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Fanfiction

Weiße Lilien - Der Schokofrosch

von GoldenSnitch

GoldenSnitch proudly presents:

Weiße Lilien No.13
"Der Schokofrosch"


„Mensch, Lils, jetzt beeil dich doch“, hallte Marys Stimme aus dem Mädchenschlafsaal hinüber ins Badezimmer. Der Abend des 31. Oktobers war gekommen und Lily steckte mitten in ihren Halloweenvorbereitungen. Sie hatte beschlossen, sich nicht vollständig zu verkleiden, aber der kleine Zauber, den sie sich ausgesucht hatte, war komplizierter gewesen, als gedacht.
Schnell tat sie noch die letzten Handgriffe und rief den beiden Wartenden: „Bin sofort fertig!“, zu. Ein prüfender Blick in den großen Spiegel ließ sie eine Spur Lipgloss, die zu viel war, entfernen und schon trat Lily hinaus.
„Bei Merlin, was ist passiert?“, fragte Mary panisch, „Wir haben Explosionsgeräusche gehört, aber nicht damit gerechnet– Ist da noch jemand im Bad?“
„Nein“, meinte Lily schlicht und bemerkte, dass Laura zwar staunte, aber nicht zu überrascht war, da sie von ihrem Vorhaben gewusst hatte. Mary derweilen beharrte weiter auf ihrer Theorie, dass irgendetwas Schreckliches passiert sein musste: „Aber, du hast da ein riesiges Loch in deinem Kopf. Und? Ist das echtes Blut?!“
„Schon“, antwortete Lily ihr im Plauderton, „Aber keine Panik. Es ist nur ein Illusionszauber, der anfangs ein wenig schief gegangen ist. Deshalb der Krach. Das Blut ist auch nicht mein eigenes.“
„Sieht aber wirklich verdammt echt aus“, mischte sich nun auch Laura beeindruckt ein. „Der Zauber ist genial!“
„Ich weiß“, meinte Lily grinsend. „Wollen wir dann gehen?“
In ihren Festumhängen machten die drei Freundinnen sich also auf den Weg in die Große Halle. Während des köstlichen Festmahls – Die Hauselfen hatten sich mal wieder selbst übertroffen – bekam Lily viele positive Kommentare zu ihrer erschreckend echt aussehenden Verletzung. Wie sich herausstellte, war James bei seiner Kostümierung bei weitem nicht so kreativ gewesen. – Eine krakelige Spinne auf der Wange war alles. Na ja.

Nach dem Festmahl stimmte der Schulchor einige schaurige Lieder an, die Haustische wurden beiseite gehext und wenig später, mit Hilfe schnellerer, aktueller Musik, entstand eine berauschende Party.
Laura, Remus und Peter hatten sich bereit erklärt, Jury für den Kostümwettbewerb zu spielen und Mary befand sich zusammen mit Sirius unter den Tanzenden, so dass Lily sich im Laufe des Abends plötzlich allein neben ausgerechnet Bridget Skeeter wiederfand.

