von Vampirella
Kapitel 3- Das erste Mal
Hermine saß immer noch wie betäubt auf dem Bett, als Ginny hereinkam.
" Was ist mit dir los?"
" Was mit mir los ist? Das fragst du noch?", fauchte Hermine und atmete tief durch, damit der Kloß in ihrem Hals verschwand. " Die ganze Schule erzählt blöde Gerüchte über uns, Lavender versucht mit allen Mitteln dich zurückzubekommen- mir geht's gut, wie soll es mir auch sonst gehen? Super geht es mir!", stieß Hermine aus. Ginny setzte sich mit mitleidigem Blick neben sie.
" Jetzt reg' dich mal ab, okay? Ich hab auch Scheißlaune."
Hermine sah sie an. Hinter ihren Augenlidern brannten Tränen, die sie mühsam zurückzuhalten versuchte. " Mann, verdammt, wieso haben wir das getan? Da war mir die ganze Geheimnistuerei noch lieber als das hier."
" Nein, das stimmt nicht", widersprach Ginny. " Die Erleichterung, dass es endlich raus ist, fühlt sich besser an als die ständige Angst, entdeckt zu werden."
" Aber kümmert es dich nicht, dass die Leute ständig über einen tuscheln, wenn man sich nur einen Kuss auf die Wange gibt? Das ist doch zum Verrücktwerden!"
" Ja, schon...aber.... naja, du hast Recht", sagte Ginny widerwillig. " Am meisten stört es mich, dass sich viele von mir abgewendet haben. Mit Parvati Patil kam ich früher super aus, aber heute hat sie nur noch angewiderte Blicke für mich übrig. Dean kann sich nicht entscheiden, ob er sich auf unsere Seite stellen soll oder auf die Seite der Mehrheit."
" Das alles macht mich einfach nur noch fertig", murmelte Hermine und diesmal brach eine Träne aus ihrem Auge hervor und rollte ihre Wange hinunter.
" Hey...", flüsterte Ginny und beugte sich vor, um Hermines Träne wegzuküssen. Als diese leicht zurückzuckte, fügte Ginny hinzu: " Jetzt entspann' dich mal. Hier ist niemand, der uns beobachten könnte."
Hermine nickte, und sie lehnte sich zurück. Ginny küsste sie wieder, diesmal auf den Mund, mit hungrigen, trockenen Lippen. Als Hermine merkte, was sie wollte, verkrampfte sie sich wieder.
" Komm schon, Hermine, hier ist niemand... und wir haben es schon so lange nicht mehr getan.... ich brauche dich... ich will dich doch..."
Hermine schüttelte den Kopf.
" Bitte... lass es uns so tun, als hätten wir es noch nie getan, okay? Lass uns so tun, als wäre es für uns beide das erste Mal..."
" Na gut", wisperte Hermine zurück. Sie stellte sich vor, noch nie Ginnys Lippen gespürt zu haben. Sie stellte sich vor, dass Ginny sie noch nie berührt und oder gestreichelt hatte.
Ginny zog ihr dünnes, figurbetontes Top aus und ließ ihren Rock folgen. Währenddessen sank Hermine nach hinten in die weichen Kissen und versuchte, das Gefühl wieder aufleben zu lassen, dieses Gefühl, der Aufregung, der Neugierde und des Verlangens.
" Ginny, du bist so schön..."
Die Angesprochene lächelte und kroch langsam auf Hermine zu. " Hermine, ich will dich schon so lange... und jetzt gehörst du ganz mir..."
Hermine lächelte ebenfalls und ließ sich von Ginny ihr Oberteil ausziehen. Ginny küsste Hermine auf den Hals, und ein kalter Schauer jagte ihr über den Rücken, als sie sich Ginny entgegenstreckte.
" Weiter, bitte....", flehte Hermine leise.
Ginny erfüllte ihr den Wunsch und bedeckte Hermines Dekolleté mit kurzen, feurigen Küssen, die Hermines Haut brennen ließen. Dann küsste Ginny eine Stelle oberhalb von Hermines BH, griff ihr unter den Rücken und ließ den Stoff langsam von Hermines Brüsten gleiten. Sanft und vorsichtig, als täte sie es tatsächlich zum ersten Mal, senkte Ginny ihre Lippen auf Hermine rechte Knospe und umschloss diese mit ihrem Mund. Einige Sekunden saugte sie an Hermines Brustwarze, die aufgerichtet und hart geworden war, während Hermine Schauer um Schauer über ihren Rücken laufen spürte.
