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Fanfiction

Weiße Lilien - Der Zaubertrank

von GoldenSnitch

Das erste Wochenende im neuen Schuljahr verlief für die drei Gryffindor-Mädchen recht unterschiedlich. Mary beklagte sich die meiste Zeit über das harte Quidditchtraining – „Potter scheint die Sache dieses Jahr noch ernster zu nehmen. Die Saison hat noch nicht einmal angefangen und schon murmelt er etwas von Sondertraining. Natürlich möchten wir alle endlich wieder den Quidditchpokal in den eigenen Händen wissen, aber dieser übertriebene Ehrgeiz macht mich wahnsinnig!“ – Lily hatte derweilen mit ihrem Berg an Hausaufgaben zu kämpfen – „Verfassen Sie einen Aufsatz zu dem Thema Animatus-Beschwörung und ihre besonderen Schwierigkeiten – zwei Rollen Pergament! Erläutern Sie Zubereitung, Anwendung und Wirkung von Weinrautenessenz! Lesen Sie die ersten beiden Kapitel Ihres Lehrbuches und wiederholen Sie die älteste Futhark-Runenreihe!“ – und Laura brachte den Wildhüter Hagrid endlich dazu, ihr einen langersehnten Traum zu erfüllen – „Endlich hat er mich mitgenommen, um die jungen Einhörner zu beobachten. Er meinte zwar, ich würde eher stören, als ihm behilflich zu sein, aber schließlich konnte er mir meinen Wunsch nun doch nicht abschlagen. So etwas Traumhaftes habt ihr noch nie gesehen. Klar, Kesselbrand hat uns ins unserem fünften Schuljahr ein Einhorn vorgeführt, aber die jungen Fohlen sind viel interessanter. Sie können gerade laufen und ihr goldenes Fell glänzte auffallend in der Mittagssonne, während sie über die kleine Lichtung tollten, auf der wir sie beobachteten. Ich wünschte, die Herde würde sich öfters am Waldrand aufhalten. Ich hoffe, Hagrid nimmt mich bald wieder mit. Die Fohlen sind so süß! Am liebsten hätte ich sie alle mitgenommen und hier oben in unserem Schlafsaal untergebracht.“

