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Fanfiction

Vampire Age - Ein neues Schuljahr – 3 Jahre später

von Lord Marijo

Ein neues Schuljahr - 3 Jahre später

3 Jahre waren nicht besonders viel. Das dachten zumindest viele Menschen.
Doch in 3 Jahren konnte sich sehr viel verändern. Der Mensch konnte sich in 3 Jahren verändern, die Welt konnte sich ebenfalls verändern.
Vieles konnte sich verändern.

Doch Hogwarts blieb Hogwarts.
Ein neues Schuljahr hatte begonnen. Die Schüler saßen bereits alle bei den Bänken, mit Ausnahme der Neulinge.
Neulinge wurden von vielen Schülern angestarrt. Nervöse 11 jährige Kinder die noch keine Freunde in Hogwarts hatten, standen nun vor dem sprechenden Hut. Einige der Neulinge hatten natürlich Geschwister in Hogwarts.

Professor Eli Strobolz, Schulleiter von Hogwarts war ein sehr liebensfreudiger Mensch. Die Lehrer kannten keinen Zauberer, der seine Nettigkeit übertreffen konnte.
Er saß hinter der langen Lehrerbank und hatte sich zurückgelehnt. Der Schulleiter lächelte die neuen Schüler an.
Neben dem sprechenden Hut stand Andreas Foster. Er war ein 29 jähriger dunkelblonder Zauberer. Seine Augen waren grün. Für sein junges alter, bekleidete er ein hohes Amt.
Er war der stellvertretende Schulleiter.
Andreas war zweifelsohne einer der besten Auror in seinem Jahrgang. Vor Hogwarts hatte er natürlich viele Aufträge für das Ministerium erledigen müssen.
Doch eines Tages entschied er sich in Hogwarts tätig zu werden.
Als Zaubertränke - Lehrer. Eines der Fächer, das nicht sehr beliebt war. Kein einfaches Fach.
Professor Foster sah dann in die Runde.
Die Ruhe war eingekehrt.
Mehrere Lehrer wartete gespannt darauf, in welche Häuser die Schüler nun eingeteilt werden.
Manche Schüler wussten jetzt schon, in welches Haus sie kommen würde.
Andreas rollte seine Pergamentrolle auf, hustete kurz und las die Namen der Neulinge laut vor. Einer nach dem anderen musste sich auf den Hocker setzen. Andreas Foster setzte dem Schüler dann den sprechenden Hut auf den Kopf. Einige Sprüche des Hutes waren verwirrend, und nicht jeder hatte sie verstanden.
„Slytherin!“ rief der sprechende Hut.
„Stan Rayen!“ las Andreas laut und fest vor.
Stan Rayen schluckte hart. Er blieb einige Sekunden stehen. Dann ging er auf den Hocker und nahm dort Platz. Andreas setzte ihm den Hut auf den Kopf.
„AHA!“ rief der sprechende Hut laut.
Stan zuckte zusammen.
Der kleine Stan war gerade mal 115 Zentimeter groß und recht dünn. Der kleine dünne Junge trug hellbraunes Haar auf seinen Kopf. Es war ihm etwas mulmig.
„Tja, wie dein Bruder, was?“
Stand runzelte etwas die Stirn. Er kannte kaum etwas von seiner Familie. Er wusste nur, dass seine Cousine einst in Hogwarts tätig war.
„Er war in Hufflepuff!“
Einige Neulinge blickten gespannt zu Stan. Die Hufflepuff - Schüler starrten Stan ein. Vielleicht würden sie gleich einen neuen begrüßen dürfen.
„Aber…ich stecke dich nach…GRYFFINDOR!“
Die Gryffindors applaudierten und jubelten. Professor Strobolz applaudierte mit den Gryffindors. Stan lief dann zu den Gryffindors und nahm dort Platz.
Andreas las weitere Namen vor.
„Emilio Canasta!“ las Andreas vor.
Der kleine Emilio nahm am Hocker Platz.
Der sprechende Hut war am Ãœberlegen.
„Nun…GRYFFINDOR!“
Erneut applaudierten und jubelten die Schüler aus Gryffindor.

Die Verteilung war endlich zu Ende. Jeder Schüler hatte seinen Platz in den Häusern gefunden.
Professor Foster klopfte mit seiner goldenen Gabel auf das Weinglas.
„Ruhe, ich bitte um Ruhe!“ sagte er mit lauter stimme.
Die Schüler drehten sich zu den Lehrern um.
Eli Strobolz war aufgestanden. Er ging zum Podium.
Nun folgte seine kurze und knappe Rede. Wie in den letzten 3 Jahren.
Das Essen stand nun auf dem Tisch.
Die Schüler stürzten sich auf das leckere Essen. Die Hauselfen hatten wie immer sehr gute Arbeit geleistet.
James Lilier saß bei den Ravenclaws. Er ging in die 4.Klasse. Die letzten 3 Jahre vergingen wie im Nu für ihn. Er nahm einen Schluck des Kürbissaftes und musterte die neuen Schüler in seinem Haus.
Beide Eltern waren Zauberer gewesen. Doch der Vater war Muggelstämmig. Vor Jahren hatte er bei einem Angriff auf Hogwarts sein Gedächtnis verloren. Es war ein sehr großer Verlust. Doch Lehrer und Freunde hatten ihm geholfen sich an alte Dinge zu erinnern. Heute, nach 3 Jahren, hatte er den größten Teil seiner Erinnerungen zurück gewinnen können.
Zauberkunst und Zaubertränke waren natürlich seine Lieblingsfächer. Er war einer der besten Schüler in seinem Jahrgang.
Gegenüber von James saß Blake McFynn. Auch er ging in die 4.Klasse. Er war ein Stück kleiner als James. Blake hatte eine kleine Schwester. Seine Eltern hatten aber nur noch sie im Kopf, da sie nun das jüngste Mitglied der Familie war. Blake wurde zum großen Bruder und zum Vorbild für seine kleine Schwester.
James nickte ihm leicht zu. Blake erwiderte das Nicken mit einem kurzen Lächeln. Beide sahen sich kurz an, doch so wie es aussah, würde nach all den Jahren noch immer kein Gesprächsstoff für beide existieren.