Schließlich gab Ginny Hermines Brustspitze wieder frei und küsste sich nun den Weg an Hermines Bauch entlang. Hermine zitterte, als Ginny an ihrem Bauchnabel angelangt war, und ein Prickeln der Vorfreude durchzuckte sie, als sie merkte, dass Ginny fast zwischen ihren Beinen angekommen war.
Doch Ginny spannte sie noch ein wenig auf die Folter. Sie stoppte kurz vor Hermines glatter Scham und strich mit ihren Fingerspitzen über Hermines Schenkel. Sanft küsste sie die feuchten Innenseiten der Beine Hermines, bis sie wieder in der Mitte angekommen war.
Ginny hob noch einmal kurz den Kopf. " Willst du es wirklich?", fragte sie.
Hermine nickte, flehend und verlangend zugleich.
Ginny senkte ihren Kopf zwischen Hermines Beine und leckte zweimal kurz über deren feuchte, angeschwollenen Schamlippen. Hermine keuchte auf, und Ginny fühlte sich ermutigt, weiter zu gehen. Sie ließ ihre Zunge in den kleinen, pulsierenden Eingang gleiten und drang in Hermine ein, welche gleichzeitig lustvoll stöhnte.
" Oh- Gott! Weiter, bitte, weiter.... Ginny...", keuchte Hermine atemlos und schob ihr Becken weiter nach unten, um es Ginny leichterzumachen, in sie einzudringen. Ginny fuhr weiter in Hermine hinein, in ihre feuchte, warme Höhle, und bewegte ihre Zunge zwischen dem nassen Fleisch hin und her.
" Ginny... Oh, Gott... Ginny!" Hermine stieß einen lauten, befreienden Schrei aus und entspannte sich sofort. Ihre verkrampften Hüften lockerte sich wieder und sie atmete tief durch.
Ginny tauchte wieder auf, feuchte Strähnen ihres Haars hingen ihr ins Gesicht, und ihre Stirn glänzte vor Schweiß, doch sie lächelte. " Jetzt bin ich dran", wisperte sie mit laszivem, verführerischem Blick.
Hermine zog sie auf sich und drehte sich um, sodass sie auf Ginny lag. Während sie sich küssten, glitt Hermines rechtes Bein zwischen Ginnys feuchte Schenkel und sie rieben ihre nass geschwitzten, brennenden Unterleiber aneinander. Ginny spreizte ihre Beine weiter auseinander, sodass Hermine zwischen sie rutschen konnte und ihre Scham an Ginnys Becken pressen konnte. Während sich ihre Flüssigkeiten miteinander vermischten, seufzten und keuchten sie beide den Namen der jeweils anderen.
" Ginny...."
" Hermine..."
" Oh, Ginny..."
Nach einer Weile erschlafften Hermines Bewegungen und sie wurde wieder ruhiger. Sie löste sich ein Stück von Ginny und glitt über deren Körper neben sie. Sie drehte sich herum, dann schwang sie ein Bein über Ginnys Kopf, sodass ihre pulsierende, angeschwollene Scham über Ginnys Gesicht war und ihr eigenes über Ginnys Intimbereich.
Als sie spürte, wie Ginny sie wieder zu lecken begann, senkte sie ihren eigenen Kopf zwischen Ginnys Schenkel und drang mit der Zunge in sie ein. Dieses Gefühl, in jemand anderem zu sein, überschwemmte sie und machte sie fast verrückt. Sie bewegte sich in Ginny und spürte gleichzeitig, wie Ginny in ihr war. Als der nächste Orgasmus herannahte, wurden Hermines Bewegungen wieder schneller, und danach sank sie auf Ginny erschöpft zusammen.
Es war das erste Mal für sie beide gewesen...
---
Krieg ich ein paar Kommis zu dieser wunderbaren Szene?? :D
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
