Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 3

von *hardcoreharrypotterfan*

Huhu, Kapitel 3 ist da, in welchem Ton durch die Gegend fliegt.

@*~fleur~* und miss kim johonson: danke fĂĽr euer Kommi. Ich versuche natĂĽrlich so schnell es geht weiter zu schreiben. Ich brauche Kommis als Motivation.

Na, dann. Viel SpaĂź!
--------------------------------------------------------------------
-Noch mal als kleine Erinnerung: „Ja, du musst rein greifen und kneten. Fühle den Ton, sei der Ton. Abigail sagt immer, dass wir erst töpfern können, wenn wir der Ton sind.“, sagte Mary-Ann und grunzte.-

Kapitel 3

„Der Ton, ja klar. Ich frag erst gar nicht.“, grummelte Voldemort und langte in den Ton. „Und jetzt?“ Mary-Ann grunzte und schob ihre Brille etwas hoch. „Du musst ihn kneten“, erklärte sie und lächelte. Voldemort seufzte und begann den Ton zu kneten. Gelangweilt matschte der dunkle Lord in dem Mineral herum. Aufmerksam schaute Mary-Ann ihm zu. Als Voldemort sie an sah errötete sie und lächelte breit. Voldemort lächelte gequält zurück und verfluchte seinen Psychiater.

Voldemort knetete noch eine Weile und ließ schließlich einen hässlichen, rötlichen Klumpen. „War's das?“, fragte Voldemort genervt. Mary-Ann lachte grunzend. „Bist du denn schon der Ton? Du weißt doch, Abigail sagt immer man muss der Ton sein.“, verkündete sie. „Ja, ja ich bin der Ton, ich bin der Ton!“, rief der dunkle Lord aufgebracht. „Gut“, meinte Mary-Ann. „Jetzt fangen wir an zu töpfern. Bist du bereit?“ Bedeutungsvoll schaute sie Voldemort an.
„Ja“, erwiderte er schlicht. „Gut. Wir töpfern Vasen. Möchtest du mit etwas leichterem anfangen, Tom?“, fragte Mary-Ann. „Nein, nein.“, antwortete der dunkle Lord ungeduldig, „Ich töpfere die Vase“
Mary-Ann lächelte erfreut und schob ihre Brille hoch. „Ich hole dir jetzt eine Töpferscheibe und du holst dir noch ein bisschen mehr Ton.“, sagte Voldemorts Töpferpartnerin. Voldemort nickte und holte sich einen weiteren Klumpen Ton. Mary-Ann stellte breit grinsend die Scheibe vor Voldemort.
Dieser ließ den Ton auf die Scheibe fallen. „Und jetzt?“, fragte er grummelig. „Also, diese Scheiben sind magisch. Du musst die Töpferscheibe nur kurz andrehen und sie setzt es dann solange fort bis du sie wieder anhältst.“, erklärte Mary-Ann und schob abermals ihre Brille hoch. „So weit alles verstanden?“, fragte sie. „Ja“, meinte Voldemort und drehte heftig an den Scheibe.
Der Ton flog quer durch den Raum und verteilte sich in den Haaren der eifrigen Hausfrauen. Alle drehten sich zu Voldemort um. „Ähehe, sorry.“, meinte er und lächelte so unschuldig wie es ging. Die Frauen verengten ihre Augen. „Bei dem dunklen Mal, es tut mir Leid!“, knurrte Voldemort. „Das, äh, macht nichts“, sagte Abigail und schenkte Voldemort ein übertriebenes Lächeln. Die Hexen sahen ihn immer noch an. „Oh, wie peinlich!“, dachte Voldemort und verfluchte seinen Psychiater erneut.
Abigail klatschte in die Hände. „Meine Damen, fahren sie fort“, rief sie und widmete sich dann einer verzweifelten Hexe mittleren Alters. Mary-Ann hatte Voldemort einen neuen Klumpen geholt. „So Tom, jetzt versuche es noch mal. Aber diesmal langsamer.“, sagte sie. „Ja darauf wäre ich auch gekommen!“, giftete Voldemort. Mary-Ann lachte grunzend. „Du bist lustig!“, meinte sie. Geschockt sah Voldemort sie an. Mary-Ann grunzte noch einmal, schob ihre Brille hoch und legte den Tonklumpen auf die Töpferscheibe.
„Also los“, sagte sie.
Tief beunruhigt drehte der dunkle Lord, jetzt langsamer, die Scheibe an. Diesmal blieb der Ton auf ihr. „Gut“, rief Mary-Ann freudig und drehte nun auch ihre Scheibe an. „Ich zeige dir jetzt wie es geht.“ Voldemort sah ihr gelangweilt zu. Sie erklärte ihm wie man aus dem sich drehenden Ton eine Vase formte. Dann führte sie es ihm vor. „Und jetzt du“
Voldemort sah auf den Ton hinab. „Sei der Ton. Sei der Ton. Sei der Ton“, raunte Mary-Ann ihm ins Ohr. Sie war ihm eindeutig zu nah und der dunkle Lord fühlte sich ganz unwohl, ließ sich aber nichts anmerken. Ungeschickt griff Tom in den Klumpen und modellierte er eine unförmige und unglaublich hässliche Vase. Aber er war ja noch ein Anfänger.
„Hach, das hast du toll gemacht!“, rief Mary-Ann klatschte in die Hände und sprang dabei euphorisch auf und ab. Anscheinend hatte Voldemort einen Fan der nicht böse war. Ha! Das sollte mal jemand nach machen! „Jaa“, meinte Voldemort trocken. „Und jetzt?“
„Haben wir noch genug Zeit um die Vase zu brennen und zu glasieren.“, erklärte Mary-Ann. „Dauert das nicht eigentlich länger?“, fragte Voldemort. Wieder einmal lachte Mary-Ann und schob ihre Brille hoch. „Nein. Das läuft alles magisch damit es schneller geht.“, erklärte sie. „Ja toll, aber unsere Zauberstäbe dürfen wir nicht benutzen“, grummelte der dunkle Lord genervt. Als wirklich alle eifrige Hausfrauen ihre nahezu perfekten Vasen fertig gestellt hatten, brachten alle ihr Werk zu einem Brennofen und stellten sie hinein. Danach stellte Abigail den Ofen an.
„So das dauert jetzt eine Stunde. Wir können ja während dessen Kaffee trinken, meine Damen“, schlug sie vor. Voldemort räusperte sich vernehmlich. „Oh, entschuldige, und mein Herr“, rief sie beschämt.

