Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 6

von *hardcoreharrypotterfan*

Huhu! Erst einmal einen großen Dank an miss kim johonson und lara309 die mir mal wieder ein schönes Kommentar abgeliefert haben.
Ich versprach ein längeres Kapitel und hier ist es. Ich denke es wird euch gefallen und es wird da etwas geben was viele von euch kennen werden.
Dann wünsch ich euch viel Spaß!
----------------------------------------------------------------------
Kapitel 6

Voldemort stand in der Küche. Er hatte sich eine weiße Schürze um gebunden und auf seinem Kopf trohnte eine riesige Kochmütze. Unsicher schaute er sich um. „Kochen.“, seufzte der dunkle Lord. „Kann ja nicht so schwer sein. Hoobles!“ Ein spindeldürrer Hauself kam an geschlurft. „Ja, Meister?“, fragte er langsam. „Wie kocht man?“, fragte Voldemort.
„Sir?“
„Du hast mich schon richtig verstanden. Ich möchte wissen wie man kocht.“
Hoobles stöhnte leise, stellte einen Hocker vor den Herd und stieg auf den Hocker. „Nein, ich will kochen. Aber ich brauche ein bisschen Hilfe. Warum hab ich schon wieder das Gefühl, man hört mir nicht richtig zu?“, grummelte Voldemort. Hoobles stöhnte wieder und stieg dann auf die Anrichte. Er kramte kurz in den Schränken über dem Herd und stieg dann wieder auf den Hocker.
Tierisch genervt knallte er dann ein dickes Buch vor Voldemort hin. „Viel Spaß, Meister“, wünschte Hoobles in einem zickigen Ton, schnappte sich seinen Hocker und verschwand aus der Küche. Völlig verdattert sah der dunkle Lord ihm nach. „Werde ich hier eigentlich nicht ernst genommen?!“, rief Voldemort wütend.
Überraschend war das er eine Antwort bekam. Hoobles seufzte laut entnervt. „Püh!“, machte Voldemort ein geschnappt und widmete sich dem Buch. „Genial kochen mit Jamie Oliver: The Naked Chef“ stand auf dem Cover. „The Naked Chef?“, fragte der dunkle Lord entgeistert. „Ich will doch bloß kochen und das vollständig angezogen!“
Er seufzte lange und ausgiebig.
„Ganz ruhig bleiben. Kochen macht Spaß!“, redete Voldemort sich ein, dann nahm er das Buch und schlug es auf. Voldemort blätterte eine Weile herum. Er studierte die Seiten genau, bis er das Buch schließlich wieder zu klappte. „Zu kompliziert“, murmelte Voldemort.
Er schob das Buch zurück auf das Regal, dann zog er sich einige andere raus. „Hexe Walburgas Küche, So kocht die Knusperhexe heute, Magische Gerichte, Verzauber den Gaumen, Küche des Bösen, Kochen für Dummies.“, las Voldemort. „Ja, ich weiß welches“ Der dunkle Lord nahm das vorletzte Buch und stellte die restlichen wieder weg.
Erwartungsvoll schlug Voldemort das Kochbuch auf. Er blätterte interessiert, irgendwann stutzte er. „Spaghettikürbis und Rattenschwanzrettich?“, fragte er laut. Auf der nächsten Seite gab es Bilder dazu. „Oh, der sieht echt aus. Aber das kann es doch nicht wirklich geben.“, murmelte er und blätterte weiter.
„Ahh, das hört sich doch gut an: Höllenbraten mit niederträchtigen, kleinen Ofenkartöffelchen, bösen Bohnen und Fluchsoße, Eistraum aus Schmerzen...aber was ist mit der Vorspeise? Genau, Trotzsuppe“ In diesem Moment traf etwas nasses Voldemorts Hinterkopf. Er befühlte die Stelle und saß sich dann die Substanz an. „Ich sagte Trotzsuppe, nicht Rotzsuppe!“, brüllte Voldemort wütend.
„Oh, Entschuldigung, Meister.“, sagte Hoobles und schlurfte aus der Küche. Der dunkle Lord seufzte und wandte sich wieder seinem Gericht zu. Im Grunde entsprach es einer einfachen Tomatensuppe, Schmorrbraten mit Kartoffeln, grüne Bohnen und stinknormale, langweilige, braune Soße und als Dessert 3 verschiedene ziemlich kalte Eissorten. Aber das musste ja keiner wissen.

