Huhu, ich hab mich ja sooo über eure Kommis gefreut. ich belohne euch mit einem 4. Kapitel.
@miss kim johonson: Ich glaube so alleine würde das jeder nicht so toll finden und das wird ja auch nicht besser^^
@lara309: Schön das du zu meiner FF gefunden hast. Ich hoffe du wirst sie weiterhin lesen.:)))
@Schokoholican: Ja, das Böse hats nicht leicht.
Also, ich wünsch auch dann mal viel Spaß. Es folgt das 4. Kapitel, in welchem sich die Situation nur verschlimmert.
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Bevor wir anfangen klären wir aber erstmal etwas über Voldemorts sein.
Böse-Tom+Lord = Lord Voldemort
Vorlost
So weit so gut. Nun, sehen wir uns mal an wie Voldemort sich jetzt entwickelt hat und sich weiter entwickeln wird.
Lord Voldemort/Wurzel= Hausmann Voldi
Da wir das jetzt geklärt haben können wir ja weiter machen.
Ihr erinniert euch: „Und was haben Sie heute Abend vor?“, raunte Mary-Ann anrüchig in Voldemorts Ohr.
Kapitel 4
Voldemort schluckte vernehmlich. „Naja, heu-heute Abend da esse ich mit meinen treusten Mitgliedern.“, sagte Voldemort. „Oh“, raunte Mary-Ann „Darf ich mit kommen. Dann kannst du mich deinen Freunden vorstellen“ Voldemort riss die Augen auf. „Äh, nein!“, meinte er genervt. Mary-Ann schluchzte sofort. „Heißt das du magst mich nicht?“, schniefte sie. „Nein, nein ich mag dich“, meinte Voldemort und versuchte sie zu beruhigen. „Dann darf ich mit kommen?“
„Nein, das geht nicht.“
„Aber ich will so gern“
„Das ist seit Wochen so geplant.“
„Dann darf ich mit kommen?“
„Was?“
„Ich meine dann darf ich nicht nicht mitkommen?“
„Ja, ich meine nein, ich meine-“
„Also?“
„Äh, ja“
„Juhu, ich darf!“, rief Mary-Ann und lachte wieder einmal grunzend.
„Hey, Moment!“, meinte Voldemort perplex, doch Mary-Ann beachtete ihn nicht mehr sondern legte ihren Kopf auf seine Schulter. Plötzlich sprang die Hexe auf die ihn zu erst betören wollte, ihr name war Esmeralda, und zeigte anklagend auf Mary-Ann.
„Hey, er gehört mir! Du Hexe!“ , schrie sie wütend. Alle sahen die beiden an. Nun standen immer mehr Leute auf und zeterten. Eine Hexe, Namens Tinkldewaltrey, riss Mary-Ann an den Haaren von Voldemort weg. „Nein, er gehört mir!“, kreischte sie. Und so prügelten sich Hexen verschiedenster Altersklassen um den gefürchtetsten Zauberer aller Zeiten.
Dieser saß hilflos zwischen den Furien und hoffte das alles schnell vorbei ginge und verfluchte seinen Psychiater mal wieder. Das würde noch ein Nachspiel haben.
Als Abigail verkündete das die Vasen fertig gebrannt wären sprang Voldemort euphorisch auf, rannte in den Töpferraum und riss sich seine Blümchenschürze vom Harken. Schnell band er sie sich um und rannte zum Ofen. Die anderen hatten sich fast wieder gefangen und kamen ebenfalls dorthin.
Abigail trabte zu ihnen, öffnete den Ofen und verteilte die fast fertigen Vasen. Als alle wieder an ihren Plätzen waren, stellte sich Abigail noch vorne. „Meine Damen“
„Chrm“
„Entschuldigung, und mein Herr“
„Danke“
„Wir werden jetzt unsere Werke glasieren. Danach stellen wir sie wieder in den Ofen. Das Brennen wird diesmal etwas weniger dauern und dann können alle ihre Vasen mit nach Hause nehmen. Ist das nicht wunderbar?“, quietschte sie.
Lauthals stimmten die eifrigen Hausfrauen ihr zu. „Na dann los“, rief Abigail. Voldemort drehte sich zu Mary-Ann. „Ist das wirklich nötig?“, fragte er ernst. „Aber ja doch!“, grunzte sie fröhlich und schob ihre Brille hoch.
Voldemort seufzte. „Na gut, wenns denn sein muss“, knurrte er. Mary-Ann grinste und holte ihnen Pinsel und Glasur. Voldemort nahm sich einen Pinsel und beanspruchte die gesamte schwarze Glasur für sich. Und er ging sehr großzügig damit um.
Als dann wirklich alles und jeder fertig war, war es später Nachmittag. Die Damen und der Herr hängten ihre Schürzen weg, räumten alles auf und wuschen ihre Hände. „So meine Liebe“, rief Abigail um etwas Abschließendes zu sagen, „Ihr habt das alles sehr schön gemacht.
Wir sehen uns alle am nächsten Montag. Und nicht vergessen“, rief sie und alle zusammen dann: „Sei der Ton!“
Dann lachten und klatschten alle und verschwanden allmählich aus dem Raum. Es dauerte noch ein etwas bis es Abendessen gab aber trotzdem wollte Voldemort schon nach hause. Natürlich klammerte Mary-Ann sich umgehend an ihn und ließ ihn nicht mehr los.
Da Voldemort Mary-Ann hinter sich her schleifen musste dauerte es sehr lange bis er im Atrium wieder an gekommen war und endlich wieder zu Malfoy Manor apparieren konnte. Dann war schon Abendessenszeit und da konnte Mary-Ann ja auch direkt bleiben. Entnervt zauberte der dunkle Lord die Tür auf und trat ein.
Zufällig lief gerade Bellatrix vorbei. Sie erschrak. „Grauenvoll! Was ist das?!“, giftete sie entsetzt. Bekümmert schaute Voldi auf seine mies getöpferte und schlecht bemalte Vase. „Okay, die is jetzt nich so schön aber die is mit ganz viel Liebe getöpfert worden“, schniefte er. „Was?“, meinte Bellatrix perplex, „Nein, ich meine das da!“
Angewidert deutete sie auf Mary-Ann. Sie betrachtete ihre abstoßende Brille, ihre zwei viel zu schiefen Zöpfe und ihren mächtigen Überbiss. Mary-Ann grinste schüchtern. „Das, öh, ist Mary-Ann“, erklärte Voldemort peinlich berührt. „A-Aus meinem Töpferkurs. Sie ist heute mit uns.“
Mary-Ann ließ Voldemort los und schoss an ihm vorbei. Übermütig ergriff sie Bellatrix' Hand und schüttelte diese. „Wie schön es ist Sie kennen zu lernen. Ich bin Mary-Ann. Und Sie sind-?“
„Weg!“, grummelte Bellatrix und lief so schnell es der Reinblüteranstand erlaubte aus der Lobby. „Die hat aber einen lustigen Namen“, grunzte Mary-Ann und kicherte. Voldemort stöhnte gefrustet und stapfte mit Mary-Ann ins Esszimmer.
Dort saßen schon die Malfoys und warteten aufs Essen. Sie rissen ihre Augen weeeiiit auf als sie Mary-Ann erblickten. „M-MyLord was-?“, fing Lucius an. Doch Voldemort unterbrach ihn. „Stellt ja keine Fragen!“, drohte er böse. „Also, das ist Mary-Ann. Mary-Ann, das sind Narzissa, Lucius und Draco“ Mary-Ann gluckste und begrüßte die drei.
Dann zog Voldemort ihren Stuhl vor und sie setzte sich drauf. Dann ging der dunkle Lord zu seinem Stuhl und nahm Platz. Schweigend warteten sie aufs Essen. Die einzigen Geräusche waren das Ticken der Uhr, ein gelegentliches Husten oder Mary-Anns Grunzen. Es kam allen wie eine Ewigkeit vor. Lucius räusperte sich nach einer Weile. Er wollte gerade etwas sagen, doch da kam eine alte, kränkliche Hauselfe herein.
„Das Essen ist fertig“, sagte sie staubig. Prompt wurde aufgetragen. Es gleichte einem Festessen. Viel zu viel für nur fünf Leute. Doch die Reichen mussten mal wieder protzen. Die Malfoys und Voldemort aßen nach reinblütiger Sitte.
Geradezu vornehm und adelig portionierten sie ihr Essen in die kleinsten Stücken und schoben die Gabel fast in Zeitlupe zum Mund. Klassische Musik dudelte im Hintergrund. Es war die perfekte Idylle.
Wäre da Mary-Ann nicht. Diese haute rein wie ein Mähdrescher. Viel zu hastig schaufelte sie sich ihr Essen in dem Mund. Außerdem schmatzte sie und riss den Mund weit auf. Dann griff sie nach ihrem Weinglas und spülte alles mit einem viel zu großzügigen Schluck Elfenwein hinunter.
Angewidert sahen die Malfoys Mary-Ann an, dann vorwurfsvoll Voldemort. Ahh, das Böse ging vor die Hunde! Wo sind wir nur gelandet? Voldemort hat eine nervige, aufdringliche und widerliche Freundin. Harry Potter, du bist Schuld an Voldemort labilen Gemütszustand! Deinetwegen muss er zum Psychiater und zu diesem völlig absurden Kurs! Obwohl, naja, Harry Potter konnte ja auch nichts dafür, dass er noch lebte.
Da saßen sie nun. Versuchten alle Mary-Ann zu ignorieren und ihre Mägen zu füllen ohne den Inhalt, auf Grund Mary-Anns aufgerissenen Mund, wieder hoch zu würgen. Plötzlich spürte Voldemort etwas am Fuß. Er schaute nach unten und sah Nagini, die sich zu seinen Füßen schlängelte.
Naaa, wieder zurechnungsssssfähig?, zischelte Nagini. Was soll diese Frage?, erwiderte Voldemort. Naja, wenn man sssich sso die letzten Tage in Erinnerung ruffft..., meinte Nagini. Gut, ich hab mich vielleicht ein BISSCHEN gehen lassen. Aber das ist jetzt vorbei., sagte Voldemort. Hm, na dann isssst ja gut. Wer issst dasss?, fragte Nagini neugierig und sah auf die, wirklich fressende, Mary-Ann. Oh, naja, die ist mir so zu sagen nach gelaufen. Sie heißt Mary-Ann und ist aus meinem Töpferkurs., erklärte Voldemort. Wie kommssst du dazu, sso eine widerwärtige Hexxxe hier anzuschleppen?, fragte Nagini anklagend. Was kann ich denn dafür wenn- hey Moment mal- ich muss mich vor dir ja wohl nicht rechtfertigen!, keifte der dunkle Lord. Nagini schnaubte beleidigt und schlängelte wieder weg.
Voldemort widmete sich jetzt wieder seinem Essen und genoss es. Jedenfalls versuchte er das, immerhin saß Mary-Ann ja neben ihm und die war leider noch nicht fertig mit Essen. Die Malfoys hatten schließlich auf gegeben die Hexe zu ignorieren und ihr Essen beendet. Sie entschuldigten sich höflich. Wobei sie die Aussage: 'Was widerlicheres hättste ja nicht anschleppen können', geschickt verpackten.
Erst lange nachdem die Malfoys das Esszimmer verlassen hatten, wurde Mary-Ann fertig. Seufzend lehnte sie sich zurück. „Ah, so gut habe ich lange nicht gegessen!“, grunzte sie. Voldemort blickte über den komplett leer gegessenen Tisch. „Äh...freut mich“, sagte er langsam.