Lavina Marshall wurde von einigen Freundinnen umarmt.
„Ich habe Hogwarts so sehr vermisst!“ dachte die 16 jährige Hufflepuff - Schülerin.
Lavina war gerade mal 166 Zentimeter groß, dünn und ein hübsches Gesicht. Ihre Wangen waren etwas rötlich heute. Sie war ein ehr fröhlicher Mensch und hat großes Interesse an magische Wesen. Sie ist aber auch dafür bekannt, Streiche zu spielen. Und das wissen auch einige Lehrer.
Bei Tisch der Ravenclaws saß eine neue Schülerin. Sie war 15, doch besuchte sie vorher eine andere Schule für Hexerei und Zauberei: Freyja O´Riley.
Sie hatte einige Länder bereist und mehrere Schulen wechseln müssen. Am ende landete sie in Hogwarts.
James kannte sie nicht, das Gesicht war ihm fremd.
„Hey, du bist neu hier, oder?“ fragte er sie gleich.
Sie saß ein paar Plätze weiter rechts von ihm.
Freyja sah ihn kurz an, dann nickte sie.
„Ähm, ja. Das bin ich“ antwortete sie.
„Ich bin Freyja.“
„Ah, hallo. Ich heiße James, freut mich sehr.“
Er setzte ein nachdenkliches Lächeln auf und dachte über die Herkunft des Namens nach.
„Wohl germanisch…Nordisch?“
Lavina Marshall hatte zum Ravenclawtisch geblickt. Sie setzte einen traurigen Blick auf, als sie ihn sah: James Lilier.
Ja, schon lange war sie in diesen jungen Mann verliebt.
James sah sich dann in der Halle um. Sie entdeckte Lavina.
Er stand auf und lief zu ihr hinüber.
„Hallo Lavina. Na, wie waren deine Ferien?“
Lavina lächelte ihn an.
„Hallo James! Ach, es ging so. Hogwarts finde ich einfach besser. Deine Ferien waren doch hoffentlich besser?“
Er hatte noch immer den nachdenklichen Blick von vorhin aufgesetzt.
„Ach, wie immer. Entspannend und ruhig. Aber ich bin verdammt froh wieder hier zu sein!“
James fuhr schließlich grinsend durch sein dichtes braunes Haar.
„Ich glaube, ein paar Streiche wären nun genau das Richtige.“
Er wusste natürlich, dass er sie damit immer begeistern konnte. Auch er liebte die Streiche.
„James, bring mich nicht auf falsche Gedanken!“ sagte sie lachend.
Es war nur eine Frage der Zeit bis sie sich wieder einen Streich ausgedacht hatte.
James hatte ihren niedergeschlagenen Blick bemerkt. Er wollte kurz darauf weiter bohren um heraus zu finden was los war.
„Alles okay bei dir, Lavina?“
Sie dachte kurz nach.
Eine schnelle Lüge war nun angebracht.
„Natürlich.“
James nickte leicht.
„Na gut, wir sehen uns wohl morgen wieder. Ich gehe mal zurück. Bin auch etwas müde.“
Sie winkte.
„Okay, bye.“

Stan Rayen musterte schon eine Weile die wunderschöne Decke der großen Halle.
Die Decke zeigte wie Schneeflocken herunterfielen, natürlich landeten diese Flocken niemals unten am Boden.
Er fand die Zauberei einfach wundervoll.
Stan wusste, dass er hier vieles erleben würde. Die meisten Schüler würden hier vieles erleben. Auch abenteuerliche Erlebnisse.
Emilio saß gegenüber von ihm. Stan sah ihn dann an.
„Ich möchte hier Freunde finden…“ dachte der kleine Junge.
„Die Decke ist schön, nicht? Ich heiße übrigens Stan“ stellte er sich gleich vor.
Emilio hatte ihn aber nicht gehört. Es war ganz schön laut auf ihrer Seite. Stan schluckte hart. Er faltete seine Hände zusammen und wusste nun nicht so Recht, ob er ignoriert wurde.
„Sind auch viele Leute hier…Musst nicht antworten, wenn du nicht möchtest“ sagte Stan.
Emilio wurde aus seinen Gedanken zurückgeholt. Er blickte hinauf zur Decke.
„Wenn man Schnee mag…Dann findet man die Decke schön“ meinte Emilio Canasta.
„Der war gut. Ich mag eher den Herbst Oder den Frühling.“
Emilio sah ihn wieder an.
„Ich Winter…“
Endlich durften die Vertrauensschüler die neuen Schüler in die Gemeinschaftsräume der Häuser bringen. Es war ein angenehmes Fest.
Einige hatten sich schon angefreundet. Andere waren allerdings immer noch alleine, doch in Laufe der Zeit würde sich das ändern.


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