Nun brauchte Voldemort erst einmal die ganzen Zutaten. Diese standen im Kochbuch aber wo waren sie in Malfoy Manor zu finden? „Hoobles!“, rief der dunkle Lord. Ungeduldig tippte Voldemort mit seinen Fingern auf die Anrichte. „Meister?“, fragte Hoobles. „Wo kommst du denn her?“, rief Voldemort. „Entschuldigung, wenn ich Sie erschreckt habe, Sir“, meinte der Hauself.
„Nein, du hast mich nicht erschreckt! Ich erschrecke mich doch nicht vor einem Hauselfen!“, protestierte Voldemort. „Sicher“, murmelte Hoobles und wartete dann auf Voldemort Anweisungen. Dieser versuchte sich im Zaum zu halten. „Ich muss wissen wo ich hier die Vorräte finde“, sagte er. Hoobles lächelte.
„Vielleicht in der Vorratskammer, Sir.“, sagte der Hauself mit einem herablassenden Unterton. „Genau, aber wo ist die?“ Voldemort versuchte nicht hilflos zu klingen, was ihm leider nicht ganz gelang. „Dort“ Hoobles deutete auf eine Tür. Voldemort nickte. „Du kannst gehen, aber wenn ich dich eventuell noch mal brauchen könnte-“
„Dann bin ich nicht da!“
Empört sog Voldemort die Luft ein. „Und ob. Wie redest du eigentlich mit mir? Ich bin schließlich der dunkle Lord! Und du nur ein niederer, blöder Hauself!“, keifte er sauer. „Und? Was wollen Sie jetzt machen, Meister?“
„Duuu!“
„Ich geh! Versalzen Sie nicht die Suppe, Sir. Und machen Sie nachher sauber“, sagte Hoobles genervt und schlurfte wieder aus der Küche. „Ich fasse es nicht! Der wird immer dreister. Früher wäre das nicht passiert, aber ich musste mir ja diesen bescheuerten Psychiater suchen. Als hätte ich nicht genug Probleme!“, zeterte Voldemort frustriert.
Es bedurfte eine halbe Stunde bis er sich koch-bereit beruhigt hatte. Er sah sich die Rezepte an und fühlte sich sofort überfordert. Er wollte kochen und versuchte sich, trotz seines Anfängerstatus, an einem drei Gänge Menü. Aber er konnte jetzt auch nicht aufgeben, das wollte er Hoobles nicht gönnen.
Er holte sich Töpfe, Pfannen und Auflaufformen weil er keine Ahnung hatte was er worin kochen sollte. Dann atmete er tief durch und fing dann an.

