Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Feuerroter Teufel und schokoladenbrauner Engel - Rückblick/Zusammenfassung

von Vampirella

Für alle, die alles was passiert ist, schon wieder vergessen haben... eine kleine Gedächtnisstütze für euch!



Rückblick/Zusammenfassung


Von Hermines und Ginnys erstem Kuss...

...Plötzlich war Ginnys Gesicht ganz nah an ihrem- und Hermines Wut schmolz in dem Moment dahin, als Ginny ihre Lippen auf ihre eigenen drückte. Sie hielt gleichzeitig mit beiden Händen Hermines Handgelenke fest, sodass diese sich gar nicht wehren konnte, es aber auch gar nicht wollte. Ginnys Lippen waren heiß und trocken und drängten sich ihr entgegen, um den Einlass zu erbitten...

...Ãœber ihr Erstes Mal...

...Ginny war nun ganz nah hinter ihr und Hermine spürte ihre Scham ganz nah in ihrem eigenen Po. Ginny strich ganz sanft über Hermines kurze, gestutzte Locken und drang gleich darauf langsam und rücksichtsvoll mit zwei Fingern in sie ein. Sie liebkoste Hermines Perle, sodass Hermine laut aufkeuchte, was vom Wasser erstickt wurde, aber dennoch zu deutlich hören war. Gleichzeitig knetete Ginny hektisch Hermines Brust und seufzte selbst vor lauter Verlangen...

...Bis zu ihrem ersten Streit...

..." Sei doch nicht so verkrampft, es ist doch alles gutgegangen.", erwiderte Ginny.
" Ich bin nicht verkrampft, es hätte nur viel schlimmer ausgehen können! Was, wenn sie uns nicht geglaubt hätte? Was hätten wir dann gesagt? Wohl kaum, dass wir-"
"-lesbisch sind?"
" Nicht so laut!", fauchte Hermine. " Ach vergiss es, lass mich einfach in Ruhe."
" Was ist denn mit dir los?"
" Ich will das einfach nicht, okay? Ich
kann es nicht. Das....das dürfen wir nicht, es ist verboten, es ist..."
" Jetzt hör schon auf, Hermine, heutzutage ist sowas ganz normal."
" Normal?
Normal? Das ist nicht normal, jedenfalls nicht für mich! Ich bin nicht lesbisch,", sie senkte bei dem Wort die Stimme, "-und ich will es auch nicht sein."
" Du willst dir deine Gefühle bloß nicht eingestehen.", entgegnete Ginny laut. " Du bist einfach zu feige."
...

...finden sie zusammen. Doch da beginnen die Probleme erst...

..." Und warum,", sagte Ginny mit zitternder Stimme und drehte sich um, "-hast du mich dann so beleidigt, dass ich mich fast umgebracht hätte?" Ihre Gesicht glänzte von Tränen.
Hermine holte Luft. Dass es so schlimm gewesen war, hatte sie nicht gewusst. " Ich weiß es nicht.", antwortete sie ehrlich.
" Verdammt, Hermine, warum tust du mir das an?"
Hermine wusste keine Antwort.
" Ich- ich kann nicht mehr ohne dich. Ich könnte nicht ohne dich leben. Ohne dich jeden Tag zu sehen. Ohne dich küssen und berühren zu dürfen. Ich könnte es nicht und ich werde es nie können. Also komm zu mir zurück!", stieß Ginny verzweifelt aus.
" Ich habe dich nie verlassen", entgegnete Hermine
...

...aber Hermines und Ginnys Liebe überwindet alles. Sie können nicht mehr ohne einander, und wollen es auch gar nicht. Aber das wird nicht so einfach, denn plötzlich gibt es eine dritte im Bunde!

..." Das ist mir egal!", schrie Lavender. " Ich will einfach nur, dass ihr damit aufhört!" Sie verschluckte sich und machte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck, so, als hätte sie das gar nicht sagen wollen.
" Und warum?", wollte Hermine zornig wissen.
" Weil- weil- verdammt, darum!"
" Gib gefälligst eine ordentliche Antwort!", schrie Ginny wütend zurück. " Sprich aus, was du zu sagen hast, na los!"
" Ich- ich- bin in dich verliebt!", kreischte Lavender. " Verdammt, ich liebe dich, Ginny!"...


