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Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 1

von *hardcoreharrypotterfan*

So, Kapitel 1. Viel Spaß mit Voldis hartem Leben.
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Kapitel 1

„A-Alles fing an als ich geboren wurde“, schluchzte Lord Voldemort. „Aber Tom, das hatten wir doch schon“, sagte der Psychiater hinter ihm. „Nenn mich nicht so! Crucio!“, schrie Voldemort wütend. Dr. Psychischamend wand sich auf seinem Sessel vor Schmerzen. Als Voldemort den Zauber wieder aufhob keuchte der Dr., setzte sich wieder normal hin und kritzelte etwas auf sein Klemmbrett. „Und Sie wissen das Sie nicht immer diesen Fluch anwenden sollen wenn Sie wütend werden, Tom.“, sagte der Dr. dann. Voldemort schrie genervt auf.
„Nenn mich nicht so!“, knurrte er. Dr. Psychischamend kritzelte wieder etwas und fuhr dann mit seiner ruhigen Psychiaterstimme fort. „Warum soll ich Sie nicht so nennen? So heißen Sie doch“, sagte er und blickte neugierig auf Voldemorts Hinterkopf. „Erstens weil mein Vater so hieß, zweitens weil der Name so gewöhnlich ist und drittens weil jeder so heißt. Geh nach Hogwarts und ruf Tom, da kommt die halbe Schule zu dir gelaufen.“, grummelte der dunkle Lord aufgebracht.
Der Dr. hatte sich unentwegt Notizen gemacht. Lange schwieg er und Voldemort wurde langsam unruhig. Nervös trippelte er mit den Fingern auf dem Sofa herum. Nach ein paar Minuten kritzelte Dr. Psychischamend noch mal laut und sagte dann: „Sie haben wohl Probleme mit ihrem Vater und Sie verstecken sich hinter dem pompösen Namen Lord Voldemort. Sie haben Minderwertigkeitskomplexe, Tom.“
„Crucio!“, schrie Voldemort wütend. Er ließ den Psychiater eine Weile leiden und hob den Zauber dann wieder auf. „Lassen Sie das! Soll ich Ihnen den Zauberstab weg nehmen?“, fragte der Psychiater ernst. „Neiiin!“, rief Voldemort und krallte sich an seinem Zauberstab fest.
„Ach übrigens, das Problem mit meinem Vater ist gelöst. Außerdem habe ich keinerlei Komplexe oder sonst was.“ Dr. Psychischamend seufzte. „Tom, Menschen zu töten löst keine Probleme und jahrelang zu versuchen einen Jungen zu töten und es nicht zu schaffen, verursacht doch sicherlich große Enttäuschung.“, meinte der Doktor und rückte seine Brille zu recht.
„Grrrr, Harry Potter!“, keifte Voldemort verächtlich. „Wie ich ihn hasse. Ich sollte eigentlich an meinen Mordplänen sitzen, anstatt hier.“ Der Psychiater kritzelte schon wieder. „Tom, Sie sind zu stark auf den Jungen fixiert. Es wäre besser, wenn Sie ab und zu mal nicht an ihn denken und sich ein Hobby suchen.“, sagte Dr. Psychischamend und schaute auf seine Uhr.
„Machen Sie was handwerkliches machen Sie Sport. Fußball, vielleicht. Sie haben doch genug Freunde dafür, nicht wahr?“, fragte der Doktor und kritzelte wieder etwas auf sein Klemmbrett. „Die Todesser sind meine Anhänger, nicht meine Freunde“, knurrte Voldemort. „Wie auch immer. Am besten ist es“, sagte der Psychiater, stand auf und reichte seinem Patienten eine Karte. „Sie versuchen es erstmal mit Töpfern. Es ist immer Montags im Ministerium. Aber wo und wann steht ja alles auf der Karte“ Dr. Psychischamend schaute wieder auf seine Uhr und trat dann vor Voldemort.
„So Tom, unsere heutige Sitzung ist beendet.“, verkündete er. Stöhnend stand Voldemort auf. „Na endlich“, murmelte er. „Ich sehe Sie dann am nächsten Mittwoch um 16:00 Uhr. Und tun Sie bis dahin etwas gegen Ihre Aggressionen.“, sagte Dr. Psychischamend lächelnd. Er und Voldemort reichten sich kurz die Hände, dann ging der dunkle Lord in den Empfangsbereich und disapparierte.

Mit einem lauten Knall erschien Voldemort in der Eingangshalle von Malfoy Manor. Sofort stapfte er in Richtung einer großen Flügeltür. Bellatrix kam nervös an gerannt. „MyLord“, rief sie außer atem. „Argh, nicht jetzt, Bellatrix. Ich brauche jetzt erstmal einen Drink.“, grummelte der dunkle Lord miss gelaunt.
Mit einem Schwenk seines Zauberstabes gingen die Flügeltüren auf und Voldemort stürmte gestresst ins Zimmer. Es war das Wohnzimmer. Die Malfoys nahmen gerade ihren Nachmittagstee ein. Perplex sahen die drei erst Voldemort, dann Bellatrix an. Der dunkle Lord ließ sich nicht beirren und lief zu einem kleinen Schränkchen. Er riss die Tür auf, holte ein Glas raus und knallte die Tür wieder zu.
Dann schenkte er sich einen großzügigen Schluck Whisky ein und trank ihn in einem Zug aus. Dann seufzte er und drehte sich zu den Malfoys. „Lucius, was hälst du von Familienausflügen.“, fragte Voldemort und trat etwas näher. Alle waren wie erstarrt und schauten Lucius gebannt an. „M-MyLord, ist nicht etwas für Muggel?“, versuchte Lucius es.„Hm“, machte Voldemort. „Gehst du nicht gerne raus?“
„D-Doch MyLord, ein bisschen frische Luft schnappen-“
„Wir gehen jetzt alle raus spazieren“, befahl Voldemort und stellte sein Glas wieder ab. „MyLord?“, fragte Bellatrix überrascht. „Worauf wartet ihr noch, es ist schönes Wetter. Na los!“, rief Voldemort und zückte seinen Zauberstab. Die Malfoys und Bellatrix liefen sofort zügig zum Ausgang und Voldemort schlenderte zufrieden hinter her.

