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Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 2

von *hardcoreharrypotterfan*

Eueueu! Hier bin ich wieder und hier ist das nächste Kapitel.
Kapiteeeeel 2, in welchem wir alle so sind wie der Ton. Viel SpaĂź!
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Kapitel 2

Die nächsten Tage verbrachte der dunkel Lord beleidigt in seinem Zimmer. Die ganze Zeit dudelte irgendeine Fahrstuhlmusik im Hintergrund. Immer häufiger genehmigte er sich einige Gläser Drinks aus der Zimmereigenen Minibar. Lallend lag er auf dem Bett und ärgerte sich über Harry Potter, der Junge der immer noch lebt. Außerdem beschäftigte ihn noch was anderes. Da war noch etwas ganz bestimmtes. Voldemort wollte einen neuen Zauberstab. Eigentlich wollte er einen ganz besonderen Zauberstab haben. Den Elderstab. Mit diesem Zauberstab würde er viel mehr Macht haben. So viel, dass er sich seine sehnlichsten Wünsche erfüllen konnte. Und das musste er unbedingt, sonst würde er irgendwann noch verrückt werden.

Im Grunde gab es drei Dinge die Voldemorts Leben beherrschten. Harry Potter, der Elderstab und sein Psychiater.
In diese drei Dinge investierte der dunkle Lord am meisten Zeit. Deswegen war er auch immer so unter Zeitdruck. Er musste sich ja auch noch um seine Todesser kümmern, seine Schlange versorgen und das allerwichtigste: Böse sein.
Voldemort wusste wirklich nicht wie da noch ein Hobby Platz haben sollte. Wie stellte sich Dr. Psychischamend das den vor?
Es klopfte. Voldemort schreckte hoch und ließ sein Ginglas fallen. Die klare Flüssigkeit verteilte sich auf dem Boden. Nagini kam an geschlängelt und leckte den Alkohol auf. “Äh, was?”, meinte Voldemort und fiel beim Aufstehen aus dem Bett.
Es klopfte wieder. Langsam rappelte sich der dunkle Lord auf und taumelte zur Tür. Es klopfte erneut, doch diesmal energischer. Voldemort öffnete die Tür und erblickte Bellatrix auf der Schwelle. “MyLord!”, rief sie bestürzt. Voldemort grummelte nur etwas Unverständliches.
“Man habt Ihr Euch gehen lassen, MyLord!”, sagte Bellatrix kopfschüttelnd und besah sich Voldemorts ungepflegtes Aussehen. “Ähm, ja. Kann sein das ich vielleicht ein kleines bisschen übertrieben habe.”, murmelte der dunkle Lord. “Was willst du?”
“Ich-äh, nein-wir, also die Todesser, wir haben und Sorgen gemacht”, erklärte Bellatrix. “Uuuum mich?”, hauchte Voldemort. “Ja”, bestätigte die Todesserin und verzog angewidert das Gesicht, da Voldemort eine ziemliche Fahne hatte. “Mhm”, machte Voldemort langsam.
Er fragte sich seit wann sich seine Anhänger ernsthaft Sorgen um ihn machen. Sie schleimten sich zwar immer ein, aber das nur weil sie Angst hatten, nicht weil sie sich Sorgen machten. “Bellatrix, welchen Tag haben wir?”, fragte Voldemort und rieb sich die Augen.
“Es ist bereits Montag, MyLord”, erwiderte Bellatrix leicht nervös. Voldemort schrie auf. “Schon!?”, rief er geschockt. Bellatrix nickte ängstlich. “Und wie viel Uhr haben wir?”, fragte er dann und bemühte sich etwas gefasster zu klingen. “Naja”, meinte Bellatrix und schwor kurzer Hand eine Uhr herauf. “Ähm, halb zwei” Voldemort schrie wieder auf. “Ich-ich habe noch ein Termin!”, stammelte er.
Dann räusperte er sich. “Lass mich allein. Ich mache mich frisch und bin dann weg. Ich komme erst zum Abendessen wieder.”, sagte er ernst. Schnell schlug er die Tür zu und lief ins angrenzende Badezimmer.

Er betrachtete sich im Spiegel. “Bei Merlins verlausten Bart!”, rief er entsetzt. Er sah wirklich sehr herunter gekommen aus. Unter seinen Augen zeichneten sich tiefe Augenringe ab, er war vollkommen von oben bis unten dreckig und er hatte schon einen Bart.
Voldemort griff zu einem magischen Rasierer und begann seinen Bart zu entfernen. Ă–fters schnitt er sich dabei, was den Prozess noch verlangsamte. Als er dann doch endlich fertig wurde, wusch er sich, zog sich ein neues Gewand an und versuchte mit einem Zauber seine Augenringe zu vertuschen.
Nun frisch und vorzeigbar schaute der dunkle Lord auf seine Beedle-den-Barden-Armbanduhr.(A/N: Hehe, so wie bei uns ne Mickey-Maus-Uhr^^). Er hatte tatsächlich eine ganze Stunde gebraucht! Das hieß er war spät dran.
Sofort apparierte Voldemort und tauchte ein paar Sekunden später im Atrium des Ministeriums wieder auf. Schnell zog er die Karte hervor, welche Dr. Psychischamend ihm gegeben hatte. Abigail Jenkins. Töpferkurs. Montags um 14:30 Uhr. Abteilung für Hausfrauen.
Voldemort hob eine Augenbraue.
Doktor Psychischamend meinte das nicht ernst! Da musste irgendwo ein Druckfehler vorliegen. Er konnte doch nicht ernsthaft den großen Lord Voldemort dort hin schicken. Konnte er wohl! Einem Wutanfall nahe schloss Voldemort seine Hände zu Fäuste und stapfte rot vor Zorn in den Fahrstuhl.
Alle anderen die mit ihm fuhren, sahen ihn panisch an. Eine Hexe rechts neben ihm schluchzte nervös. “Keine Panik, bin geschäftlich hier”, sagte er und versuchte die Dame freundlich an zu lächeln. Der Kreislauf der Hexe kollabierte und sie fiel um. Voldemort seufzte frustriert. “Wenn man einmal was gutes tun will”, knurrte er beleidigt.
Voldemort fuhr und fuhr bis der Fahrstuhl schließlich bei der Hausfrauenabteilung stehen blieb. Peinlich berührt trat Voldemort pfeifend aus und schlenderte weiter. Über all befanden sich Türen mit verschiedenen Aufschriften wie:”Kochkurs” oder “Pflege von magischen Stricknadeln”. Ratlos lief Voldemort den Gang entlang.