Langeweile entstand jedenfalls nicht und so hingen sie erschöpft am Sonntagabend in ihren Sesseln im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Laura beobachtete interessiert und mit Kennermiene Remus und Lily bei einer Partie Zaubererschach. Wie es aussah, würde Letztere bald haushoch mit einem gelungenen Schach-Matt von der Bildfläche gefegt werden. Ihre Figuren protestierten lautstark, während Lily sie über das Spielfeld schickte und auch Laura wollte ihr ständig Tipps geben. Sie stöhnte auf, als Lilys weiße Dame plötzlich gnadenlos von Remus verbliebenem Läufer vom Feld gezogen wurde. Das war das Ende. Resigniert gab Lily sich geschlagen und erkannte den gelungenen Sieg an. In dem Moment betrat auch Mary den Gemeinschaftsraum und setzte sich erschöpft auf das Sofa, das Laura in Beschlag genommen hatte. Scheinbar war sie vollkommen geschafft vom Quidditchtraining.
„Na, wie war’s?“
„Anstrengend“, gab Mary nur von sich.
„Habt ihr inzwischen neue Treiber für das Team?“, wollte Remus wissen.
„Nein“, schüttelte Mary den Kopf, „James schien noch zu hoffen, Sirius wieder überreden zu können, aber der hat deutlich gemacht, dass er im letzten Spiel nur Ersatzspieler und sonst nichts war. Also wird James wohl nichts anderes übrig bleiben, als Auswahlspiele anzusetzen.“
„Hab ich mir schon gedacht“, stimmte Remus zu, „Quidditch ist einfach nicht Sirius’ Sport. Das frühe Aufstehen, um trainieren zu können, passt ihm einfach nicht.“
„Aber er hat sich doch letztes Mal so gut geschlagen, oder?“, mischte sich nun auch Laura ein.
„Akzeptabel“, kommentierte Mary und schloss dann kurz die Augen, bevor sie weitersprach: „Er hat sich übrigens schon das erste Mal Nachsitzen in diesem Jahr eingehandelt.“
„Nein!“
„Doch, und James auch“, eröffnete sie weiter den drei Freunden, welche nun neugierig geworden waren.
„Was haben die beiden denn jetzt schon wieder angestellt“, fragte Remus.
„Einige Slytherins haben sich wohl über die Schlagzeilen von diesem Freitag lustig gemacht und gemeint, wie schade es doch wäre, dass die Longbottoms nicht getroffen wurden.“
„Diese Bastarde“, empörte Remus sich.
„Jedenfalls“, fuhr Mary fort, „muss Sirius’ Bruder, Regulus, sich dann wohl abwertend über die Muggelopfer geäußert haben und etwas wie ,Kein großer Verlust’ gemeint haben. Ihr kennt ja unseren Black. Keine zwei Minuten später hatte er ihm auch schon einen deftigen Beinklammerfluch verpasst und die beiden lieferten sich ein recht gewagtes Gefecht, wie mir erzählt wurde. Währendessen duellierte James sich mit Snape, der natürlich auch seinen Senf zu dem Überfall und seine verqueren Ansichten in Sachen Blutsstatus dazugeben musste. Jedenfalls muss wohl einer der Slytherins zuerst McGonagall entdeckt haben und ihr etwas von einem hinterhältigen Überfall erzählt haben. Also haben die vier Streitenden augenblicklich Punktabzüge und Nachsitzen verhängt bekommen. James war dann noch so dumm, sich bei ihr zu beschweren, worauf sie sein Nachsitzen auf drei Nachmittage verlängert hat.“
„Wie unfair“, protestierte Laura, aber Lily meinte: „Wieso? Schließlich ist er Schulsprecher. So langsam sollte er lernen, dass man Meinungsverschiedenheiten auch mit Worten und nicht nur mit Zauberstäben klären kann. Geschieht ihm ganz recht.“
„Ach, und die Ansichten von diesem selbstgerechten Black und Snape sind also richtig?“
„Sag, ich ja gar nicht“, verteidigte Lily sich, „Aber die beiden sollten endlich einmal erwachsen werden. Wahrscheinlich streiten sie sich noch mit Snape und den anderen, wenn sie längst schon gebrechlich sind und graue Haare haben! Lernen die eigentlich nie aus ihren Fehlern?!“
„Also ich hätte diesen beiden Schwachköpfen mindestens einen ordentlichen Flederwicht-Fluch auf den Hals gejagt“, verteidigte Mary die beiden.
„Dann bist du eben kein Stück besser“, warf Lily ihr entgegen, packte ihre letzten Schachfiguren zusammen und ging dann erhobenen Hauptes in Richtung Mädchenschlafsäle – drei sich über ihr Verhalten wundernde Gryffindors hinter sich lassend.