Wild flogen Zutaten durch die Luft und landeten in die Kochgefäße. Es herrschte das pure Chaos.
„Tomaten“, murmelte Voldemort und nahm zwei, eine in jede Hand. Er betrachtete das Rezept und dann die Tomaten. Schließlich quetschte er sie in einen Topf aus. Das Kochen fing an Voldemort Spaß zu machen. Er fing an zu pfeifen und matschte fröhlich weiter. Irgendwann blubberte dann eine blasse Brühe vor sich hin.
Er ließ sie weiter köcheln und lief dann ins Esszimmer. Dort schwang er einmal seinen Zauberstab und der Tisch deckte sich von selbst. Anschließen eilte er zu den Malfoys und Bellatrix und bat sie zum Essen zu kommen. Schlimmes ahnend versammelten sich alle im Esszimmer. „Setzen.“, befahl Voldemort und ging wieder in die Küche. Schnell scheppte er allen die Suppe auf und kehrte zu seinen „Gästen“ zurück. „Hier ist die Vorspeise: Trotzsuppe.“
Wieder traf ihn etwas nasses am Hinterkopf, er brauchte gar nicht nach zu sehen was es war. „Trotz! Nicht Rotz!“, brüllte er und stellte die Teller auf den Tisch. Sie wünschten sich alle einen guten Appetit und begannen zu essen. Voldemort sagte nicht das es ihm nicht schmeckte, weil es ihm peinlich war. Der Rest hatte zu viel Angst vor dem dunklen Lord um ihm zu sagen, dass es ihnen nicht schmeckte.
Voldemort räusperte sich kurz. „Wie wäre es mit ein kleines bisschen Salz?“, fragte er leise. „Ja, warum nicht?“, meinte Lucius und die anderen nickten bekräftigend.
„Hoobles!“, rief Voldemort laut. Der Hauself schlurfte mit einem selbstgefälligen Lächeln zu ihm. „Meister?“
„Hol den Saltzstreuer“
„Sehr wohl.“
Sobald das Salz auf dem Tisch stand wurde es sofort in Gebrauch genommen und war innerhalb einer Minute leer. Schweigend aßen sie nun. Man hörte gelegentliches Schmatzen und Löffelgeklapper. Als sie fertig waren, eilte Voldemort wieder in die Küche. Die Malfoys und Bellatrix standen auf und setzten sich ins Wohnzimmer.
Bellatrix und Narzissa saßen neben einander und unterhielten sich. „Ja, die Vorspeise, hm. Also, ich fand die Suppe sehr ungenügend. Mir schmeckte es überhaupt nicht.“, verkündete Narzissa. „Ja, mir auch nicht. So eine schlechte Suppe habe ich noch nie gegessenen.“, stimmte ihre Schwester zu. Gegenüber saßen Lucius und Draco ebenfalls auf einem Sofa und tauschten sich aus.
„Der dunkle Lord sollte sich dem Potter-Problem widmen und nicht dem Kochen.“, beschwerte Draco sich. Lucius nickte. „In der Tat. Die Vorspeise war eine Zumutung.“
Nachdem alle ihre Meinung kund getan hatten, stürmten sie in Voldemorts Zimmer um es vollständig auf den Kopf zu stellen und zu durch wühlen. Man hoffte auf einen Skandal, beispielsweise in Form eines gewissen Schundblättchens Namens Play Wizzard.

Derweil widmete Voldemort sich dem Hauptgang. Er schnibbelte hier ein wenig Gemüse, dort ein wenig Gemüse und heulte sich bei einer Zwiebel aus. „Keine Sorge, das wird schon wieder.“, sagte die Zwiebel. „Danke“, heulte Voldemort und schnitt ihr ein kleines Zwiebelärmchen ab.
Nachdem das lästige drum herum gemacht war, bearbeitete der dunkle Lord das Fleisch. Er wollte sich ganz viel Mühe geben und studierte die Anweisungen. „Schmoren.“, las Voldemort und schaute auf die ganzen Töpfe. „Ist das nicht so wie braten?“ Da er keine Ahnung von Schmortöpfen hatte, griff er zur Bratpfanne.
So ließ er also das Fleisch in der Bratpfanne schmoren und schälte dann die Kartoffeln. Das heißt er hackte sie viel mehr. Er schnippelte die Kartoffeln unkontrolliert, Hauptsache die Pelle war weg. Danach stopfte er die Ofenkartöffelchen, ohne sie vorher zu kochen, in den Ofen und stellte diesen an. Die Bohnen zog er erst aus seinen Ohren und legte sie alle in einen Topf. Er kochte auch diese und war ein bisschen im Stress als er sich auch noch um die Soße kümmern musste.
Irgendwann kochte alles irgendwie, doch Voldemort war immer noch überfordert und er wusste nicht ob er wirklich das richtige tat. Und jetzt? „Jetzt werde ich die Soße umrühren.“, erzählte Voldemort der plötzlich aufgetauchten, ironischen Stimme. Aha.
„So“, meinte Voldemort und drehte den Braten um. Die Unterseite war schon ziemlich verkohlt. Das sieht aber gar nicht gut aus. „Passt schon.“, murmelte Voldemort.