„Und Evans? Hast du jetzt Zeit für ein paar kurze Fragen?“
„Bridget, heute ist Halloween. Kannst du mich nicht einen Tag damit in Ruhe lassen?“
„Wenn du mir Antworten geben würdest, sofort!“
„Es will doch keiner hier etwas über mich in der Schülerzeitung lesen. Schreib lieber über das Fest.“
„Wie langweilig. Du und Potter, ihr seid das angesagteste Paar an der Schule. Alle interessieren sich nur noch für euch.“
„Wir sind doch überhaupt kein Paar.“
„Aha“, meinte Bridget und es schien, als wolle sie ihren Schreibblock zücken, „Das ist doch schon mal eine Aussage. Darf ich fragen, warum nicht? Wo Potter dich doch täglich umgarnt und einer der attraktivsten Schüler Hogwarts’ ist?“
„Nein, darfst du nicht“, meinte Lily bissig und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. An der Stelle, an der sich üblicherweise der Lehrertisch befand, war eine kleine Bühne aufgebaut worden und es schien, als würde dort langsam etwas passieren. Deshalb behauptete sie schnell: „Potter wird gleich die Gewinner des Wettbewerbs verkünden. Ich will das jetzt hören."
„Du interessierst dich also doch dafür, was Potter zu sagen hat?“
„Nein! Ich will nur wissen, wer gewonnen hat“, antwortete Lily ihr und ignorierte sie dann, während James die Bühne betrat. Magisch verstärkt hallte wenig später seine Stimme bis in die hintersten Ecken der Großen Halle und informierte darüber, dass die Preisträger des diesjährigen Kostümwettbewerbs nun feststanden. Den dritten Platz und damit eine riesige Tafel Schokolade, frisch aus dem Honigtopf, gewann ein aufgeregter Erstklässler, der sich als langbärtiger „Merlin“ verkleidet hatte und beim Preisabholen immer wieder über eben diesen Bart stolperte.
Eine große Drittklässlerin in einem Traum aus rosaroten Rüschen, Spitzen und Blümchen freute sich über eine Familienpackung „Bertie Bott’s Bohnen in allen Geschmacksrichtungen“, die es für den zweiten Platz gab.
„Das Rennen um den ersten Preis fiel denkbar knapp aus“, verkündete James nun, „aber eine eurer Idee war unglaublich originell und hat unserer Jury besonders gefallen. Deshalb gibt es heute auch zwei Gewinner. Ein Kessel voller Schokofrösche geht an die Zwillinge Marc und Thomas Terrell aus Ravenclaw! Kommt nach vorne, ihr beiden!“
Lily beobachtete, wie sich etwas durch die Menge in Richtung Bühne kämpfte und erkannte zwei Erstklässler, die von oben bis unten mit etwas, das stark nach Toilettenpapier aussah, umwickelt waren. So stellten sie eine recht chaotische zweiköpfige Mumie dar. Lily biss sich auf die Lippen, um nicht laut loszulachen. Der Anblick war zu drollig.
In dem Moment jedoch wurde die Sache noch lustiger, so dass Lily, und mit ihr einige andere, sich nicht mehr zurückhalten konnte und laut loslachte. Jemand war unglücklich auf eines der Enden des Papierkunstwerkes getreten und die Bahnen lösten sich nun von den beiden Körpern. Nur noch halb umwickelt erreichten die beiden Zwillinge die Bühne und nahmen mit feuerroten Gesichtern das Geschenk entgegen.
„Euer Kostüm ist–“, verkündete James während der Übergabe und verbesserte sich selbst nach einem kurzen Blick auf die beiden, „Ich meine, war einfach das beste! Herzlichen Glückwunsch!“
Wie eine riesige Trophäe hielten die beiden Ravenclaws ihren großen Kessel, den sie zusammen kaum halten konnten, in die Höhe und stolperten daraufhin wieder zurück zu ihren Klassenkameraden.
Lily hatte sich inzwischen wieder gefangen und wandte sich erneut an die übereifrige Reporterin: „Bridget, darüber solltest du schreiben!“