Mary-Ann hatte es geschafft Voldemort in jeglicher Form anzuwidern. Jetzt hatte er keine Lust mehr. Er beschloss sie kurzer Hand zu beseitigen. Aber nur wo? Nicht im Esszimmer, auch nicht in der Eingangshalle. Vielleicht in einem Zimmer? In seinem Zimmer! Ja, Voldemort würde Mary-Ann in seinem Zimmer umbringen. Später konnte Nagini sie dann verschlingen und alle wären glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Voller Vorfreude auf den Mord stand Voldemort auf. „Mary-Ann“, sagte er, „wenn du mir bitte folgen würdest?“ Voldemort stand auf und verließ den Raum. Er wusste das Mary-Ann ihm umgehend folgen würde. Quietschend dackelte sie ihm hinter her. Schnellen Schrittes erklomm der dunkle Lord die Treppe.
Dann lief er den Flur entlang und folgte dessen Verlauf bis ans Ende. Hier blieb er vor einer dicken und wunderhübschen Eichentür stehen. Er stieß die Tür auf und drehte sich um. Mary-Ann stand, ein wenig zu nah, vor ihm und schaute ihn erwartungsvoll an. „Ähm, ja das ist mein Zimmer.“, sagte Voldemort und tastete in seinen Umhangtaschen schon mal nah seinem Zauberstab.
Du-du zeigst mir dein Zimmer?“, fragte Mary-Ann begeistert. „Was sagte ich den gerade?“, erwiderte Voldemort. Mary-Ann packte ihn an den Schultern. „Ich- ahaha- ich-“, stammelte sie. Voldemort verdrehte die Augen und räusperte sich. „Möchtest du nicht rein kommen?“, fragte er so lässig wie möglich.
„Oh ja!“, rief sie todernst und viel zu anstößig und ehe Voldemort sich versah sprang Mary-Ann ihn an und drückte ihr Lippen auf die seine. Ihre Leidenschaft war entbrannt und sie drängte den dunklen Lord wild ab schlabbernd ins Zimmer. Schließlich viel die Tür ins schloss.
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Wir können uns ja denken was die da machen, ne? Die Sache mit den Blümchen und Bienchen, würde Voldi jetzt sagen.xD
Wie schön das ihr mein Kapitel gelesen habt! Ich freue mich auf eure Kommis! ABER wartet, das wars ist noch nicht. Das Kapitel ist noch nicht ganz zu Ende. Ich hab da noch was für euch.
Es folgt ein abschließendes Gespräch zwischen der Autorin(mir^^) und Bellatrix. Ich denke es ist klar wer wer ist.
„Lass mich allein!“
„Eifersüchtig auf Mary-Ann?“
„Eifersüchtig auf die? Ha!“
„Warum den nicht? Hat er dich je nach Hause eingeladen?“
„Nein, aber er wohnt ja auch die meiste Zeit hier“
„Ach Bellatrix, versuche es nicht mit irgendwelchen ausreden.“
„Das sind keine Ausreden. Ich kläre nur die Tatsachen!“
„Wirklich? Für mich klingt das eher wie Eifersucht“
„Ich sagte doch ich bin NICHT eifersüchtig! Kapier's endlich!“
„Trixie, Trixie, Trixie! So kommen wir nicht weiter. Ich kenne da einen hervorragenden Doktor-“
„Ich bin nicht Voldemort! Ich lasse mich nicht so einfach zum Psychiater schicken!“
„Das ist schade. Dabei wäre das richtig witzig.“
„Tja, man kann eben nicht alle haben“
„Ja, da hast du recht...aber hey, ich bin doch die Autorin! Bellatrix? Wo-? Na toll!“
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So, jetzt is aber wirklich Sense =P
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