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Fanfiction

Feuerroter Teufel und schokoladenbrauner Engel - Kapitel 4- Ein weiterer Schlag

von Vampirella

Kapitel 4- Ein weiterer Schlag



" Ich wünschte, das würde niemals enden", flüsterte Hermine.
" Was?"
" Naja, das hier. Ich wünschte, wir könnten hier für immer liegenbleiben."
" Können wir aber nicht", sagte Ginny und stand abrupt auf. Sie streckte sich und Hermine betrachtete ihre nackte Hinterseite. Ginnys weiche, rubinrote Haare, der makellose, blasse Rücken, der wohlgeformte, runde Po, die langen schlanken Beine...
" Du bist wunderschön, weißt du das?", sagte Hermine heiser.
Ginny drehte sich um. " Danke", lächelte sie. " Du auch. Wir sollten uns jetzt wieder anziehen", fügte sie hinzu und griff nach ihre Kleidern. Sonst fällt noch jemandem auf, wie lange wir zusammen weg sind, und dann verbreiten sich wieder Sex-Gerüchte."
Hermine grinste und zog sich ebenfalls an. Sie streifte ihre Kleidung über ihre nackte Haut, die eben noch nassgeschwitzt und mit Ginnys Körper in Berührung gewesen war. Bei dem Gedanken überkam sie wieder ein kühles Prickeln.
" Vorhin ist etwas passiert, weißt du", fing Hermine an. " Ich war auf der Mädchentoilette und da kam plötzlich eine Gruppe Mädchen rein. Sie hatten mich nicht bemerkt. Dann begannen sie, über uns zu reden... richtig gemeine Sachen. Doch da war Luna- sie hat uns verteidigt. Das war toll von ihr."
" Was... haben die so gesagt?", fragte Ginny zögerlich.
" Naja.. das Übliche halt", antwortete Hermine achselzuckend. " Gemeine, böse Sachen. Keine Ahnung."
" Hör zu", sagte Ginny. " Du darfst so was nicht länger an dich heranlassen, okay? Sonst verletzt es dich, und daran kannst du nach einer Weile zerbrechen. Aber das darf nicht passieren, verstanden?" Ginny nahm Hermines Gesicht in die Hände. "Das darf nicht passieren. Du darfst nicht zerbrechen. Weil du nämlich bei mir bleiben musst, okay?"
" Ja, natürlich", erwiderte Hermine leise.
" Okay."
Sie gingen gemeinsam aus dem Schlafsaal. Für diese Tageszeit war der Gemeinschaftsraum ungewöhnlich leer. Nur eine Handvoll älterer Schüler arbeiteten hier an ihren Hausaufgaben und beachteten sie nicht.
" Ich sollte mich beeilen, ich hab gleich Zauberkunst", murmelte Hermine. " Ich hol kurz meine Tasche, Ginny, du kannst schon vorgehen." Ginny nickte, und Hermine kehrte wieder um.
Als sie wieder im Schlafsaal war, klingelte es bereits, und Hermine musste sich beeilen, rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn zu kommen. Sie schaffte es gerade so und kam in letzter Sekunde zur Klasse gehetzt. Glücklicherweise war Professor Flitwick noch nicht da und die anderen warteten noch. Als sie ankam, lachten gerade ein paar Mädchen laut auf, unter ihnen auch Lavender.
Warum akzeptierten die Mädchen Lavender, wenn sie auch lesbisch war?, fragte sich Hermine. Schließlich war das auch in der Schule bekannt, und es gab auch Gerüchte darüber. Und über wen lachten sie da?
Als Lavender bemerkt hatte, dass Hermine da war, warf sie ihr einen gehässigen Blick zu. " Na, Granger, möchtest du auch mal hören?"
" Wie bitte?", fragte Hermine unfreundlich zurück.
" Immer die Höflichkeit bewahren, was? Aber ich bin mir sicher, dass du, wenn du das hier gehört hast, nicht mehr höflich bist." Lavender hielt so etwas wie eine Mini- Schallplatte in der Hand, die sich von selbst in der Luft drehte. Außerdem drangen Laute heraus, die Hermine nicht verstehen konnte, da sie zu weit weg stand.
" Was meinst du?" Hermine trat einen Schritt näher heran. Lavender streckte ihr die Schallplatte entgegen, und nun konnte Hermine etwas hören. Ihre eigene Stimme.
"...Ginny, du bist so schön..."
Dann Ginnys Stimme. ".... schon, Hermine, hier ist niemand...und wir haben es schon so lange nicht mehr getan...ich brauche dich... ich will dich doch..."
Einige unidentifizierbare Geräusche.
Dann: "... Weiter, bitte...."
Vom Grauen gepackt, lauschte Hermine ihrer eigenen, stöhnenden Stimme.
Wieder ein paar Geräusche, dann Stille.
Schließlich- "...willst du es wirklich?" Ginny.
Dann hörte man leises Schmatzen und Saugen, ein unterdrücktes Stöhnen...
Hermine hielt es nicht mehr aus. Sie griff nach der in der Luft schwebenden Platte und schleuderte sie mit aller Kraft zu Boden. Dann wirbelte sie herum und rannte davon, während das Gelächter der Mädchen ihr nachhallte.
Wie grausam konnten manche Menschen sein?


---
Oh nein, wie gemein! werden die beiden das aushalten können?? Beim Sex belauscht...verdammt wie peinlich...


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