In den folgenden Wochen wurden die Tage immer kürzer, die Nächte immer länger und schon kündigte Lilys Kalender den Advent an. Draußen wurde es mächtig kalt, so dass die Hogwartsschüler ihre Winterumhänge herauskramten und auf den ersten Schnee hofften.
An einem dieser Abende im Advent saß Lily vor dem warmen Kamin im Gemeinschaftsraum. Sie hatte gerade ihre letzten Verwandlungshausaufgaben erledigt und ließ den Tag nun ruhig ausklingen. Einstein lag träge schnurrend in ihrem Schoß, während sie ihn mit sanften Streicheleinheiten verwöhnte. Der Gute war inzwischen ein ganzes Stück gewachsen und bei allen Gryffindors äußerst beliebt. Besonders die quirligen Erstklässler vergötterten den immer noch ein wenig tollpatschigen Kater und verhätschelten ihn mit allerlei Leckereien. Jeder hier schien den kleinen Einstein in sein Herz geschlossen zu haben und er lief allen treuherzig hinterher.
Plötzlich sprang der Kater auf und stellte sich fauchend einem Neuankömmling, der sich Lily genähert hatte, entgegen.
Allen? Fast allen. Eine Ausnahme gab es da. Leider. Von der ersten Begegnung hatte der Kater eine große Abneigung gegen Remus Lupin gehegt und das hatte sich, trotz gut gemeinter Worte und vielen Überredungskünsten, nicht gelegt. Sich seiner Nähe bewusst, wurde Einstein jedesmal nervös und unruhig.
„Tut mir leid“, sagte Lily zu dem gutmütigen Gryffindor und beförderte Einstein wieder zurück in ihren Schoß, „Ich verstehe einfach nicht, was er gegen dich einzuwenden hat. Du hast ihm nie etwas getan.“
„Kein Problem“, meinte Remus und setzte sich nach einer einladenden Geste von Lily in einen der angenehmen Sessel neben sie. „Tiere scheinen mich im Allgemeinen nicht für äußerst vertrauenswürdig zu halten. Ich habe am Oberarm immer noch die kleinen Narben, die mir James’ Eule Penny, als sie mir seinen ersten Brief brachte, zugefügt hat.“
„Seltsam, diese Tiere. Findest du nicht?“
„Ich kann damit leben“, meinte Remus, aber Lily merkte, wie sich ein Schatten über seine Augen legte. Da verstand sie auf einmal. Lag diese Abneigung der Tiere vermutlich an Remus Vollmondproblemchen? Das wäre gut möglich. Menschen bemerkten so schnell keinen Unterschied, Tiere jedoch… Aber Lily würde ihn nicht darauf ansprechen. Nicht solange dieser ihr die Geschichte nicht anvertraut hatte. Bestimmt wäre es ihm unangenehm zu wissen, dass die Mädchen darüber Bescheid wussten.
Während Lily Remus so in Gedanken anschaute, bemerkte sie plötzlich, dass er leicht errötete.
„Ich wollte nicht–“, wollte Lily sich schon für das „Anstarren“ entschuldigen, als sie bemerkte, dass Remus gar nicht zu ihr, sondern in Richtung Eingang schaute. Sie folgte seinem Blick und entdeckte Laura, die gerade durch das Portrait der „Fetten Dame“ den Gemeinschaftsraum betreten hatte. Eilig schritt diese auf die beiden zu und noch bevor sie wirklich Platz genommen hatte, fing sie an: „Ihr glaubt nicht, wen ich gerade gesehen habe! Jake Scott! In diesem kleinen Geheimgang im vierten Stock! Küssend! Mit Mary!“
„Oh“, sagte Lily, „Ist er nicht Quidditchspieler von Ravenclaw?“
„Ja, Jäger“, bestätigte Laura. „Aber das tut jetzt gar nichts zur Sache. Weißt du, ich verstehe nicht, warum sie das nun wieder macht. Es schien doch gerade alles so gut mit Sirius zu laufen! Sie waren zusammen in Hogsmeade! Zu Halloween haben sie doch auch die ganze Zeit gemeinsam getanzt. Verdammt! Und fast jedes Wochenende waren sie zusammen! Ich kapier das nicht! Ich meine, Sirius–“
„–Mach dir mal keine Sorgen um Sirius“, unterbrach Remus, der nun endlich seine Stimme wiedergefunden zu haben schien, sie. „Dem macht das bestimmt nichts aus. Du kennst doch Sirius. Der hat schon seit längerem ein Date mit Alice Meyer in Aussicht.“
„Meyer?“, fragte Lily nach.
„Ja. 5. Jahrgang. Gryffindor. Die beiden mögen sich anscheinend wirklich. Nicht, dass Sirius sich eine ernsthafte Beziehung mit ihr vorstellen würde, aber ich glaube, er ist eindeutig verliebt.“
„Nicht zu fassen“, meinte Laura. „Und ich dachte, Sirius und Mary–“
„Du kennst die beiden doch.“
„Apropos Mary“, fiel Lily plötzlich ein, „Laura, wir müssen unbedingt noch über ihr Geburtstagsgeschenk reden. Nur noch 2½ Wochen. Schon irgendwelche Ideen?“
„Ja, in der Tat. Eine wirklich gute“, antwortete diese ihr und die beiden begannen ein aufgeregtes Gespräch über Schokofroschkarten.