Und während der dunkle Lord das Fleisch weiter an brennen lässt, stöbern die Gäste noch in seinem Zimmer herum. „Was ist das?“, fragte sich Bellatrix.
Sie hatte eine Komodenschublade aufgezogen und inspizierte nun deren Inhalt. Sie nahm ihren Zauberstab und ließ einige Unterhosen raus fliegen. „Kann sich jemand vorstellen das der dunkle Lord Unterhosen trägt?“, fragte Bellatrix.
Nö, oder? Narzissa kicherte. „Eigentlich nicht aber andererseits: Warum sollte er keine tragen?“
Lucius schnüffelte regelrecht im Zimmer herum. „Was verpestet hier so meine feine Reinblüternase?“, fragte er angeekelt. Prompt bekam er die Antwort, als er aus rutschte und in einen großen Haufen Schlangenkot fiel. Draco musste sich wirklich beherrschen nicht laut los zu lachen.
Oh!
„Ich geb' dir gleich 'Oh'!!!“, brüllte Lucius zornig. „Kann der denn hier nicht aufräumen oder wenigstens die Hauselfen aufräumen lassen und wenn er dazu schon nicht in der Lage ist, dann eben seiner bescheuerten Schlange beibringen, dass diese nicht im Haus ihren Darm entleert?!“ Empört und wutentbrannt stapfte er aus dem Zimmer um sich um zu ziehen.

Inzwischen verarbeite Voldemort das Essen zu einem unverträglichen, ekelhaften Etwas. Er bleib noch eine ganze Weile sinnlos am Herd stehen, bis er der Meinung war das Essen sei fertig. Er rief seine Gäste wieder herbei, damit diese sein wunderbares Essen weiterhin genießen konnten. „So“, meinte Voldemort und überlud die Teller gewaltig.
Nur noch schön anrichten. „Genau“, murmelte Voldemort und ließ zwei Stücke Schmorbraten auf den Teller klatschen. Und jetzt? „Jetzt, muss ich die Kartoffeln und Bohnen schön anrichten.“, sagte Voldemort und ließ dann die Kartoffeln und die Bohnen, links und rechts vom Fleisch fallen.
Schön und jetzt die Soße. „Genau, haha. Die fehlt noch.“, verkündete der dunkle Lord und ließ dann das ganze Essen in der Soße schwimmen.

„ Höllenbraten mit niederträchtigen, kleinen Ofenkartöffelchen, bösen Bohnen und Fluchsoße!“, rief Voldemort fröhlich, als er das Esszimmer betrat.
Er reichte allen ihren überladenen Teller und setzte sich dann selber hin. Sie fingen an das Essen hinunter zu würgen. „Und das habt ihr alles selber gemacht, Mylord?“, fragte Narzissa, schon leicht grün im Gesicht. „Oh ja, ist es nicht wunderbar?“, fragte Voldemort. „Ja“, logen alle und versuchten weiterhin durch zu halten. Na, schmeckt's? „Ach sei doch still!“, knurrte Draco.
Etwas später saßen sie wieder in Zweiergrüppchen zusammen. „Das Fleisch war fast ganz verkohlt, die Kartoffeln waren überhaupt nicht gar, die Bohnen waren matschig und die Soße war total kalt! Es hat mir überhaupt nicht geschmeckt!“, grummelte Draco. „Ja, also das war unter meiner würde. Wie gut das die Hauselfen so viel besser kochen als der dunkle Lord!“, meinte Lucius beleidigt.
Und wie ist es mit dem Rest? „Es war furchtbar! Noch nie hab ich so schlecht gegessen. Sogar der Fraß in Askaban ist da genießbarer als das!“, zeterte Bellatrix empört. „Ich kann mich meiner Schwester nur anschließen. Es war grauenvoll. Ich glaube nicht das irgendetwas das ganze noch retten kann!“, meckerte Narzissa. Und während die Gäste sich noch eine Weile ärgern, nimmt der dunkle Lord das Dessert in Angriff.
„Ich hab das Eis schon vorbereitet.“, erzählte Voldemort und nahm kleine Eisbecher aus dem Gefrierfach - wenn Hexen und Zauberer Gefrierfächer haben, aber warum sollten sie nicht? Schließlich trägt Voldemort ja auch Unterhosen.
„So, nun kommt das Eis so hier auf den Teller.“, erklärte der dunkle Lord. Er nahm das Eis aus den Formen und stellte sie dicht in der Mitte zusammen. Fertig? „Ja, warum nicht? Was sollte denn da noch zu?“, fragte Voldemort. Soße? Beeren?
„Quatsch, da muss nicht so überflüssiges zeug hin. So ist das schon gut.“, beschloss Voldemort. Seine Gäste saßen schon wieder, als er wieder ins Esszimmer kam. „Eistraum aus Schmerzen!“, flötete Voldemort und stellte jedem seine Portion hin. „Lasst es euch schmecken!“

