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Fanfiction

How can I ever get over you? - The dream comes true?!

von emolike

Whoaaah, 8 Kommis beim ersten Kapitel, ich bin überwältigt! ^^ Vielen, vielen Dank, ich hab mich wirklich über das FB gefreut. (:
Und ich hoffe, ihr mögt das neue Kapitel. ^^

@allerliebste Frau Schwarz:
Jaaah, ich hasse Ron/Hermine! Ich mein, okay, sie sind ja ganz süß und so, aber das Pairing ist einfach sooo schnarchlangweilig, genauso wie HarryxGinny xD
Und ich hoffe natürlich, dass ich deine Erwartungen erfülle! : D
Und dass ich die Beste Hermine schreib, ist nun wirklich das größte Kompliment, das ich jemals erhalten habe :OO
Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür bedanken soll! *auf Knie fall* ;D
Vielen, vielen Dank! (: :***

@Mine-Georgie:
Jaah, ich find' auch, dass Hermine/Ron einfach nicht passt... und Percy/Hermine wär doch auch mal lustig. ;D
Eine FF mit George und Hermine hab ich schon mal gelesen, ja, die war jetzt aber nicht sooo super überragend. ^^ Bill und Hermine hab nich noch nirgendwo gesehn, muss ich ehrlich sagen. ^^
Vielen Dank für dein FB! (:

@Nymphadora:
Oh, vielen Dank für die ganzen Blumen, das freut mich echt. : D Ich hätte gar nicht gedacht, dass es so viele Fred/Hermine Shipper gibt.. ^^
Dankeschön! =)

@suessekleinemaus:
Oh, noch jemand, der das Pairing so mag, das freut mich : D
Und vielleicht wird das aus Fred und Hermine ja gar nichts, vielleicht erfährt Ron ja nie was davon.. wer weiß das schon, hihi ;)
Vielen Dank für dein FB! =)

@angelfly:
Wieder so ein nettes Kompliment, vielen Dank! (:
Jaa, wer wüsste an Hermine's Stelle wohl, was das Richtige ist.. ^^ Freut mich jedenfalls, dass du die FF bisher magst. :)
Auch dir Danke fürs FB: (:

@Hermine55:
Wow, jemand, der RW/HG mag und trotzdem diese FF liest. ;D Das ehrt mich ja. ^^
Vielen Dank für das nette Kompliment und fürs FB. =)

@TheWeasleyTwins:
Awww, dass es da jemanden gibt, der das Pairing so riiichtig mag, freut mich echt total, und dass du schon lang nicht mehr hier warst und dann gleich meine FF liest, noch mehr : D
Vielen Dank! (:

@pummelmaus:
Wow, dsa hört sich ja energisch an, hihi. Ich werd sie auf jeden Fall zu Ende schreiben - die Angst kann ich dir schon mal nehmen. =) Auf jeden Fall fand ich dein Kommentar voll süß, vielen Dank. : D

So, und nun viel Spaß. (:

*******

Als Ginny und Hermine im Hühnerstall ankamen, hielt das Schweigen von vorhin nicht lange an. Vermutlich wollte Ginny erst sicher gehen, dass niemand sie hören konnte.
»Ist zwischen Ron und dir alles in Ordnung?«, fragte Ginny, warf Hermine einen kurzen Blick zu und tat dann so, als wäre es nur eine ganz beiläufige Frage gewesen.
Hermine wusste nicht ganz, weshalb Ginny sich so seltsam verhielt. Normalerweise interessierte sie sich nie sonderlich für die Beziehung von Hermine und Ron, meistens redeten die Beiden über die Beziehung von Harry und Ginny.

Hermine wollte sich natürlich nichts anmerken lassen und erwiderte:
»Ja, natürlich. Ich bin... ähm, wir sind sehr glücklich zusammen«, sie lächelte Ginny an und hob ein frisches Ei vom Boden auf.
Ginny schien im ersten Moment zu stutzen, doch nach einigen Sekunden erschien ein Lächeln auf ihren Lippen und sie nickte Hermine zu.
»Ich weiß, ich sollte mich da nicht einmischen, aber in letzter Zeit wirktest du so abwesend auf mich.«
Hermine fiel ein Stein vom Herzen, dass Ginny ihr glaubte, zwischen ihr und Ron alles in Ordnung wäre. Denn dass Ginny herausfindet, dass Hermine schon längere Zeit nicht mehr in Ron verliebt war, war wirklich das Letzte, was Hermine im Moment gebrauchen konnte.

Somit versuchte sie, das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. Immerhin war der Hühnerstall – mal ganz abgesehen davon, dass Hermine wirklich nicht das Bedürfnis hatte, mit Ginny über ihre Gefühle zu sprechen – nicht unbedingt der Beste Ort, um über so etwas zu reden.
»Es ist alles in Ordnung«, versicherte Hermine abermals, »bald fängt die Schule wieder an... freust du dich schon?«, Hermine lächelte ein wenig scheinheilig und schüttete ein wenig Hühnerfutter in das Silo.

Gerade, als Ginny den Mund öffnete um etwas zu erwidern, ging die Tür vom Hühnerstall ein und Harry trat ein. Er roch irgendwie ein wenig streng und hatte Dreck im Gesicht. Hermine wollte gar nicht wissen, was Harry zusammen mit Ron eben gerade noch getrieben hatte.
»Molly... ähm, Mum«, Harry kam etwas ins stottern, da er den bösen Blick von Ginny gesehen hatte, als er Mrs. Weasley wieder Molly nennen wollte, da sie ihm schon mehrfach gesagt hatte, er sollte sie Mum nennen, »hat nach euch gefragt.«

Ginny und Hermine nickten gleichzeitig und verließen den Hünherstall. Als Ginny an Harry vorbeiging, packte er sie am Arm und sah ihr in die Augen.
»Seit wann gehst du denn an mir vorbei, ohne mich zu küssen?«
Ginny blieb stehen, sah Harry an und zog eine Augenbraue hoch.
»Du riechst dich selber nicht, oder?«, fragte sie, »dann würdest du verstehen, warum ich es nicht mache.«

Harry schien ein wenig verwirrt zu sein, vermutlich hatte er selbst keine Ahung, wovon er so schlecht roch. Vielleicht war es der Saft des Snargaluff-Stumpf, mit dem sie vorhin ein wenig experimentiert hatten, weil sie nichts besseres mit sich anzufangen wussten ...
Nachdem Harry einige Minuten lang nachgedacht hatte, war er mit der Antwort, die er sich selbst gegeben hatte zufrieden und folgte den Beiden Mädels.
»Oh, Harryschatz, du kommst mit mir und Ginny einkaufen, wenn es dir nichts ausmacht? Wir müssen noch ein paar Sachen für deinen Geburtstag besorgen.«
Harry nickte und lächelte Mrs. Weasley an. Es wäre ihm zwar lieber gewesen, nur mit Ginny allein einkaufen zu gehen, aber immerhin war es besser als Nichts.

»Mum, ich will auch mit!«, Ron polterte die Treppen herunter, »ich muss... ähm, noch was besorgen, ja.« Ron verschränkte die Arme und baute sich vor seiner Mutter auf, er dachte vermutlich, wenn er so dastand, könnte seine Mutter nicht „Nein“ sagen.
»Ron!«, Mrs. Weasley schien ein wenig wütend, »du kannst Hermine doch nicht ganz allein lassen. Es muss jemand hier sein, Fred und George wollten doch vorbeikommen.«
Ron ließ seinen Kopf hängen. Er hasste es, immer derjenige zu sein, der Zuhause bleiben musste.
Hermine legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihm zu. Es würde ihr eigentlich kaum was ausmachen, allein im Fuchsbau auf Fred und George zu warten. Eigentlich ganz im Gegenteil …

»Das macht nichts, Molly... ich kann auch alleine hier bleiben und auf die Beiden warten«, sagte Hermine, und kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, fiel Ron ihr auch schon um den Hals.
»Danke, Hermine, du bist die Beste!«, Ron strahlte.
Hermine lachte. »Ja ja, schon klar, Ron, ich bin immer die Beste, wenn ich dir einen Gefallen tue oder deine Hausaufgaben mache... «
Ron wurde ein wenig Rot im Gesicht, lachte aber immer noch.

»Komm schon, Mum! Bitte!«, bettelte er. Mrs. Weasley schien nicht so erfreut über die Tatsache zu sein, dass es Hermine nichts ausmachte, alleine zu bleiben, doch nun hatte sie keinen Grund mehr, Ron nicht mitzunehmen.
»Na Fein«, sagte sie ein wenig grimmig und Ron drückte Hermine einen Kuss auf die Backe.


»Na dann, beeilt euch, sonst kommen wir heute gar nicht mehr weg«, Mrs. Weasley scheuchte die Drei aus dem Haus, »Fred und George sollten bald kommen.«
Hermine nickte und Mrs. Weasley verließ das Haus.
Kaunm war Hermine allein im Haus, fing ihr Herz an wie wild zu pochen. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde Fred wiedersehen … eigentlich keine große Sache, früher hatte sie sich nie so darauf gefreut, ihn zu sehen. Er war ihr zwar nie unsympathisch gewesen, sie hatte ihn schon immer gemocht, aber … jetzt war es definitiv anders.

Sie versuchte sich, trotz der Tatsache, dass sie sich kaum konzentrieren konnte, abzulenken. So machte sie es sich mit einem Buch über die Geschichte der Zauberei auf der Couch gemütlich.
Es war ein relativ warmer Sommertag, was es noch um einiges schwieriger machte, sich zu konzentrieren. Hermine wusste absolut nicht, wie sie sich Fred gegenüber verhalten sollte. Das Einzige, woran sie sich im Moment klammerte, war, dass sie wenigstens nicht allein mit Fred war. Sollte es zu einem peinlichen Schweigen zwischen den Beiden kommen, war ja immerhin noch George da, der die Situation retten konnte.

Es war kaum eine halbe Stunde vergangen – Hermine war inzwischen eingenickt – als sie plötzlich vom Knarren der Tür geweckt wurde. Sie hatte ihre Augen kaum geöffnet, da sah sie rotes Haar aufblitzen. Sie schrak auf und sah Fred ins Gesicht, der über Beide Ohren strahlte.
»Gut geschlafen?«, grinste er.
Hermine hatte selten so ein süßes Lächeln gesehen, dessen war sie sich sicher. Obwohl sie noch ein wenig Schlaftrunken war, pochte ihr Herz so laut, dass sie sich sicher war, Fred könnte es hören.
»Oh, ja... danke«, gab sie mit einem freundlichen Lächeln zurück und sah sie im Raum um, »ist George noch im Garten und jagt Gnome?«

Fred lachte herzhaft. »Na ja, ich denke nicht«, er zwinkerte Hermine an, und Hermine dachte bei dieser Geste von ihm jeden Moment in Ohnmacht zu fallen, »er hat es vorgezogen, noch kurz bei Angelina vorbei zuschauen.«
Er machte einen lässigen Schlenker mit seinem Zauberstab und prompt erschien ein Stuhl unter seinem Hinterteil. Hatte Hermine da gerade richtig gehört? George
war bei Angelina?

Fred merkte scheinbar, dass Hermine ein wenig verwirrt und vorallem geschockt war.
»Du kannst übrigens aufhören, so geschockt zu schauen«, Fred lachte, »wäre ja mal ganz was Neues, wenn Neuigkeiten sich hier nicht wie ein Lauffeuer verbreiten. Du wusstest nicht, dass Angelina und ich uns getrennt haben?«, er sah Hermine fragend an, welche promt eine rötliche Gesichtsfarbe annahm.

»Naja, eigentlich... also, Ginny hat... «, doch bevor Hermine zu Ende sprechen konnte, fiel Fred ihr ins Wort.
»Hätte mich ja auch gewundert, wenn keiner etwas gesagt hätte«, er lachte abermals. Hermine mochte sein sonniges Gemüt.
»Und George ist jetzt mit ihr... ? Stört es dich nicht, dass... «, abermals fiel Fred ihr ins Wort, bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte.
» … er sich jetzt mit ihr trifft? Ach was, er ist doch mein Bruder«, Fred klopfte sich voller Stolz mit seiner linken Faust auf seine Brust, »und es ist mir lieber, es ist Angelina«, er lächelte Hermine zu, »bevor er eine hat, die ich gar nicht kenne.«

Hermine war sich nicht sicher, schon jemals etwas gesehen zu haben, das auch nur Ansatzweise so süß war wie die Geste, die Fred eben gerade gemacht hatte, als er von George erzählt hatte. Natürlich wusste sie, dass Fred und George nicht einfach nur Brüder, nicht einfach nur Zwillinge waren … jeder wusste, dass sie beste Freunde waren, doch dass er sich so voller Stolz auf die Brust geklopft hatte, war einfach das Süßeste, was sie jemals gesehen hatte.
»Und, wo hat sich dein Romeo versteckt?«, fragte Fred und lächelte immer noch.

Hermine wollte fast schon „Hier sitzt er doch“ antworten, doch dann fiel ihr ein, dass Fred vermutlich Ron meinte …
»Oh, er ist gemeinsam mit deiner Mum und Harry und Ginny einkaufen gefahren. Ich hab angeboten, hier zu bleiben, weil du … ich meine, George und du, ihr wolltet ja vorbeikommen, und Molly meinte, es sollte jemand hier bleiben.«
Fred stand auf und setzte sich an Hermine's Seite. Hermine wusste nicht richtig, wie ihr geschah, sie konnte ihren Blick nur noch selten von Fred abwenden. Ihr Herz pochte nun so wild wie noch nie, ihre Knie waren weich und sie wusste, wenn sie jetzt aufstehen würde, würden ihre Knie sie nicht tragen.

»Wow, Hermine, wie du dich für uns aufopferst, ich bin beeindruckt«, Fred grinste sie ein wenig frech an.
Hermine grinste ebenfalls frech zurück und erwiderte: »Witzig, Fred. Trotz des Stresses den ihr mit eurem Laden habt, hast du deinen Humor nicht verloren, wie ich sehe.«
Fred machte eine Geste, als wäre es das Schlimmste der Welt, was Hermine gerade gesagt hatte.
»Meinen Humor verlieren, niemals! Dafür würde ich eher mein rechtes Ohr geben.«
Fred und Hermine verfielen gleichzeitig in Gelächter, das scheinbar gar nicht mehr aufhören wollte.
Nach einigen Minuten jedoch kehrte Stille ein. Hermine hatte ein wenig Panik, denn sie dachte schon, jetzt würde dieses peinliche Schwiegen auftreten, das sie so befürchtet hatte …

Sie starrte zur Seite und dachte darüber nach, was sie denn jetzt bloß sagen könnte. Doch ihr fiel nichts ein, ihr Gehirn schien das erste Mal in ihrem Leben absolut leer zu sein. Alles, was sich in ihrem Kopf befand, waren Gedanken an Fred und wie unheimlich gern sie sich nun einfach zu ihm drehen und ihn küssen würde. Sie würde ihn einfach irgendwas über den Laden von George und ihm fragen, das konnte ja nie falsch sein. Hermine drehte ihren Kopf wieder zur anderen Seite, so dass sich die Beiden Blicke von Fred und Hermine trafen. Sie sahen sich so tief in die Augen wie vermutlich niemals zuvor. Ihr war nie zuvor aufgefallen, dass Fred so stechend blaue Augen hatte, ganz anders als Ron, denn seine waren eher … matt.

Hermine öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch dann schloss sie ihn wieder, als sie merkte, dass sie sowieso kein Wort heraus bekam. Sie wusste nicht weshalb, doch aus irgendeinem Grund kam sie Fred's Gesicht immer näher, ohne es wirklich zu wollen. Sie schien sich mechanisch zu seinem Gesicht zu bewegen, doch Fred machte auch keine Anstalten, sein Gesicht wegzuziehen.
Im Gegenteil – nun kam auch er mit seinem Gesicht näher. Hermine wusste nicht, ob er es absichtlich machte und eigentlich wollte sie das auch nicht tun, weil sie wusste, dass es falsch war und sie Ron unheimlich verletzen würde, aber sie konnte es auch nicht stoppen.
Nach einigen Sekunden waren sich ihre Gesichter so nah, dass Hermine das erste Mal in Wirklichkeit Fred's Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

Sie hatte das Gefühl, als schlug ihr Herz bis zum Hals. Sie wusste nicht, was jetzt passieren würde, sie wusste nur, was sie sich wünschte … dann sah sie, wie Fred die Augen schloss und ihren Lippen immer näher kam, bis Hermine ebenfalls die Augen schloss und es einfach geschehen ließ.
Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, hörten sie die Türe knarren und erschraken.
»Oh, Fred, mein Junge, du bist ja schon da! Und wie dünn du aussiehst!« Molly Weasley stand mit Einkaufstüten vollbepackt in der Tür.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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