Mit akribischer Sorgfalt zerkleinerte Lily die beiden Skarabäuskäfer auf dem zuvor gründlich gereinigten Schneidebrett vor ihr. Sie hatte im Gefühl, dass ihr Felix Felicis in nur wenigen Minuten die gewünschte Farbe annehmen würde und war deshalb direkt nach Alte Runen hinunter in die Kerker gelaufen. Sobald er in ein gedämpftes Goldbraun übergehen würde, wäre er bereit für diese beiden Käfer. Vielleicht würde etwas weniger auch reichen, überlegte Lily. Die beiden Exemplare waren wirklich besonders groß gewachsen.
Erleichtert, wenig später die beiden Käfer geschafft zu haben, lehnte Lily sich zurück und setzte sich auf die Tischkante. Wie lange der Trank wohl noch brauchen würde? Vielleicht fünf oder sechs Minuten. Neugierig schielte Lily in der Zwischenzeit zu James’ Trank hinüber. Der erinnerte kaum an eine Vorstufe von Felix Felicis und glich eher dicklichem, grünbraunem Schlamm. James hatte noch nie sonderlich in Zaubertränke geglänzt, aber hier hatte er eindeutig gepatzt. Lily vermutete, dass seine Skarabäuskäfer viel zu früh und dann auch noch zu wenig beigefügt wurden. Außerdem erinnerte sie sich daran, dass James letzte Woche etwas Flubberwurmschleim hinzugefügt hatte, um die wässrige Brühe ein wenig anzudicken. Wahrscheinlich hatte er zu viel gewählt. Ein gutes Stück zu viel.
Mit einem kurzen Blick kontrollierte Lily nochmals die Farbe ihres eigenen Trankes. Er war noch nicht so weit.
Langsam schweiften ihre Gedanken wieder ab. Severus’ Trank schien eindeutig am weitesten zu sein und schimmerte schon kaum merklich in einem zarten Goldton. Perfekt, musste Lily zugeben und war sich sicher, dass er ihn direkt nach den Weichnachtsferien vollkommen abgeschlossen haben würde. Der Glückliche. An Severus zu denken, versetze Lily jedoch einen kleinen Stich in der Brust. Es tat weh. Früher waren sie so gut miteinander ausgekommen und heute…
Schnell ließ Lily ihre Gedanken zurück zu James wandern und wischte mit dem Zeigefinger einen winzigen, salzigen Wassertropfen aus dem Augenwinkel. Sie würde jetzt bestimmt nicht in Tränen ausbrechen. Nicht deswegen! Da dachte sie doch lieber über Potter nach. Der hatte gerade Muggelkunde, was sie natürlich nur wusste, weil Mary das Fach auch belegte und sie gestern über Steckdosen und „diese seltsamen Stöpsel“ ausgefragt hatte. Hmm.
Aus dem Augenwinkel nahm Lily wahr, dass sich in ihrem Kessel etwas tat. Innerhalb von Sekunden wurde der Trank dunkler und schließlich war Lily sich sicher, den richtigen Farbton erreicht zu haben. Vorsichtig ließ sie ein Viertel der Skarabäuskäfer in den Kessel fallen. Dann rührte sie dreimal im Uhrzeigersinn und wiederholte die Prozedur zwei weitere Male. Noch ein kurzer Blick ins Lehrbuch und sie war sich sicher, genügend Käfer hinzugefügt zu haben. Aus einer Laune heraus und weil sie sowieso nichts Besseres damit anfangen konnte, schüttete sie den verbliebenen Rest von dem Schneidebrett in James’ Kessel. Nach kurzem Überlegen und der Rechtfertigung, dass sie eh gerade dabei war, gab sie auch schnell ein wenig Blutegelsaft zum Verdünnen hinzu. Zufrieden stellte sie fest, dass sein Trank nun fast die gleich Farbe und Konsistent wie ihrer angenommen hatte.
Am Montagmorgen würde ein verschlafener James Potter sich fürchterlich über seinen bereits hoffnungslos geglaubten Trank wundern, der bis dahin ein kräftiges Goldbraun angenommen haben würde. Manchmal muss man eben, auch für das Brauen von Glückstränken, ein wenig Glück haben.