Skeptisch betrachteten die Malfoys und Bellatrix das Eis. Schlecht sah es nicht aus, das hieß trotzdem nicht das es genießbar war. Vorsichtig nahmen sie mit dem Löffel ein Stückchen und schoben es sich in den Mund. Alle erschraken sich als das Eis wirklich so kalt war, dass es ihnen das Hirn einfror.
Außerdem war das Eis vom Geschmack her, schlecht gemacht. Es schmeckte eher wässrig als nach was anderem. Aber auch diese Hürde brachten alle hinter sich und nach einem kurzen Meinungsaustausch, der ebenfalls negativ aus fiel gaben die Gäste ihre Meinung zum ganzen Abend bekannt. „Also, ich bin sehr unzufrieden. Mir hat es überhaupt nicht geschmeckt. Von mir 0 Punkte!“, verkündete Lucius.
„Der dunkle Lord hat uns gar nicht nett begrüßt, das Essen war ungenügend, die Stimmung war ebenfalls schlecht, von mir gibt es leider nur 0 Punkte.“, sagte Narzissa und drehte lächelnd ihr Blatt Papier mit der aufgemalten Null um. „Das Essen war unmöglich. Das war für mich kein einwandfreies Dinner! Aber ich mag den dunklen Lord. Von mir gibt es 1 Punkt!“, sagte Bellatrix.
„Mir gefiel es gar nicht. Nie wieder, kann ich nur sagen. Ich bin total unzufrieden. 0 Punkte!“, äußerte Draco sich. Kurz darauf verschwanden alle wieder und bereiteten sich auf eine ordentliche Magenverstimmung vor. Und Voldemort? „Ich bin zufrieden. Ich bin sehr stolz auf mich. Ich geb mir selbst 10 Punkte. Jetzt werde ich noch ein Glas Sekt trinken und einen Hauselfen zum aufräumen zwingen.“, sagte Voldemort, ging wieder in die Küche und ließ sich dort auf einen Stuhl fallen.
Er ruhte sich ein paar Minuten aus und holte dann tief Luft. „Hoobles!“, rief er. Der Hauself kam an geschlurft. Ja- chrm...“Ja, Sir?“, fragte der Hauself. „Du!!“, rief Voldemort. „Ich?“, murmelte Hoobles gelangweilt. „Du warst diese dilettantische Kritikerstimme die ich die ganze Zeit gehört habe!“, rief Voldemort erbost.

Sie hören Stimmen, Sir?“, fragte Hoobles abfällig. „Ja- ich meine- WAS FÄLLT DIR EIN?!“, schrie der dunkle Lord. „Entschuldigung, Meister. Aber Stimmen zu hören ist nicht gerade normal. Vielleicht sollten sie mal einen Psychiater auf suchen, der ihnen bei diesem Problemchen hilft.“, schlug Hoobles spöttisch grinsend vor.
„ARGH, HOOBLES! ICH BRING DICH UM!“
„Umbringen ist keine Lösung, Master Voldemort!“, rief Hoobles hämisch. Frustriert, zornig und aufgebracht schrie der dunkle Lord auf und jagte den Hauselfen, welcher sich im Haus eh besser auskannte und viel schneller war, den ganzen restlichen Tag durchs Haus.
-----------------------------------------------------------------
Ja, ich hoffe natürlich auf Kommis :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck