hör mal!“, sagte Nick gespielt empört. „ Das ist jetzt aber unfair von dir, ich meine, nur weil du noch nie einen Freund hattest, der-“
„ Könntet ihr wohl alle bitte damit aufhören, ständig darüber herzuziehen, dass ich eben noch keinen Freund hatte?“, rief ich genervt. „ Mann, das geht mir echt auf den Sack, ständig labert der eine: 'Was willst du denn schon, du hattest doch noch nie einen Freund', oder: 'Du kennst dich ja überhaupt nicht mit Beziehungen aus'!“
Nick sah mich zum ersten Mal ernst an. „ Also erstens, okay, es tut mir Leid. Und zweitens, es kann dir überhaupt nicht auf den Sack gehen, denn du besitzt gar keinen-“
„ Okay, das reicht!“, zischte ich, sprang auf und stürmte aus dem Gemeinschaftsraum. Während ich die Treppe hochrannte, hörte ich, wie Selene Nick anfuhr und er etwas ebenso Zorniges erwiderte.
Im Schlafsaal angekommen, warf ich mich auf mein Bett und begann zu weinen. Warum konnte es keiner ernst mit mir meinen? Wieso ...?
Ich hörte, wie die Tür aufging. „ Ich will mit niemandem reden“, schluchzte ich.
„ Jetzt komm schon, Eve, ich will dich doch nur trösten“, erkannte ich Sels Stimme. Zwei Sekunden später war sie an meinem Bett und ich lag in ihren Armen. „ Wieso sind alle Jungs solche Arschlöcher?“, weinte ich mit tränennassem Gesicht.
„ Ich hab keine Ahnung“, seufzte Selene und umarmte mich fest. „ Fest steht nur, dass ich Nick eben mal richtig meine Meinung gegeigt habe. Es tut ihm wirklich Leid, er wollte dich nicht verletzen. Aber du weißt ja, wie er manchmal ist... er nimmt alles nicht so wirklich ernst.“
„ Ich will aber ernstgenommen werden!“, sagte ich mit weinerlicher Stimme. „ Aber das tut ja niemand!“
„ Nun hör aber auf, Eve, natürlich wirst du ernstgenommen! Von mir, von Fine und-“
„ Von sonst niemandem. Ich möchte von dem Jungen ernstgenommen, den ich liebe!“
„ Was ist hier los?“, fragte plötzlich Fines Stimme.
„ Fine!“, stieß ich abgehackt aus. „ Wieso...?“
„ Ich wollte einfach nur mal nach euch sehen, was ihr so macht. Was ist denn passiert?“
Selene erklärte alles in Kurzform. Ich weigerte mich zu reden, weil ich schlicht keine Lust mehr hatte, den Mund aufzumachen. Nachdem sie fertig war, umarmte mich Fine auch noch einmal und sagte: „ Verdammt, Eve, ich wusste ja gar nicht, dass es dir so schlecht geht. Du hättest doch was sagen können.“
„ Du weißt doch, wie gerne ich depressiv bin“, versuchte ich zu scherzen, was wegen meiner zitternden Stimme kläglich misslang.
„ So kann es nicht weitergehen. Da muss endlich etwas passieren“, stellte Fine nachdenklich fest. Ich schaute sie an, doch sie redete nicht weiter.
„ Ich würde vorschlagen, du legst dich jetzt erstmal hin und erholst dich von deinem kleinen Ausbruch, okay?“, sagte Sel fürsorglich.
„ Ja, gut“, erwiderte ich und begann mich umzuziehen, während meine beiden besten Freundinnen den Raum verließen.
Was täte ich bloß ohne die beiden?
Na was wohl: tief in meiner Depression versinken...


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Probleme ĂĽber Probleme... na was das noch wird???


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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