...Das verändert alles. Doch Ginny wird angesichts von Lavenders verzweifelter Wut weich und küsst sie, um ihr einen Wunsch zu erfüllen.

...Lavender schaute sie an. Ginny blickte zurück, beugte sich kurzerhand ein Stück vor, nahm Lavenders Gesicht in ihre Hände und küsste sie, wie sie Hermine noch nie geküsst hatte. Sie verloren sich beide in dem Kuss, und Lavender war so betäubt von der plötzlichen Wendung, dass sie es einfach hinnahm. Sie war so erfüllt von Verlangen nach Ginny, dass es brodelte und kochte in ihrem Unterleib und sie den heftigen Wunsch hatte Ginny die Kleider vom Leib zu reißen...

...Hermine erwischt die beiden und ist nicht gerade begeistert, lässt sich aber trotzdem darauf ein, mit Lavender und Ginny eine heiße Nacht zu verbringen...

...Lavenders Hände glitten über Hermines Bauch, und gleichzeitig spürte sie, wie Ginny ihren Rücken mit kleinen, brennenden Küssen bedeckte.
Ungewollt entwich ein Stöhnen über Hermines Lippen, als Lavender sanft ihre Schenkelinnenseiten streichelte, und sie streckte sich ihr unwillkürlich entgegen. Lavenders Hände wanderten weiter hinauf, Hermine spannte sich ein wenig an, lockerte sich jedoch wieder und seufzte laut, als Lavender mit zwei Finger vorsichtig in sie eindrang. Ihre Finger bewegten sich so in Hermine, als hätten sie es schon immer getan, und sie streichelten immer wieder über Hermines Perle, bis sie fast kam. Lavender, die dies merkte, stoppte kurz vor diesem Höhepunkt, um das Verlangen noch ein wenig auszudehnen
...

...Doch am nächsten Morgen bemerkt Hermine, was sie für einen Fehler gemacht hat...

..." Hör auf damit, sofort! Wir-wir müssen damit aufhören!", platzte Hermine heraus.
" Jetzt zier dich nicht so. Das macht doch Spaß. Wir haben keinen Zwang. Wir können tun und lassen was wir wollen, ohne dass wir fürchten müssen, jemanden zu verletzen."
" Du verstehst das nicht!", rief Hermine. " Ich liebe Ginny, und sie liebt mich. Und-und plötzlich kommst du und bringst alles durcheinander, jeder leckt mit jedem rum und keiner findet was dabei! Das-das ist abartig und...." Sie fand das richtige Wort nicht.
" Hör du erstmal auf, hier rumzuschreien. Du weckst Ginny noch auf.", entgegnete Lavender gelassen und ignorierte die Vorwürfe, die Hermine ihr gemacht hatte
...

...In den Streit, in welchen Ginny sich auch noch einmischt, platzt Harry, der verdutzt bemerkt, dass ale drei Mädchen nackt sind. Sie können sich nur mit Müh und Not herausreden, und Harry lässt sie wieder allein. Hermine und Ginny stürmen hinaus, überwältigt von ihren eigenen Gefühlen. Ginny begreift, was sie mit dem Küssen von Lavender angerichtete hat, und sie bekommt einen mörderischen Plan...

..." Einen Plan wofür? Denkst du, es wird alles sein wie vorher, nur wenn du dich entschuldigst?"
" Nein, bitte versteh mich doch und hör mir zu!", bat Ginny verzweifelt. " Ich liebe Lavender nicht, ich liebe nur dich! Und deswegen müssen wir sie irgendwie loswerden, weil sie sich in unsere Beziehung gedrängt hat! Mein Plan ist...sie umzubringen."
...

...Hermine und Ginny beschließen, Lavender zu vergiften und zu beseitigen. Sie planen das Ganze, doch als der Moment gekommen ist, bekommt Hermine kalte Füße und will Lavender warnen...

..." Lavender, bitte, trink das nicht!", stieß Hermine aus.
" Was willst du von mir?", zischte Lavender verärgert.
" Bitte trink das nicht!", wiederholte Hermine verzweifelt.
" Warum sollte ich dir etwas glauben? Dir kann man am wenigten vetrauen", entgegnete Lavender spöttisch grinsend und hob den Kelch an ihre Lippen. Sie schaute Hermine noch einmal verächtlich an, dann leerte sie das Trinkgefäß mit einem Zug
....

