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Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 7

von *hardcoreharrypotterfan*

Heyho! Vielen Dank, für eure netten Kommentare. Hier ist eine weitere Sitzung bei Dr. Psychischamend für euch. Es ist etwas kurz, dafür wird das nächste natürlich länger. Also, viel Spaß!
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Kapitel 7

Voldemort seufzte lange, ausgiebig und herzzerreißend. „Was ist los, Tom?“, fragte Doktor Psychischamend. „Ich weß nicht.“, meinte der dunkle Lord und seufzte wieder. „Dann erzählen Sie mir doch erst einmal wie das Kochen geklappt hat.“, schlug der Doktor vor. „Okay. Also, ich hätte nie gedacht das Kochen so schwer ist.
Es war sehr anstrengend die Gerichte zu kochen.“, erklärte Voldemort. „Ja, es ist auch so schwer, einfach alles nach der Anweisung zu machen.“, warf Doktor Psychischamend ein. „Ja!“, stimmte der dunkle Lord zu und fuhr dann fort.
„Das Essen lief ganz gut und mir hat es geschmeckt, ich hoffe meinen Gästen auch. Ich musste aber feststellen dass mein Zimmer später total unordentlich war. Außerdem wurde ich von einem Hauselfen gemobbt. Dieser hat mich mit einer Kritikerstimme genervt die überall und nirgends zu sein schien.“, erzählte Voldemort und seufzte wieder. „Kritikerstimme? Kann es nicht sein das Sie diese sich nur eingebildet haben, Tom?“, fragte Dr. Psychischamend.
„Nein, kennen Sie nicht diese ironische Stimme die bei Dinnern manchmal auftaucht? Die fragt und kommentiert. Sie müssen die doch kennen. Ist ziemlich bekannt!“
„Nein, Tom. Tut mir Leid!“, sagte der Doktor. Ja, mir auch. „Daaa!“, rief Voldemort hysterisch. „Haben sie das gehört!?“
„Nein“, sagte Dr. Psychischamend kopfschüttelnd. „A-a-aber“, meinte der dunkle Lord verzweifelt.

„Tom, es kann durch aus vorkommen das man manchmal Erscheinungen solcher Art hat. Durch Stress zum Beispiel oder durch Angst.“, erklärte der Doktor. Voldemort rutschte genervt auf dem Sofa herum. Er der große Lord Voldemort, bester und gefürchtester Zauberer allerzeiten, hatte doch keine Angst! Ein wenig Stress aber schon.
„Naja, ich hab immer viel zu tun.
Da kommt es wirklich schon mal vor das ich etwas gestresst bin. Leute foltern oder töten ist ziemlich anstrengend und niemand fragt mich wie es mir dabei geht.“, klagte Voldemort.
„Ja, ja das habe ich gemerkt Sie sind immer sehr angespannt und etwas verkrampft. Und dafür habe ich auch schon eine möglcihe Lösung. Aber zuerst möchte ich doch noch ein bisschen mit Ihnen über Angst sprechen.“
Doktor Psychischamend kannte doch seinen Patienten, also wusster er auch das der große Lord Voldemort, befreier der Zaubererwelt von Schlammblütern und Muggeln, keine Angst vor gar nichts hatte! „Angst?“, fragte Voldemort deswegen missgelaunt.
„Ja, Angst.“, meinte Doktor Psychischamend und kritzelte etwas auf sein Klemmbrett. „Nun, naja, ich.....verbreite sie. Angst und auch Schrecken.“, erzählte der dunkle Lord. „Mhm. Interessant, aber ich meinte Ihre Ängste.“, sragte der Doktor. „Keine! Ich fürchte mich vor gar nichts!“, rief Voldemort verärgert. Wie konnte man nur denken Voldemort hätte vor irgendetwas Angst? „Denken Sie mal scharf nach, Tom. War da etwas in Ihrer Zeit im Waisenhaus oder in der Schulzeit? Gab es jemanden den sie fürchteten in welcher Weise auch immer?“

„Nein. Das hat sich seit den letzten Minuten auch nicht geändert.“, knurrte Voldemort. „Mhm. In Ihren Akten, Tom, steht aber Sie hätten doch eine Angst. Es ist eine gewisse Person. Albus Dumbledore.“, sagte der Doktor. Voldemort lachte. „Der alte Sack? Er ist tot!“
„Aber bedenken Sie nur wie mächtig und schlau er war. Mit Sicherheit hat er irgendwie dafür gesorgt, dass Sie letztendlich besiegt werden würden.“
„Scheiße! Meinen Sie echt?!“, schrie Voldemort panisch. „Oh ja, und wie ich sehe gestehen Sie sich Ihre Angst endlich ein.“, stellte der Doktor fest. „Nein! Nein, nein, nein, nein, nein, nein!“, rief Voldemort aufgeregt. „Tom, es ist gut wenn man einsieht das man Angst hat. Das ist der erste Schritt zur Bewältigung seiner Angst.“, sagte Doktor Psychischamend. „Aber ich hab keine Angst. ICH HAB KEINE ANGST!“, brüllte der dunkle Lord außer sich. „Aber Tom, Sie zeigen die Angst gerade ganz deutlich.
Es ist wichtig das wir hier weiter kommen, damit Sie ein ruhiges Leben führen können. Sie kommen doch hier her, damit ich Ihnen bei bringe ohne diese irrealen Ängste und Probleme zu leben.“, erklärte der Doktor. „Die da wären?“, fragte der dunkle Lord resigniert. „Angst vor einem Toten, einen armen, hilflosen Jungen töten zu wollen, die Zaubererwelt zu befreien obwohl sie es nicht will und natürlich Ihr zwangsneurotisches Streben nach Macht.“, sagte Dr. Psychischamend.

„Hör'n Sie, ich habe weder Zwangsneurosen, noch Ängste und etwas irreales ist da auch nicht!“, fauchte Voldemort erbost. „Tom, es ist ganz normal Angst zu haben. Also, schauen wir mal Rückblickend auf diese Sitzung. Sie haben zu viel Stress und eine unbewältigte Angst. Dagegen müssen wir etwas tun. Aber wir können nur ein Problem auf einmal bewältigen. Deswegen schlage ich Ihnen folgendes vor, Tom. Um den Stress zu bewältigen und sich zu entspannen, könnten Sie einen Yogakurs machen. Oder, um die Angst zu bewältigen, besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe. Probleme in Gruppen zu bewältigen ist für die meisten sehr hilfreich.“, sagte Doktor Psychischamend.
„Wow, so oft 'bewältigen' hinter einander.“, murmelte Voldemort. „Ähm, mal abgesehen davon, dass das nur schwachsinnige Methoden sind, wüsste ich jetzt nicht was ich nehmen sollte.“
Der Doktor nickte verständisvoll. „Ich weiß es ist schwer sich zu entscheiden. Gehen Sie nach hause, denken Sie über alles nach und geben Sie mir dann bescheid.“, sagte Dr. Psychischamend und stand auf. Auch Voldemort erhob sich langsam. „Na dann,bis zur nächsten Sitzung, Tom“, verabschiedete sich der Doktor und führte Voldemort aus dem Zimmer.
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Hoffe es hat euch gefallen. Lasst Kommis da.
So, jetzt liegt es bei euch. Was hättet ihr lieber: Yogakurs oder Selbsthilfegruppe?


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