Natürlich hielten das alle für eine wunderbare Idee und folgten Abigail in einen Nebenraum. Natürlich nicht ohne vorher die Hände zu waschen und die Schürzen weg zu hängen. Schnatternd saßen die ganzen Damen auf Sofas und Voldemort mittendrin. Gerade schenkte Abigail Tee aus.
Dann stellte sie noch Gebäck auf den Tisch und setzte sich in einen Sessel. Plötzlich winkte eine Hexe wild mit den Händen. Sie wollte unbedingt etwas erzählen. „Wisst ihr schon das neuste? Mildred Keegan hat sich mit einem Schönheitszauber die Nase gerichtet. Als man sie darauf angesprochen hat, stritt sie alles ab. Aber es war offensichtlich!“, tratschte sie und nippte an ihrem Getränk.
Alle lachten, dann meldete sich eine andere zu Wort. „Wisst ihr noch wie sie letztens beim Kuchenwettbewerb schwebende Kerzen benutzt hat, welche nicht zum Kuchen passten?“
Alle lachten wieder ĂĽberdreht. Eine zeit lang tratschten sie nur, dann war aber das Hauptthema Voldemort, als einziger Mann in der Gruppe.
„Und was machen Sie so beruflich?“, fragte eine ältere Hexe und lächelte lasziv. „Ich, äh, führe eine sehr erfolgreiche Organisation. Jedes Jahr erwerben wir neue Mitglieder. Wir bringen die Zauberergemeinschaft in Ordnung“, versuchte Voldemort seine bösen Machenschaften zu erklären. Alle waren hell auf begeistert.
„Und was machen Sie sonst so?“, fragte Abigail. „Naja, ich kümmere mich um meine Schlange, versuche gerade einen neuen Zauberstab zu erwerben und befasse mich mit einem pubertierenden und sehr nervenaufreibenden Jungen“ Alle waren wieder begeistert. „Das sie so soziale Arbeit leisten finden wir ja so schön. Das machen heut zu tage nur noch wenige“, rief eine Hexe die sich übertrieben durch die Haare fuhr. „Und was haben Sie heute Abend vor?“, raunte Mary-Ann anrüchig in Voldemorts Ohr.
---------------------------------------------------------------
Ja,ja der Voldi hat 'ne "Freundin". Hehe. Ich hoffe auf Kommis, Leute.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der BĂĽcher gerecht zu werden.
Alfonso CuarĂłn