„Potter, wir müssen uns endlich treffen“, sprach Lily ihn am Montag beim Mittagessen an.
„Das sag ich ja die ganze Zeit!“, meinte dieser, ein großes Stück Fleisch schluckend, „Du hast also nach all den Jahren endlich erkannt, dass ich der Richtige bin. Wie hast du dir unser Rendezvous vorgestellt?“
„Blödsinn“, zerstörte Lily sogleich all seine Vorstellungen, „Du bist der gleiche Idiot wie immer. Ich meine wegen den Schulsprecherangelegenheiten. Ich habe vorhin McGonagall auf dem Gang getroffen und sie sagte, es wären bereits einige Eulen für uns eingeflogen.“
„Oh, verstehe.“
„Also, wann hast du Zeit?“
„Hm“, meinte James, sich verlegen durch die Haare fahrend, „Also im Moment ist es ganz schlecht. Ich weiß nicht, ob du es schon gehört hast, aber heute, morgen und Donnerstag muss ich Nachsitzen.“
„Gut, dann treffen wir uns also am Mittwoch“, antwortete Lily, die kein Problem sah. James jedoch meinte stockend: „Also, da hatte ich eigentlich die Auswahlspiele für die neuen Treiber angesetzt. Deshalb hat McGonagall das Nachsitzen ja auch verschoben. Aber Freitag könnten wir uns treffen.“
„Nun, vielleicht hat der feiner Herr Potter am Freitag endlich einmal Zeit für mich, wo er doch sonst immer schwärmt, alles für mich machen zu können, aber da muss ich ihn leider enttäuschen. Auch andere Personen in diesem Schloss haben Pläne. Freitag jedenfalls trifft sich der Slug-Klub und ich habe Professor Slughorn bereits zugesagt“, meinte Lily nun leicht angesäuert und nicht gerade erfreut, als sich nun Sirius in das Gespräch einmischte: „Was? Du gehst zu diesen seltsamen Treffen? Ich dachte, da würden sich nur so Kriecher wie Snape hintrauen.“
„Ich weiß nicht, was du über diese Treffen gehört hast, Black“, giftete Lily, „Aber ich finde sie durchaus interessant und man befindet sich in angenehmer Gesellschaft.“
„Wenn das so ist…“, höhnte Sirius und tat, als würde er sich darüber ärgern, nicht auch eine Einladung bekommen zu haben. Lily streckte ihm dafür recht undamenhaft die Zunge entgegen, bevor sie sich wieder an James wandte, „Also Potter, dann müssen wir uns also am Wochenende treffen. Samstag gegen fünf?“
„Oh, klar“, antwortete dieser, während er sein Glas mit Kürbissaft vom Tisch fegte. „Mist!“, kam es deshalb fluchend von ihm.
Mary, die die Konversation zuvor nur mäßig interessiert verfolgt hatte, mischte sich nun ihrerseits ein: „Aber Samstagnachmittag sollte doch das Zusatztraining für die Jäger stattfinden.“
„Ja, sollte“, meinte James, während er seinen Umhang und das Tischtuch mit Hilfe seines Zauberstabes von dem klebrigen Saft befreite, „Dann verlegen wir das halt auf Sonntagmorgen direkt nach dem Frühstück. Sagst du Spinnet Bescheid?“
„In Ordnung“, grummelte Mary und blickte wütend in Richtung Lily, der diese unmenschliche Trainingszeit zu verdanken war. Warum konnten die beiden sich denn nicht in aller Herrgottsfrühe treffen und ihre Angelegenheiten besprechen? Einfach ätzend, wenn der Kapitän blind vor Liebe war und seine Angebetete dessen Gefühle nicht erwiderte. Hoffentlich würde sich diese Situation irgendwann endlich ändern.

Am Mittwochmorgen blieb es in dem Mädchenschlafsaal der Siebtklässlerinnen Gryffindors länger ruhig als es unter der Woche üblich war. Lily, Mary und Laura nämlich konnten heute beinahe ausschlafen, da sie alle die erste Stunde unterrichtsfrei hatten. Dementsprechend hatten sie sich vorgenommen, ihre Wecker um eine Stunde zu verstellen und sich ihr Frühstück nachher direkt aus der Küche zu holen. Sirius nämlich hatte Mary in trauter Zweisamkeit den geheimen Eingang in das Reich der Hauselfen verraten. Danach würden sie sich dann nach einem ausgiebigen Mahl in drei verschiedene Richtungen aufmachen – Lily hatte Zaubertränke, Mary würde sich in Wahrsagen versuchen und Laura freute sich auf eine Stunde Pflege magische Geschöpfe draußen im Verbotenen Wald.