...Das Gift beginnt zu wirken, als Hermine und Ginny in den Schlafsaal geflüchtet sind. Später, nach einem gescheiterten Fluchtversuch, den sie unternehmen, erfahren sie, dass Lavender durch die schnell reagierenden Lehrer gerettet werden konnte und nun im Krankenflügel liegt. Die beiden wollen mit ihr reden und sich entschuldigen, doch Lavender will den an ihr versuchten Mord nur unter einer Bedingung vergessen...

..." Wir wollen, dass du es vergisst", sagte Hermine hastig, bevor Ginny antworten konnte. " Bitte verzeih' uns und vergiss' die ganze Sache."
" Nachdem ich fast gestorben wäre? Hah, ganz bestimmt nicht." Wieder lachte Lavender, als gäbe es nichts Lustigeres auf der Welt. " Wenn ich es vergessen soll, müsst ihr mir schon etwas dafür geben. Wisst ihr noch, unser erstes Versprechen? Ich verrate euer Lesbengeheimnis nicht, dafür ihr nicht mein Dean-Thomas-Geheimnis?"
" Was willst du?", fragte Ginny.
" Dich", antwortete Lavender. " Einmal die Woche Sex."
...

...Ginny stimmt dem verzweifelt zu, um ihre Liebe zu Hermine zu retten. Doch beim ersten Treffen mit Lavender kommt alles ganz anders: Ginny gefällt es ungewollt, von Lavender verwöhnt zu werden...

...Dann blickte Lavender auf ihre Brüste, sah Ginny wieder in die Augen und küsste sie. Ohne es zu wollen, küsste Ginny sie zurück. Ihre Hände wehrten sich dagegen, doch sie glitten trotzdem über Lavenders glatten, kühlen Rücken.
" Ich sehe, du willst es doch", zischte Lavender leise.
" Nein", keuchte Ginny, doch es klang nicht sehr überzeugend.
" O doch, du willst es", widersprach Lavender und zog ihr im gleichen Atemzug den Slip hinunter. Dann begann sie, Ginny zurückzuschieben, bis diese an einen Tisch stieß. Lavender sagte leise: " Setz dich da drauf." Ginny gehorchte. Wozu noch Widerstand leisten? Es musste ja doch geschehen...


...Danach wird Ginny erst klar, wie sehr es ihr gefallen hat. Sie ist erschrocken und verzweifelt zugleich...

...Ihre Beine brannten, doch sie fühlte sich gut. Zu gut. Zu befriedigt. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, in ihrem Kopf schwirrte nur der eine Name: Lavender. Lavender, Lavender, Lavender- konnte es sein, dass sie in sie verknallt war? Oder war der Sex mit ihr einfach zu gut? Der Sex mit Hermine war auch gut, aber schon zu...gewöhnlich.
Sie hätte nicht gedacht dass es mit Lavender anders war- heißer, verlangender, befriedigender
...

...Ginny kann Hermine nicht sagen, was passiert ist. Am nächsten Morgen will sie sich eine abkühlende Dusche gönnen, um alles zu vergessen. Lavender folgt ihr und knallt ihr die Wahrheit ins Gesicht: Ginny hat es viel mehr gefallen, als sie zugeben will! Deswegen fasst sie einen Entschluss- sie wird alles beenden. Die Beziehung zu Lavender ebenso wie die Beziehung zu Hermine...

..." Lavender", begann sie mit fester Stimme. " Lass mich einfach in Frieden. Ich bitte dich. Lass mich und Hermine in Frieden. Ich werde mich von ihr trennen, damit das alles hier vorbei ist, und dann werde ich gehen. Ich werde euch beide vergessen, damit ich ein neues Leben anfangen kann und ihr auch."
Zum ersten Mal seit gestern Abend sah Lavender ernst aus, doch sie sagte kein Wort. Nicht mal, als Ginny an ihr vorbeiging und den Raum verließ
...

...Ginny erklärt Hermine, dass es vorbei ist. Für immer...

..." Nein", brachte Hermine endlich heraus. " Nein."
" Hermine, bitte versteh doch", schluchzte Ginny nun, "- es ist doch für uns beide das Beste. Seit wir zusammen sind...haben sich nur Probleme ergeben."
" Nein", wiederholte Hermine monoton. " Hör auf, so einen Mist zu reden!"
" Wir werden neu anfangen können, okay? Ganz allein, ganz neu. Und dann wird alles besser werden", widersprach Ginny mit tränenüberströmten Gesicht.
" Nein, das ist nicht wahr. Seit Lavender sich eingemischt hat, ist alles scheiße!", rief Hermine mit zitternder Stimme. " Seit sie zwischen uns steht, ist alles kaputt!"
...

...Lavender platzt dazwischen und erklärt Hermine den wirklichen Grund für Ginnys plötzlichen Schlussstrich: nämlich, dass es Ginny mit Lavender gefallen hat!

....Lavender lachte höhnisch. " Glaubst du ehrlich, dass das auf Gegenseitigkeit beruht? Na, ich glaube es nicht. Du weißt ja nicht mal, was sich bei unserem Treffen wirklich abgespielt hat..."
Hermines Augen flogen zu Ginny, die mit versteinerter Miene dastand. " Was? Was redet sie da, Ginny?"
" Ja, sag es ihr ruhig, Ginny! Dann erfährt sie endlich, endlich mal die Wahrheit!", rief Lavender drängend.
" Ich- ich-", stotterte Ginny, doch sie bekam nichts heraus.
" Ihr hat es gefallen, ob du's glaubst oder nicht!", zischte Lavender. " Ihr hat es so sehr gefallen, dass du noch länger bei mir geblieben wäre, hätten sie nicht die Schuldgefühle geplagt!"
...

...Hermine rastet völlig aus und macht von sich aus Schluss. Sie rennt aus dem Raum und lässt Ginny völlig am Boden zerstört zurück.

...." Du lügst!", kreischte Hermine außer sich vor Zorn und stürzte vor. Doch Ginny sprang zwischen sie. " Hermine, bitte! Hör mich an. Hör mich bitte an. Es ist wahr, was sie sagt, aber-"
" Nein, nein! Hör auf! Hör auf!", brüllte Hermine, und Tränen liefen ihr übers Gesicht. " Hör auf dem Quatsch!"
" Bitte, Hermine-"
" Es reicht! Es reicht jetzt!", schrie Hermine. " Okay, Ginny- es ist vorbei, aber ich mache Schluss. Ich, klar? Weil ich keinen Bock mehr auf deine Gefühlsschwankungen haben, verstanden? Weil ich nie wirklich weiß, ob du mich liebst! Weil ich dir nie vetrauen kann! Und weil ich nie, niemals mit dir zusammen sein kann, wenn sie existiert!" Hermine deutete mit zitterndem Finger auf Lavender.
" Hermine-"
Doch Hermine war schon hinaus gestürmt. Und ließ Ginny zurück, welche zu Bóden sank. Es war vorbei. Für immer
...

...Ginny folgt Hermine zum See. Dort sprechen sie sich aus und erkennen, dass sie ohne einander nicht mehr sein können...

..." Verlass mich nicht...verlass mich bitte nicht...", flüsterte Ginny flehend. " Ich brauche dich doch..."
" Ich weiß", antwortete Hermine leise mit rauher Stimme. " Ich weiß..."
Sie schwankten hin und her, immer noch fest aneinander gedrückt. " Verlass mich nicht...", flehte Ginny wieder. Der Kuss, den Hermine ihr gab, war Antwort genug. Sie küssten sich, lange und innig, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen, und dieser Kuss schmeckte nach Sehnsucht, Schmerz und wahrer Liebe.
" Verletz mich nie wieder", bat Hermine.
" Versprochen", erwiderte Ginny und küsste sie wieder. " Tausendmal versprochen."
...

...Als sie sich küssen, beobachtet sie jemand. Doch das ist ihnen inzwischen egal und so wird ihre Beziehung öffentlich!

..." An das Getuschel werd' ich mich nie gewöhnen", stieß Hermine wütend aus, nachdem sie Ginny kurz geküsst hatte. Sie standen auf dem Flur vor den Verwandlungsräumen, und natürlich gingen hier Schüler auf und ab, starrten sie an und fingen an zu flüstern.
" Na und? Du musst dich auch nicht dran gewöhnen, sondern einfach akzeptieren", erwiderte Ginny und wollte sie wieder küssen, doch Hermine drängte sie zurück
...

... Hermine und Ginny scheinen glücklich zu sein, doch ist das wirklich so? Ihr werdet es in Teil 2 erfahren, in Feuerroter Teufel und Schokoladenbrauner Engel!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck