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Fanfiction

Feuerroter Teufel und schokoladenbrauner Engel - Kapitel 6- So real

von Vampirella

Kapitel 6- So real



Weiche, warme Hände fuhren über Ginnys Körper. Hände, die Lavender gehörten. Die Hände streichelten Ginnys Rücken, ihre Brüste, ihre Schenkel... und verweilten kurz zwischen Ginnys Beinen.
Ginny stöhnte auf, als Lavender sanft ihre Schamlippen berührte. Lavender zog sich wieder zurück und beugte sich nach vorn, um Ginny zu küssen. Es war nichts als ein kurzes Treffen ihrer Lippen, doch das entfachte in Ginny ein solches Feuer, das ihr fast schwindelig wurde und sie sich fest an Lavender presste, um nicht von ihr getrennt zu werden.
" Wir können nicht...", stöhnte Ginny. " Hermine kann jeden Augenblick..."
" Scheiß auf Hermine", zischte Lavender und grinste. Ginny sah sie einen Moment lang an, dann grinste sie auch und verwarf die Gedanken an ihre Freundin. Hermine war egal. Alles war egal, nur Lavender nicht.
Lavender drückte sich fest an Ginny. Ihre schweißüberströmten Körper rieben sich aneinander, und durch die Reibung erhitzte sich ihre Haut noch mehr. Ginnys Brüste und Arme glühten, als sie sich wieder voneinander lösten. In Lavenders Augen pulsierte pures Verlangen- nach Ginny.
" Nimm mich... ich will dich...", keuchte Ginny. " Na los..."
Lavender erfüllte ihr nur zu gern den Wunsch. Sie hinterließ mit ihren trockenen, weichen Lippen brennende Spuren auf Ginnys Haut. Sie fühlte sich so anders an als Hermine. Viel feuriger, heißer. Mit ihren Händen spreizte Lavender Ginnys Beine. Erwartungsvoll reckte sich Ginny ihr entgegen, seufzte und stöhnte, bis sie ihre eigene Stimme nicht mehr wahrnahm.
Das Einzige, was sie noch fühlte, war Lavenders Mund. Lavenders Mund an ihrer Scham, tief in ihr, so tief, dass sie sie fast bei ihrem Herzen spürte. Ihr ersticktes Keuchen trieb Ginny fast zum Höhepunkt. Nur ein winziges Stück fehlte noch, sie konnte die Wellen des Orgasmus schon spüren. Nur ein winziger Schubs...
Sternchen explodierten vor ihren Augen, alles strahlte in verschiedenen Farben, und ihr Unterleib pulsierte und brannte wie Feuer.
Ginny saß aufrecht im Bett. Schweißgebadet.
Sie schaute hektisch um sich, niemand war da. Nur das gleichmäßige Atmen von ihren Nachbarinnen erfüllte den Raum.
Ihre Bettwäsche war zerwühlt, doch sie war komplett in ihrer Nachtmontur angekleidet. Nur ein Traum, redete sie sich ein, nur ein Traum...
Doch es war so real gewesen. So echt. Aber Lavender lag ruhig in ihrem Bett und schlief. Nichts wies darauf hin, dass sie vor wenigen Minuten wach gewesen war.
Die Nachwirkungen dieses verrückten Traums übermannten sie. Keuchend sank sie zurück und versuchte, wieder ruhig zu werden. Sie sah alles so lebhaft vor sich, als wäre es wirklich passiert. Schmerzlich erinnerte sie sich daran, als sie Lavender getroffen hatte und sie miteinander schliefen, und es Ginny sogar gefallen hatte... heute schämte sie sich dafür- aber sie war sich nicht sicher, ob sie heute den Sex mit Lavender genauso gut finden würde wie den mit Hermine.
Der gleichmäßige Atem der anderen beruhigte sie. Sie schloss die Augen und bemühte sich, den Traum zu vergessen. Doch er hielt sie fest. Bis in den Morgen.
Als die anderen aufwachten, tat sie so, als wäre sie erfrischt und erholt, wich aber Lavenders Blicken ebenso wie Hermines aus.
" Was ist los?", fragte Hermine, als sie allein waren.
" Nichts", sagte Ginny, blickte jedoch zu Boden.
" Wirklich?"
Ginny nickte und Hermine fragte nicht weiter nach. Sie gingen schweigend zum Frühstück und Ginny wusste nicht, ob sie sich es einbildete, aber es kam ihr so vor, als würden nicht mehr ganz so viele Schüler über sie tuscheln. Vielleicht hatte sich ihr kleiner Wutausbruch herumgesprochen und einige Leute überzeugt.
" Irgendwie glotzen die alle weniger als sonst", sagte Hermine, als sie hätte sie Ginnys Gedanken gelesen.
Ginny nickte geistesabwesend. " Kann sein...", murmelte sie.
" Hey, was ist denn? Schlecht geschlafen, oder was?" Hermines Lächeln war so fröhlich wie schon lange nicht mehr, und da Ginny ihr die seltene Freude nicht verderben wollte, bemühte sie sich zu einer freundlichen Antwort. " Ja, ich glaub schon."
" Wenn ich schlecht schlafe, krieg ich meistens Albträume", schwatzte Hermine munter.
Beinah hätte Ginny gesagt 'Ich auch', doch sie ließ es.
" Aber nicht wenn ich neben dir einschlafe...", lächelte Hermine glücklich.
Ginny grinste unbeholfen zurück. Ihr fiel es schwer, schlechte Laune vorzutäuschen, wenn es ihr Wirklichkeit doch ganz anders ging. Der Traum hatte sie immer noch nicht losgelassen. Wenn es denn überhaupt ein Traum gewesen war....
Als sie in die Große Halle eintraten, standen plötzlich viele Schülerinnen auf und kamen auf sie zu.
" Was soll das denn jetzt?", zischelte Hermine entsetzt, doch die meisten der Mädchen sahen freundlich und schuldbewusst aus.
" Hallo Hermine, hallo Ginny... wir wollten uns entschuldigen. Dass wir über gelästert haben und so. Es tut uns Leid." Bestimmt fünfzigmal wiederholten sich diese Sätze, bis sich alle entschuldigt und Hermine und Ginny sich bedankt hatten.
" Das ist ja unglaublich", sagte Hermine, während sie, von vielen Blicken verfolgt, zum Tisch gingen.
" Der Großteil steht aber immer noch gegen uns", erinnerte Ginny sie.
" Ja, aber ein paar haben wir überzeugt! So ganz allein sind wir nicht mehr."
Ginny lächelte nun zum ersten Mal ehrlich, doch dieses Lächeln verging ihr wieder schnell, als sie Lavenders Blick auffing. Deren Augen waren nämlich kalt und hart wie Stein, ihr Blick stechend, ihr Gesichtsausdruck wütend und zornig.
" Lass sie doch glotzen", flüsterte Hermine. Ginny jedoch konnte den Blick nicht von Lavender abwenden. Kalte Schauer jagten ihr über den Rücken, die ungehagliches Grauen in ihr weckten, als sie sah, wie um Lavenders Lippen ein finsteres, böses Lächeln spielte.



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was hat Lavender bloß vor?? lasst euch überraschen...


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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