Vor wenigen Minuten hatte es zur zweiten Stunde geklingelt. Nur eine geringe Anzahl von Schülern hatte sich in dem Klassenzimmer für Zaubertränke unten in den Kerkern zusammengefunden, während Professor Slughorn es sich in einem großen grünen Sessel vor ihnen gemütlich gemacht hatte. In der Tat hatte außerdem von den Gryffindors nur noch James Potter dieses Fach gewählt. Anwesend waren natürlich auch Severus Snape und zwei seiner gefährlich ausschauenden Freunde, so wie mehrere Ravenclaws und zwei schüchterne, aber arbeitsame Hufflepuffs. Gerade hatte der Lehrer seine Begrüßung beendet und die Hausaufgaben eingesammelt und sprach nun das heutige Unterrichtsziel an: „In den kommenden Wochen und Monaten werden wir uns mit einem äußerst komplizierten Zaubertrank beschäftigen. Ich werde nicht davon ausgehen, dass er allen gelingen wird, weshalb ich die Zwischen- und Schlussergebnisse genaustens beobachten werde. Man wird wohl kaum von euch verlangen, diesen Trank in euren praktischen UTZ-Prüfungen zu brauen, da die benötigte Zeit zu lang und die Zutaten teilweise recht schwer zu beschaffen sind. Dennoch steht er auf dem Lehrplan und in dem theoretischen Aufgabenteil wird oft danach gefragt. Habt ihr ihn erst einmal selbst gebraut, wird euch also die Beantwortung der Fragen um ein Wesentliches einfacher fallen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ihr alle fragt euch sicherlich, von welchem Mysterium ich hier spreche –“ Neugierige Blicke erwartend ließ Slughorn seine Augen durch den Raum huschen und wurde nicht enttäuscht. Der gesamte Kurs hing an seinen Lippen. Schon sprach er weiter: „Hier, in diesem Klassenzimmer werden wir das Glück in Flaschen füllen.“
Ein Raunen ging durch den Raum. Wollte Slughorn wirklich, dass sie sich an Felix Felicis versuchten? Den meisten war bekannt, dass ein einziger falscher Handgriff den gesamten Trank ruinieren konnte. Die Nebenwirkungen waren dann fatal. Würden sie sich nur bei einer Zutat verschätzen, hätten sie innerhalb von Sekunden anstelle eines starken Glückstrankes ein schnell tötendes Gift zusammengebraut. Außerdem würde die Herstellung sicherlich das halbe Schuljahr in Anspruch nehmen.
„Sie haben richtig geraten“, erwiderte Slughorn, „Wir werden uns mit dem Felix Felicis, den bekanntesten Glückstrank befassen. Machen Sie ihre Sache gut oder viel mehr perfekt, ist Ihre Belohnung schnell einleuchtend – Sie werden mit Ihrem eigenen Glückstrank beschenkt. Verschätzen Sie sich jedoch in der Herstellung, werden Ihre Mühen von mehreren Monaten umsonst gewesen sein.“
„Aber Professor“, meldete sich einer der beiden Hufflepuffs, „Ich habe gehört, die Einnahme könnte schnell zu Leichtsinn und verhängnisvoller Selbstüberschätzung führen.“
„Das, mein Freund Smith, sind die Folgen bei Überdosierung und zu häufiger Einnahme. Aus diesem Grund wird jeder von Ihnen nur eine kümmerlich geringe Menge dieses Trankes herstellen. Die Zutaten werde ich nur streng bewacht austeilen und ich erwarten von jedem von Ihnen äußerste Disziplin bei der Herstellung!“, mahnte Slughorn und schaute dann bei seinen letzten Worten jedem Einzelnen tief in die Augen . Als er zu Lily kam, blickte diese zurück, als wolle sie sagen: „Wann habe ich jemals nicht diszipliniert gearbeitet?“ und Snape schaute ihm, als ihre Augen sich trafen, grimmig entgegen, als könne er es kaum erwarten, endlich anzufangen. Slughorn sprach weiter: „Da einige Zutaten zu recht ungewöhnlichen Zeiten bearbeitet, beziehungsweise zugefügt werden müssen, gehe ich davon aus, dass Sie sich diesem Projekt auch außerhalb des Unterrichts eifrig widmen werden. Die Schlüssel zu unserem Klassenraum können Sie jederzeit in meinem Büro abholen. Auch werde ich Ihnen dann unter Aufsicht Zugang zu meinem privaten Zutatenschrank verschaffen.“
Bei diesen Worten ging ein freudiges Zucken durch Lily. Sie liebte es, Zaubertränke zu brauen und freute sich auf die Herausforderung. Slughorn hatte ihr zuvor schon außerhalb des Unterrichts die Klassenzimmer zum Brauen von einfachen Zaubertränken überlassen, aber ein beinahe unbeschränkte Nutzung hörte sich sehr viel erfolgsversprechender an.
Die restliche Stunde bläute Slughorn ihnen weitere Dinge ein, auf die seine Schützlinge unbedingt zu achten hätten und klärte sie über die schrecklichen Schicksale unglücklicher Persönlichkeiten, die sich an dem Zaubertrank versucht hatten und nicht vollkommen richtig vorgegangen waren, auf. Außerdem erklärte er, dass es verboten sei, den Trank vor Prüfungen und Sportwettkämpfen einzunehmen und gab dann als Hausaufgabe auf, sich gründlich über Felix Felicis zu informieren und bis Ende nächster Woche einen fünfseitigen Aufsatz über Herstellung und häufig vorkommende Fehler dabei zu verfassen.
„Sagen Sie, Sir“, fragte James gegen Ende der Stunde, „Haben Sie jemals selbst Felix Felicis zu sich genommen?“
„Zweimal in meinem Leben“, gab Slughorn zu, „Einmal, als ich 25, einmal als ich 57 war. Zwei Teelöffel zum Frühstück. Zwei perfekte Tage.“
Lily beobachtete James zu ihrer Rechten und stellte fest, dass bei diesen Worten ein verträumter Ausdruck auf seinem Gesicht entstand, als könne er es kaum erwarten, selbst von dem Trank zu kosten.
Nach der Stunde war sie sich sicher: Felix Felicis würde bei weitem der schwierigste Zaubertrank sein, den sie je gebraut hatte.