Draußen knallte die Sonne. Die Hitze wurde von der schwarzen Kleidung, die alle trugen, magisch angezogen. Eher lustlos spazierten die Malfoys und Bellatrix durch den großen, gepflegten Garten. Voldemort stapfte, inzwischen voller Tatendrang, voran.
„Na los, genießt das Wetter. NAGINI“, rief er. Die Schlange kam träge zum ihm geschlängelt. „Was ist looos?“, fragte Nagini müde. „Wir gehen ein bisschen Spazieren. Wir können doch nicht immer nur drinnen sitzen. Dr. Psychischamend sagt ich brauche Abwechslung.“, erwiderte Voldemort.
„Abwechslung? Und was ist mit Potter?“, zischelte die Schlange etwas verwirrt. „Ach“, meinte Voldemort, „der hat schon so lange auf sein Tod gewartet, da kann er auch noch ein bisschen länger warten“ Nagini schüttelte nur verständnislos den Kopf und kroch neben ihrem Herren her. Die Malfoys und Bellatrix schlurften etwas verloren hinter her.
An einer Bank machte Voldemort schließlich halt. Als er keine Anstalten machte sich zu setzten, taten es die anderen vier schnell. „Wisst ihr worauf ich jetzt Lust habe“, meinte Voldemort und stemmte seine Hände in die Hüften. Die anderen ahnten Schlimmes. „Ich habe Lust auf ein schönes, großes, Schokoladeneis“, verkündete der dunkle Lord und grinste.
„Eis, MyLord?“, fragte Bellatrix jetzt vollkommen verwirrt. Er machte seinen Anhängern langsam Angst. „Ja, Eis“, meinte Voldemort ernst. Narzissa rief eine Hauself her und beauftragte sie damit Eis zu besorgen. Ein wenig später schon, saßen Lucius, Narzissa, Draco, Bellatrix und der dunkle Lord auf der Wiese im Schatten eines Baumes und schleckten Eis.
Gelegentlich ließ Voldemort Nagini an seinem lecken. „MyLord?“, fragte Lucius nach einer Weiler vorsichtig. „Ja?“, erwiderte Voldemort und leckte sich etwas Eis von den Lippen. „Geht-Geht es Ihnen gut?“, fragte Lucius etwas besorgt. „Oh ja, Lucius. Mir geht es bestens. Ich will nur ein bisschen entspannen. Immerhin macht ein Krieg sehr viel Stress.“, erklärte Voldemort.
„Oh“, machte Lucius nur und wendete sich wieder seinem Eis zu.
Nachdem alle so schön gefaulenzt hatten, war es Zeit wieder zurück ins Haus zu gehen. Dort kündigte ein Hauself das Abendessen für sieben Uhr an. Die merkwürdige Gruppe trennte sich ab da. Voldemort ging die Treppe hoch in sein Zimmer. Privatsphäre musste das Böse schließlich auch haben.
Dort zog er sich erstmal ein anderes Gewand an und betrachtete ich dann im Spiegel. Er erschrak sich tierisch, als er feststellen musste das sein Kopf aussah wie eine Tomate. Was war nur passiert? „Arrrrgh! Bellatrix!“, schrie er. „Bellatrix komm schnell her!“ Bellatrix eilte umgehend und so schnell sie konnte zu ihrem Herrn.
„MyLord? Oh-oh mein-“, stammelte sie und schlug entsetzt die Hände vor den Mund. „Sieh dir das an Bellatrix!“, rief Voldemort wütend und deutete auf seine rote Glatze. „Oh, MyLord. Das ist Sonnenbrand.“, hauchte sie. „Und was tut man dagegen?“, rief der dunkle Lord hysterisch.
„Man schmiert sich mit Sonnencreme ein oder zieht eine Kopfbedeckung an. Ein Wunder das sie nicht noch einen Sonnenstich-obwohl“, sagte sie schnell wobei das letzte Wort in Voldemorts Gequengel unterging. „Moment“, rief Bellatrix schnell und verschwand. Eine Minute später kam sie mit einer salbe und einer Kappe zurück.
Zuerst rieb sie Voldemorts Kopf ein und setzte ihm dann die schwarze Kappe mit dem grünen dunklen Mal auf. „So“, meinte sie. Ihre Stimme zitterte. „Ist es jetzt besser?“ Voldemort zog eine Schnute und nickte beleidigt. „Warum hast du mir das nicht früher gegeben?“, grummelte er aufgebracht.
„M-MyLord-“
„Crucio!“
Er ließ Bellatrix eine Weile lang leiden, dann schmiss er sie raus. „Ich will heute keinen mehr sehen!“, brüllte er und verschloss die Tür doppelt und dreifach.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz