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Fanfiction

How can I ever get over you? - Weasley-Twins reloaded

von emolike

Fred und George Weasley. Fred und George Weasley … Fred und George Weasley!

Mit diesen beiden Namen brachte man Rebellion, Mut und Coolnes in Verbindung.
Es war einfach für jeden Schüler, der dabei gewesen war, unvergesslich. Niemand würde je vergessen, wie unglaublich cool der Schulabgang von Fred und George war. Niemand würde je vergessen, wie sehr Professor Umbridge sich vor dem Feuerwerks-Drachen gefürchtet hat.
Und nun … würden sie bestimmt auch von Harry, Ron und Hermine ausgelacht werden, wenn sie tatsächlich zurück nach Hogwarts gehen sollten.

Fred lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Er konnte einfach nicht zulassen, dass George sie einer solchen Gefahr aussetzte. Fred würde sich ganz bestimmt nicht vor der gesamten Schülerschar lächerlich machen. Erst so ein obercooler Schulabgang, über den jeder Schüler mindestens einmal in seinem Leben ein Wort verlor … und dann eine oberpeinliche Rückkehr in die Schule.
Ganz bestimmt nicht mit Fred Weasley!

Weshalb machte er sich eigentlich solche Gedanken darüber? Für ihn stand definitiv fest, dass er seinen Abschluss nicht nachholen würde. Nicht nur, weil es einfach unglaublich peinlich wäre, bei den Lehrern anzufragen (er musste sich nur Snape's Gesicht vorstellen und ihm verging schon jegliche Lust, nach Hogwarts zurückzukehren), ob sie den Abschluss nachholen durften, sondern auch, weil er es einfach nicht mit sich vereinbaren konnte, Hermine Tag für Tag zu sehen. Gerade erst hatte er ihr klar gemacht, dass er nichts mehr von ihr wissen wollte, auch wenn das ja eigentlich gelogen war, aber was sollte er ihr sonst sagen?

Hermine, ich begehre dich mehr als alles andere auf diesem Planeten und die Gefühle meines Bruders sind mir vollkommen egal...
Einerseits wäre es schön gewesen, ihr das sagen zu können, andererseits war er auch irgendwie froh darüber, dass ihm die Gefühle seines Bruders nicht vollkommen egal waren.

Immerhin hatte er ohnehin schon viel zu wenig an die Gefühle von Ron gedacht. Er erinnerte sich nur daran, als er Hermine das erste Mal geküsst hatte …
Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Ihre Lippen waren so sanft wie Fred es noch nie zuvor gespürt hatte... nie hatte ein Kuss mit Angelina ihm ein solches Gefühl gegeben wie der Kuss mit Hermine.

Doch eigentlich wollte er gar nicht darüber nachdenken. Und er wusste auch, weshalb … es gab ihm mehrere Stiche in die Magengegend, als er sich an den Kuss mit Hermine zurück erinnert hatte.
Und genauso würde es ihm in Hogwarts jeden Tag gehen. Ganz zu schweigen davon, dass er nicht versprechen konnte, sich das ganze Jahr über von ihr abzuwenden … Es war einfach ein Ding der Unmöglichkeit, nach Hogwarts zurückzukehren.

Plötzlich fiel Fred's Blick auf eine Kiste, die mitten in seinem Zimmer stand. Es war wohl eine der wenigen gewesen, die er noch nicht in den Laden gebracht hatte. Er richtete sich auf, noch nicht ganz entschlossen, ob er tatsächlich vom Bett aufstehen und sich der Kiste widmen sollte.
Nach einigen Minuten des Nachdenkens hatte er sich schließlich doch dazu entschlossen, einen kurzen Blick in die Kiste zu werfen. Er stand von seinem Bett auf, ging zu der Kiste, setzte sich auf den Boden und öffnete sie.
Es befanden sich einige Sachen aus Hogwarts darin – wie sollte es auch anders sein.

Neben den Zaubertrank, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Die Geschichte von Hogwarts Büchern fanden sich auch noch einige – schon ziemlich zerknitterte – Fotos darin.
Eines zeigte George und ihn vor den Toren von Hogwarts, als sie gerade in die erste Klasse gekommen waren. Das Foto darunter zeigte wiederum Fred und George, doch diesmal waren auch Ron und Harry dabei – bei deren Schuleinweisung.
Fred fing an zu lächeln, als er sich durch die Fotos an diese Momente erinnerte. Er musste zugeben, dass er Hogwarts durchaus auch viel zu verdanken hat.

Danach folgte ein Foto von Angelina und ihm. Auch bei diesem Foto musste er lächeln – immerhin war es ja nicht so, dass seine Zeit mit Angelina nicht schön war und sie hatten sich auch keinesfalls im Streit getrennt. Auch jetzt kam er nicht drumherum, zu denken, dass sie ein sehr attraktives Mädchen war. Er drehte das Foto um und auf der Rückseite stand „Du bist für immer in meinem Herzen“ geschrieben.

Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an dem dieses Foto gemacht wurde. Es war einer der ersten Tage des Frühlings und es war noch nicht lange her gewesen, als die beiden zusammengefunden hatten. Sie saßen unter einem Baum und verbrachten den ganzen Tag damit, sich irgendwelche Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen und sich gegenseitig ihre Hände zu halten. Angelina hatte ihn immer zum Lachen gebracht, so auch an diesem Tag. Sie hatte genau seinen Humor gehabt, sie war definitiv ein tolles Mädchen gewesen.

Erst später, als sie schließlich gemeinsam in den Gemeinschaftsraum gingen, kam jemand – vermutlich Colin Creevey – auf die beiden zu und fragte, ob er nicht ein Foto von ihnen machen dürfe, welches sie sich natürlich behalten durften. Die beiden willigten ein und nur einen kurzen Moment später hatte Fred einen Stift gezückt und diesen Satz auf die Rückseite geschrieben. Anschließend hatte er Angelina das Foto zugesteckt.

Und bei ihrer Trennung hatte sie es ihm wieder zurückgegeben.
Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, obwohl es noch gar nicht so lange her war … die Dinge hatten sich einfach in eine komplett andere Richtung entwickelt, als Fred es je angenommen hatte.

Und als ob er jetzt nicht ohnehin schon automatisch an Hermine denken musste, zeigte das nächste Foto auch genau sie. Zusammen mit George und ihm.
Fred und George umarmten Hermine beide und Hermine lachte herzlich mit geschlossenen Augen. Sie war wirklich zuckersüß auf diesem Foto …
Natürlich hatte Fred Hermine in der Schule oft als Besserwisserin erlebt, der nichts wichtiger war als ihre Hausaufgaben. Doch auch das hatte sich mittlerweile mehr als geändert...

Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee, zurück nach Hogwarts zu gehen. Was konnte er schon verlieren?
Abgesehen von seinem Ruf natürlich.
Er hatte viele positive Erinnerungen an Hogwarts, natürlich auch einige negative, doch er hatte immer sehr viel Spaß in Hogwarts gehabt und so ein Abschluss ist ja nun wirklich nichts schlechtes … doch was würde aus ihrem Laden werden? Beide hatten sie ihr Herzblut hineingesteckt, er konnte ihn nicht einfach so schließen lassen.

Das war unmöglich … auch wenn Fred gemeinsam mit George bestimmt eine Möglichkeit finden würde, ihren Kunden weiterhin Waren zukommen zu lassen. Doch da würde sich wohl schon eine Lösung finden lassen, vielleicht konnte Percy ja die Vertretung übernehmen. Wobei... der hatte absolut keine Ahnung von Dingen, die mit Humor zu tun hatten. Die meisten Schüler würden sich wahrscheinlich darüber freuen, dass Fred und George wieder zurück sind. Und die Erstklässer kannten die Beiden ja gar nicht. Also konnte es so schlimm ja gar nicht werden … und vielleicht war Professor Snape ja mittlerweile in Pension.

Plötzlich wurde Fred aus seinen Gedanken gerissen, als jemand an seine Tür klopfte.
Er legte die Fotos zurück in die Kiste, wobei er das mit Hermine unabsichtlich vergessen hatte und auf dem Boden liegen ließ.
Er öffnete die Tür und war überrascht, dass Hermine davor stand.
Sie sah ihm direkt in die Augen, mit einem Blick, den er nicht wirklich deuten konnte. Er war ein wenig traurig, aber auch … voller Zuneigung.
„Deine Mutter möchte dich sprechen, sie... -“, Hermine konnte nicht zu Ende sprechen, da Fred sich seinen Zeigefinger auf die Lippen gelegt hatte und ihr damit zeigte, dass sie still sein sollte.

Er nahm ihre Hand und zog sie in sein Zimmer. Sofort fiel ihr Blick auf die halb geöffnete Kiste.
„Was soll das?“, fragte sie ein wenig empört und sah Fred wütend an, „es war schon schwer genug, hier hoch zu kommen und dir zu sagen, dass deine Mutter dich sprechen will. Was also soll das nun wieder? Ich dachte, du wolltest das nicht mehr... du hast dich entschieden, Fred, also lass mich zufrieden.“

Plötzlich sah sie das Foto auf dem Boden liegen.
„Was ist das?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort schon wusste.
Sie bückte sich und hob das Bild auf. Sofort musste sie lächeln, da auch Hermine sehr angenehme Erinnerungen damit verband.
„Das war im vierten Schuljahr, kurz nach dem Ball... wie ich aussah, meine Augen sind total verquollen von den ganzen Tränen, die ich an diesem Abend vergossen habe“, bemerkte sie lächelnd.

Fred stellte sich hinter sie und sog gierig den Duft ihrer Haut ein. Sie roch nach Milch und Honig …
„Ich weiß noch, wie ihr beiden mich aufgeheitert habt, nachdem Ron mir solche Vorwürfe wegen Krum gemacht hat“, sie lächelte abermals und drehte um – ohne gemerkt zu haben, dass Fred so dicht hinter ihr stand.

„Es kommt mir gar nicht so vor, als wäre das schon fast 4 Jahre her... “, hauchte Fred schon fast.
Hermine konnte ihren Blick einfach nicht von ihm abwenden. Immer wieder musste sie ihm in die Augen schauen, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte.

„Höchstwahrscheinlich werde ich mich George's Entschluss anschließen“, Fred sprach so leise, dass er schon fast flüsterte.
Hermine sah ihm nun noch intensiver in die Augen. „Was wird aus eurem Laden?“, fragte sie zögernd. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals, immer wieder machte er sie unglaublich nervös. Immer wieder bekam sie zitternde Knie, wenn sie so nah vor ihm stand.

„Wir finden schon eine Vertretung. Oder, wenn es ganz schlecht laufen sollte, schicken wir unsere Waren eben per Eule.“
Hermine hatte das Foto in ihrer Hand nicht vergessen. Sie musste zugeben, dass es mit Fred und George um einiges lustiger in Hogwarts zuging …

Plötzlich ging alles mit ihr durch. Sie ließ das Foto fallen, machte einen großen Schritt nach vorne, umarmte Fred und grub ihren Kopf in seine Brust. Auch wenn es nur für eine Sekunde gewesen wäre, sie musste das tun …
Fred konnte spüren, wie Tränen auf sein T-Shirt tropften. Eine Hand legte er auf Hermine's Rücken und mit der anderen Hand streichelte er sanft über ihr Haar.
„Was hast du denn?“, fragte er mit beruhigender Stimme.
Hermine brauchte einige Minuten, bis sie antworten konnte.
„Ich kann das nicht...“, schluchzte sie, immer noch in Fred's Brust vergraben.
Fred lächelte sanft.
„Ich weiß.“

Langsam hob sie ihren Kopf von seiner Brust, so dass sie ihm ins Gesicht schauen konnte. Fred wischte ihr zaghaft eine Träne von der Wange und lächelte sie an.
„Ich kann nicht einfach so tun, als wärst du nicht da. Selbst, wenn ich mich von Ron trenne, werden wir uns so gut wie jeden Tag sehen. Weißt du, wie sich das anfühlt, dich um mich zu haben, dich aber trotzdem nicht haben zu können?“, schluchzte Hermine und abermals bildeten sich Tränen in ihren Augen.

Fred seufzte und strich ihr zaghaft über die Wange.
„Glaubst du, für mich ist das einfach? Ich will dich doch gar nicht gehen lassen, Hermine. Aber was bleibt mir anderes übrig? Soll ich meinen Bruder verraten und ihm das Schreckliste antun, was er sich vorstellen könnte?“
Nun löste Hermine die Umarmung und trat einen Schritt zurück. Natürlich wusste sie, dass das, was Fred sagte, richtig war, doch trotzdem wollte sie auch einfach nur mal an sich denken und nicht an die Gefühle anderer.
„Die Beziehung zwischen Ron und mir wird ohnehin nicht mehr lange halten. Es ist ja nicht so, dass du die Ursache für unsere Probleme bist... obwohl Ron ja immer noch denkt, es wäre alles in Ordnung.“

Fred schloss kurz die Augen und holte tief Luft.
„Wenn du mit Ron nicht mehr glücklich bist, solltest du die Beziehung beenden, das wäre das Fairste, was du tun kannst. Aber trotzdem können wir danach nicht zusammensein, das musst du doch verstehen... selbst jemand wie Ron kann Eins und Eins zusammenzählen, er wird denken, du hättest die Beziehung beendet, weil du dich in mich verliebt hast.“

Sofort schüttelte Hermine den Kopf. Sie hatte absolut kein Verständnis für das, was Fred gerade eben gesagt hatte. Sie gestikulierte wie wild mit den Armen und erwiderte:
„Aber bei George und dir....-“, bevor sie zu Ende sprechen konnte, wurde sie von Fred unterbrochen.
„... bei George und mir ist das etwas anderes. George und ich, wir sind nicht einfach nur Zwillingsbrüder, wir sind die besten Freunde. Keiner von uns beiden ist so unsensibel und auf sich selbst ausgerichtet wie Ron. Ich gönne George sein Glück mit Angelina, weil mir sein Glück mindestens genauso wichtig ist wie meines.“

Auch wenn gerade der absolut falsche Zeitpunkt dafür war, doch Hermine konnte nur lächeln. Es war einfach immer zuckersüß, wenn Fred von George sprach. Es war eine ganz besondere Verbindung zwischen den beiden, das hatte Hermine schon immer gewusst, doch das, was Fred gerade gesagt hatte, war einfach unheimlich süß gewesen. Und nicht nur das, es war auch alles sehr wahr gewesen … Ron dachte wirklich sehr oft nur an seine Gefühle.

Hermine seufzte tief und sah Fred abermals tief in die Augen.
„Und das mit Hogwarts steht definitiv fest?“, fragte sie – vermutlich um das Thema zu wechseln.
Fred nickte. „Wahrscheinlich. Ich muss mir das mit dem Laden noch genau überlegen, aber ja, höchstwahrscheinlich werden wir unseren Abschluss nachholen. Denn alleine will ich auch nicht im Laden stehen...“, erwiderte er und sah ihr ebenfalls tief in die Augen, „wir sollten jetzt vielleicht gehen, immerhin will meine Mutter mich sprechen.“

Sofort wandte Hermine ihren Blick von ihm ab und starrte schüchtern zu Boden. Fred sah sie ein wenig verwirrt an, doch er konnte sich schon denken, weshalb sie so komisch reagierte.
„Molly wollte mich gar nicht sprechen, hab ich Recht?“, fragte er lächelnd.
Hermine blickte immer noch zu Boden und spielte mit einer Locke ihres Haares.

„Nein, wollte sie nicht... “, antwortete sie fast flüsternd.
Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass Fred sie anlächelte. Anhand dieser Reaktion sah auch sie ihm wieder ins Gesicht.
„Wahrscheinlich wäre es das Beste, du würdest jetzt gehen“, sagte Fred und strich ihr über ihr Haar.
Hermine nickte und ließ das Foto, welches sie immer noch in der Hand hielt, in die Kiste sinken.

Anschließend ging sie zur Tür, drehte sich noch einmal kurz um und sah Fred mit großen Augen an.
„Ich wünschte, unsere Situation wäre einfacher... “, sagte sie und blickte abermals zu Boden.
Fred nickte ihr zu.
„Ich auch.“

Dann war Hermine auch schon aus seinem Zimmer verschwunden.
Warum musste es so schwer sein? Wie sollte er es schaffen, ihr jeden Tag in Hogwarts zu begegnen und sie nicht zu umarmen und zu küssen?
Wie sollte er es schaffen, ihr nicht zu sagen, dass sie das Beste war, was ihm je passiert war?

******
Dolohow - vielen Dank für dein Kommentar! =)
Ich verspreche, dass es keine leere Versprechung ist xD
Jetzt war ich ja doch relativ schnell, und ich werd dieses Tempo halten : )
Freut mich sehr, dass dir die FF gefällt! :)

Ihr könnt auch gern in meinem Thread vorbeischauen! (:
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=22700&page=10

Ich hoffe, ihr hattet Spaß mit dem Kapitel. :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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