Ein neues Chap ist da! Und was sagt ihr dazu?

Über eure Kommis zu den Stundenplänen habe ich mich wahnsinnig gefreut! Und es hat wirklich Spaß gemacht, sie zu gestalten. Übrigens habe ich sie von Hand mit der guten alten Feder und Tusche angefertigt…
Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass ich meinen FF-Thread endlich verlinkt habe. Ich werde aber trotzdem direkt hier auf die Kommis zu „Weiße Lilien“ antworten. Es sei denn, ihr sagt das ist doof.

Was ich sonst noch auf dem Herzen habe: Findet ihr die Kapitelüberschriften eigentlich langweilig? Im Nachhinein habe ich mir überlegt, ich hätte euch vorher schreiben können, dass das neue chap „Der Zaubertrank“ heißt. Wäre interessant gewesen zu wissen, ob man da an Felix Felicis denkt. Das nächste chap jedenfalls heißt „Das Amt“ und zählt momentan 3274 Wörter. Was sagt man dazu? Der Titel verrät bestimmt schon einiges… ;)

Außerdem: Um neue Leser hierher zu locken, möchte ich der Inhaltsangabe einen kleinen Auszug zufügen. Gefällt euch vielleicht eine Stelle bisher besonders gut?
[...]„Nun“, meinte James schelmisch grinsend, „Immerhin werde ich dich jetzt nicht mehr so oft nach einem Rendezvous fragen müssen, schließlich sehen wir uns ja nun regelmäßig.[...] wurde zum Beispiel schon zitiert.

Noch eine letzte Anmerkung. Ich habe gerade ein relativ neues Projekt online gestellt und zwar „Quidditch im Sturm der Gefühle“. Ist auch eine Love-Story, aber eine Partner-FF. Klickt doch mal rein. Quidditch im Sturm der Gefühle

Kommen wir endlich zu den Re-Kommis:

@ |*aIsHa*|: ok… Wie war der urlaub? Danke für das ganze Lob! *rot werd* Ja, ich wollte in den beiden Stundenplänen unbedingt die beiden unterschiedlichen Charaktere wiederspiegeln. Ist wohl ganz gut gelungen… ;) Bis dann
@ lara309: Danke! Und wie gefällt die dieses nächste chap? Lg zurück!
@ ALi: Ja, ich mag die Stundenpläne auch sehr. Ich musst bei James’ Stundenplan so an die Szene bei seinen Prüfungen nach der 5 denken, wo er Lilys Initialen auf seinen Prüfungsbogen kritzelt, also könnte es vllt wirklich passen… Ich weiß nicht, ob die Pläne sich dann so stark verändern… Lily wird immer noch total ordentlich sein und James’ weiterhin chaotisch und bis über beide Ohren verliebt… Mal sehen – Vllt überlege ich mir ja noch was anderes dafür.
@ Hier ist das bisschen Geschichte! Die Stundenpläne dienten nur als kleines Extra für Zwischendurch! ;) Aber schön, dass sie dir gefallen haben! ;)
@ James_Potter85: DANKE! Das wollte ich erreichen. Hoffe dir gefällt auch dieses Kapitel.
@ Enim-Reh: Ich find die beiden Pläne auch sehr lustig! Besonders James’ Handschrift und das Rumklecksen hat mir besonderen Spaß gemacht! :D Klar kann ich dir da helfen. – Charms heißt Zauberkunst und vielleicht ist dir aufgefallen, dass Laura Vorsitzende des Charms Club ist. – Dann weißt du ja jetzt auch, was sie da macht. Sprich: Zaubern! ;)

Ok, genug gelabert!
Alles Liebe!
Eure gs


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