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Fanfiction

The right way? - Prolog – Die große Freiheit

von Mona-Lisa

Viel Spaß beim lesen und schaut doch auch mal bei meinen anderen FF´s rein!


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Hermine trat aus dem Haus. Vor wenigen Tagen hatte sie ihre Eltern wieder zurück geholt und sie hatten Urlaub gemacht. In ihrem Garten- von fernen Ländern hatten die Grangers erst einmal genug. Nun waren Hermines Eltern einkaufen und Hermine war alleine.
Sie legte sich auf eine Liege im Garten und atmete Tief ein.
So roch die Freiheit. Gelassen sonnte sich Hermine eine halbe Stunde lang, ohne etwas zu lesen oder nachzudenken. Eine Seltenheit.
Doch plötzlich keuchte sie auf und schnappte nach Luft. Tränen des Schmerzes strömten aus ihren Augen und Hermine sah sich nach dem Angreifer um. Doch da war niemand.
Verwirrt tastete Hermine ihren Oberkörper ab um die Quelle ihres Schmerzes auszumachen. Sie war nirgends verletzt und dennoch begann sie langsam zu hyperventilieren.
Dann merkte sie erst, dass sie weinte und ließ sich zurück sinken.
Ihre Gedanken waren trüb.
So roch die Freiheit?
Wie kam sie darauf, dass sie frei war?
Sie würde nie frei sein, solange sie Ron nachhing.
Ron, der es vorgezogen hatte wieder mit Lavender zusammen zu kommen, nachdem sie so viel gemeinsam überstanden hatten!
Was fiel ihm eigentlich ein???





Pitschnass und aus vollem Halse lachend wartete Ron aus dem Wasser.
Als er vor Harry stand schüttelte er sein Haar, und spritzte ihn so nass, dann ließ er sich neben Lavender auf die Picknickdecke fallen.
Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, zuckte er zusammen.
„Bäh, könnt ihr nicht Mal damit aufhören? Is ja eklig.“
Wiederwillig löste Harry sich von Ginny.
„Langsam solltest du dich aber daran gewöhnen!“
„Das werde ich wohl nie“ gab Ron resigniert von sich und ließ sich wieder unbeschwert zurückfallen. „Was wollen wir jetzt eigentlich tun?“
„Reichen dir 2 Quidditchspiele und 3 Tauchgänge nicht aus, um dich auszupowern?“
Ron zuckte die Achseln „Nein, eigentlich nicht. Aber das meinte ich gar nicht. Ich meinte danach. Oder sollen wir den Rest unseres Lebens so vor uns hin leben?“
„Also, ich könnte es mir leisten“ gab Harry zu bedenken.
Ginny strafte ihn mit einem scharfen Blick.
„Ron hat Recht. Was wollen wir tun? Wir müssen was für unsere Zukunft machen!“
„Hermine hat ganz schön auf euch abgefärbt.“ erwiderte Lavender in einem abschätzigen Ton. Sie mochte Hermine noch nie besonders.
Und dafür mochte Ginny Lavender nicht besonders. Aber an der Blindheit Ron´s konnte sie nun mal leider nichts ändern.
„Nein, jetzt ernsthaft“ kam Ron auf das eigentliche Thema zurück. „Was wollen wir mir der großen Freiheit anfangen?“
„Ich hab eine Bewerbung zur Aurorenzentrale geschickt und sie wollen mich nehmen.“
„War ja klar, das sie den Auserwählten mit offenen Armen empfangen“ spottete Ron. „Aber was ist mir uns Nicht-privilegierten? “
„Ich will auf jeden Fall beim Propheten anfangen.“ verkündete Lavender „Aber was soll das Thema? Dich interessieren doch nicht wirklich unsere Wunschberufe, oder?“
„Nein, ehrlichgesagt nicht“ gab Ron zu. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob ihr nicht in die Schule zurückkehren wollt.“
Bedrückt sah Harry zu Boden und auch Ginny war das Thema sichtlich unangenehm.
Aber irgendwann musste es kommen.
„Also ich werde sicher nicht zur Schule zurückkehren“ gab Lavender zur Antwort.
Nun galt Rons hoffnungsvoller Blick Harry und Ginny.
Würden sie an diesen Ort zurückkehren wollen?
An den Ort, der so viele schmerzliche Erinnerungen barg?




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Wenn euch der Prolog gefallen hat, hinterlasst doch einen Kommi, damit ich entscheiden kann, ob ich die Geschichte weiter schreiben soll, oder nicht :)



Kuss & Schluss


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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