Erst ganz am Ende war die Tür die er suchte. Zarghaft klopfte Voldemort an die Tür. Jemand näherte sich und eine dicke Frau mit beschmierte Schürze machte auf. “Ja bitte?”, fragte die Frau und strahlte dabei die pure Freude aus.
“Dr. Psychischamend schickt mich. Ich, chrm, soll hier mit machen.”, murmelte Voldemort in aller Form gedemütigt. “Ahh ja, der Doktor hat mich darüber informiert. Tom Riddle. Wie schön sie kennen zu lernen. Ich bin Abigail Jenkins.” Am Ende lachte die Frau kurz auf. “Ich bin Lord Voldemort”, knurrte der dunkle Lord. Mrs. Jenkins runzelte die Stirn.
“Aber der Doktor sagte: Tom Riddle.”, erklärte sie ein wenig perplex. “Ja der bin ich auch aber eigentlich nennt man mich- Sie müssen mich doch kennen!”, grummelte Voldemort. “Ja, das ist richtig aber Sie sind hier angemeldet unter Tom Riddle. Also, wollen sie nun rein kommen?”, fragte Mrs. Jenkins geduldig.
“Sicher”, knurrte Voldemort und flüsterte extra für sich:” Der Doktor ist so was von tot!”
Mrs. Jenkins zerrte Voldemort in den Raum und schloss dann schnell die Tür. “Freunde das ist Tom!”, verkündete sie. Die ganzen Hexen ob jung oder alt begrüßten ihn und lachten dabei fröhlich. “Tom, das ist meine Töpfergruppe. Hier sprechen wir uns alle mit 'Du' an. Die Namen wirst du sicher schnell drin haben. Dort bei Mary-Ann ist noch ein Platz frei. Mary-Ann sei doch so freundlich und zeig Tom wo alle steht.”, rief Abigail und lächelte übertrieben.
Genervt schlurfte Voldemort zu Mary-Ann. Die junge Hexe, trug zwei Zöpfe, hatte eine Brille auf der Nase und besaß einen großen Überbiss. Außerdem war sie spindeldürr. “Hallo, ich bin Mary-Ann.”, grüßte Mary-Ann und hielt Voldemort ihre tonverschmierte Hand hin.
“Grotesk”, murmelte er und gab ihr angewidert die Hand. “Als erstes musst du dir eine Schürze holen. Die hängen dort”, erklärte Mary-Ann und zeigte an eine Wand an der ein Brett mit mehreren Haken hing. Unwillig lief Voldemort dahin und holte sich die Schürze.
Und nun ziehst du dir sie an”, sagte Mary-Ann und schob ihre Brille hoch. “Was?!”, rief Voldemort hysterisch. Alle drehten sich zu ihm um “Tom, Liebes, stimmt was nicht?”, fragte Abigail besorgt. Voldemort hielt die Schürze hoch. “Das stimmt nicht!”, rief er. Abigail runzelte die Stirn.
“Aber wieso? Das ist doch eine ganz schöne Schürze”, sagte sie sehr verwundert. “Ja, wenn man Blümchenschürzen mag.”, rief Voldemort wütend. “Tut mir Leid, Tom, aber eine andere Schürze haben wir nicht. Du musst dich wohl mit ihr begnügen.”
Voldemort zeterte noch eine Weile, bis er schließlich aufgab und die Schürze doch an zog. “Und jetzt?”, fragte Voldemort resigniert. “Jetzt musst du deinen Zauberstab abgeben.”, erklärte Mary-Ann. “M-Meinen Zauberstab? Aber warum?”, fragte Voldemort argwöhnisch.
“Weil wir hier ohne Zauberei arbeiten sollen. Und damit wir nicht in Versuchung kommen, geben wir die Zauberstäbe ab.” Voldemort gab einen frustrierten Laut von sich und bei wem. Mary-Ann grunzte lachend. “Bei Abigail, Dummerchen”
War ja klar”, murmelte Voldemort und lief zu Abigail um ihr seinen Zauberstab leider zu überreichen.
Dann lief er wieder zu Mary-Ann zurück und sah sie fragend an. “Ich habe dir schon mal ein bisschen Ton geholt.”, verkündete sie. “Du musst dich mit ihm vertraut machen.” Irritiert sah Voldemort sie an. „Vertraut machen?“, fragte Voldemort unsicher. „Ja, du musst rein greifen und kneten. Fühle den Ton, sei der Ton. Abigail sagt immer, dass wir erst töpfern können, wenn wir der Ton sind.“, sagte Mary-Ann und grunzte.
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Ihr schuldet mir Kommis! Keine Fragen! Keine Ausreden!
Kommis her! Dankeee, xD


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