Unmelodisch vor sich hin pfeifend macht Lily sich munter über ihren Erfolg in Sachen „Felix Felicis“ zurück auf den Weg in ihren Schlafsaal. Hoffentlich hatte Laura auch so viel Glück gehabt.
Gerade als Lily die letzten Sätze ihres Verwandlungsaufsatzes für die morgige Stunde Korrekturgelesen hatte, kam eben diese resigniert in den Schlafsaal gekrochen.
„Ich habe alle gefragt“, meinte sie, noch bevor Lily etwas sagen konnte. „Alle. Gerade eben habe ich sogar Sirius gefragt, aber selbst der besitzt keine Karte von Roderick Plumpton und wenn ich mal jemanden finde, der sie hat, der will sie dann nicht rausrücken. Ich verzweifle!“
„Ich weiß“, antwortete Lily. „Es ist zum Verrücktwerden.“
„Hätte ich meine gesamte Sammlung doch nicht Preston mit seinen großen, unschuldigen Kinderaugen gegeben, dann hätten wir wenigsten ein paar Karten mehr, die wir zum Tausch anbieten könnten.“
„Ja, im Prinzip haben wir nur diese vier Karten, die noch von den Schokofröschen deiner Geburtstagsparty übrig geblieben sind. Schließlich habe ich meine immer direkt Mary gegeben“, ergänzte Lily.
„Könntest du nicht–?“
„Nein!“, war die entschiedenen Antwort.
„Aber–“
„Nein! Du weißt, was ich davon halte!“
„Aber du könntest doch wirklich jemandem bei komplizierten Hausaufgaben oder einem Zaubertrank helfen. Das ist keineswegs moralisch verwerflich.“
„Gegen helfen habe ich ja auch absolut nichts, aber die Leute wollen immer sofort, dass ich die gesamten Aufsätze für sie schreibe. Das mache ich nicht. Verdammt, Laura! Ich bin Schulsprecherin! Ich muss ein Vorbild für die anderen Schüler sein! Wenn ich die Hausaufgaben für sie mache, bringt das niemandem etwas!“
„Doch, eine Schokofroschkarte für Marys Geburtstag!“
„Hast du denn schon jemanden gefunden, der sie dann rausrückt?“
„Nun… nein“, gab Laura zu. „Aber wir haben auch noch nicht die Terrell-Zwillinge gefragt .“

Hoffe das Chap hat euch gefallen, ihr entschuldigt die Verspätung und hinterlasst mir tolle Kommentare.
DANKE, an die 40 Abonnenten und besonderen DANK an ginnymileyweasley, Lily014, Dumbledore,Albus und Mrs.Black für die lieben Kommentare!!! *freu*
Schreibt mir mehr! Schreibt mir mehr! *süchtig bin*
PS: James wird natürlich nicht aus dem Team geschmissen.


Und schaut doch mal bei meiner FF "Love Potion No. 6" vorbei. Erkennt ihr die Charaktere?
Lasst von euch hören!
Lg,
GS


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