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Fanfiction

Böse sein ist nicht leicht - Kapitel 11

von *hardcoreharrypotterfan*

Auch wenn, das kaum noch einer ließt, ich will es abgeschlossen haben. Also, nun das Ende dieser FanFic, viel Spaß.
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Kapitel 11

Tagelang hatte Voldemort darüber gebrütet wie er Doktor Psychischamend los werden sollte. Er war zu dem Schluss gekommen, ihn einfach umzubringen. Immerhin war er der größte, mächtigste und böseste Zauberer den die Welt je gesehen hatte. Er würde doch mit so einem blöden Doktor fertig werden, oder nicht?

Jedenfalls hatte er den Doktor herbestellt und dieser erschien gerade vor Malfoy Manor. Nicht ahnend was ihn erwarten würde, betrat er das Anwesen. In der Eingangshalle wartete schon Voldemort mit gezücktem Zauberstab auf ihn. „Ahh, guten Tag Tom.“, rief Doktor Psychischamend. „Doktor!“, bellte Voldemort und zielte auf seinen gegenüber. „Was haben Sie vor, Tom?“, fragte der Doktor lächelnd. „Ich werde dich vernichten!“, rief der dunkle Lord. „Avada Kedvra!“ Schnell sprang Doktor Psychischamend zur Seite. “Aber, aber.”, rief er und zog seinen eigenen Zauberstab. Dann fingen sie an sich zu duellieren.

Zauber wurden wüst durch die Gegend geschleudert und prallten gegen die Einrichtung. Immer mehr wurde demoliert und als die Einganshalle zerstört war, arbeiteten sich die beiden zum Salon vor und dann ins Esszimmer und schließlich bis zur Küche. Dort flogen zunächst Teller und Tassen umher und prallten schließlich auf den Boden. Töpfe wurden aus den Schränken direkt gegen die Köpfe der beiden Duellanten katapultiert. Besteck flog gefährlich nahe an ihnen vorbei und blieben in den Wänden stecken. Und dann traf Voldemort den Kühlschrank. Krachend wurde die Tür heraus gerissen. Gemüse und Fleisch wurden zerfetzt und Milch spritzte in alle Richtungen. Doktor Psychischamend hatte den Mund weit geöffnet, so waren ihm einige Spritzer Milch in den Rachen geflogen. Er schrie auf und hielt sich erst den Hals und dann den Bauch. Er würgte verzweifelt. Er fiel auf den Boden und kämpfte mit dem Tod. „Ähm.“, meinte Voldemort. „Wie jetzt.“

„Ich...ich...“, röchelte Doktor Psychischamend. „ich habe la...laktose Intolleranz....“

Dann blieb er reglos liegen. Verwirrt schaute Voldemort auf den Doktor. So einfach er es? Ein bisschen Milch hatte den Doktor umgebracht. Wie, wie unspektakulär! Genervt seufzte Voldemort auf und verließ die Küche. Er hatte keine Lust mehr. Immer wollten alle was von ihm und seinem Ziel war er noch nicht näher gekommen. Doktor Psychischamend hatte ihm Zeit und Nerven geraubt. Nun wollte, nein musste, er raus. Schnell ging er in die Eingangshalle, wo er auf Lucius Malfoy traf. „Mein dunkler Lord!“, rief er entgeistert und schaute sich in seinem demolierten Haus um. „Ich werde verreisen Lucius.“, rief Voldemort und riss die Tür auf.
„V-Vereisen?“
„Ja, der Doktor ist tot und ich muss noch wichtige Dinge erledigen. Ich suche jetzt erst einmal weiter nach dem Elderstab. Wäre doch gelacht, wenn ich den nicht finde. Grindelwald versauert immer noch in Nurmengrad? Ich werde ihm jetzt mal einen Besuch abstatten.“, damit trat Voldemort aus dem Anwesen, erhob sich in die Lüfte und verschwand.

Lucius Malfoy stand jetzt in seinem Haus, das aussah wie ein Schlachtfeld. Seine Frau kam zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Schatz?“, fragte sie. Lucius bebete vor Wut. „Er kommt in unser Haus, lebt hier sein Lotta-Leben, geht zu einem überteuerten Psychiater den wir bezahlen müssen, dann zerstört er die Einrichtung unseres Hauses und dann verschwindet er einfach! Was für ein blöder Idiot! Wenn der noch mal unsere Unterstützung möchte, dann muss er sich erst mal entschuldigen!“, schrie der Herr des Hauses und knallte die Tür zu.

Ende
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So, das war. Kurz, aber egal. Es ist vorbei und Voldemort wendet sich wieder seinen Pflichten zu.


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