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Fanfiction

Kirschkuchen - Wie war das nochmal mit der Liebe??

von Cherry

Wie war das nochmal mit der Liebe??


Lieber Gott,
du hätest uns Menschen doch wenigstens Spielregeln da lassen können, dann wär das mit der Liebe viel viel viel einfacher und nicht so komplieziert...

Warum hat mir keiner gesagt,wie schwer es sein wird,wenn man sich verliebt hat?? Warum??

Hätte ich es gewusst, hät ich mich vielleicht nicht in Draco verliebt. Aber eben nur vielleicht.
Es sind noch weniges Tage bis zur Hochzeit und langsam bekomm ich panik. Was wenn er nicht kommt? Was wenn ich wieder ja sagen muss, damit keine Fragen gestellt werden?? Und was wenn er doch kommt?? Was soll ich tun??
Denn ich weiß eins, es wird weh tun. Für mich. Und für Harry...Es tut eigentlich von Anfang an weh..Ich habe es doch nur getan, damit Harry glücklich ist....Ich tu seit Jahren nichts anderes als Menschen glücklich zu machen. Und darauf verzichte ich auch mal auf meine Gefühle....Aber lange kann ich es echt nicht mehr tun..Innerlich sterbe ich..
*Seuftz*

Es hätte ruhig jemand mal was sagen können, das es noch schwiriger ist jemand glücklich zu machen als jemanden eine Freude zu machen..Denn da liegt nämlich ein großer Unterschied.

Glücklich bedeutet für mich, wenn ich jemanden ein strahlendes Lächlen bereiten kann.
Und Freude bedeutet für mich, wenn ich jemanden zum lachen bringen kann, ohne etwas getan zu haben.

In den beiden Gefühlen liegt ziemlich viel unterschied und es jemanden zu bereiten braucht viel Arbeit. Und ich schaff es einfach nicht Harry glücklich zu machen, auch wenn er denkt ich tus..Ich bring ihn zwar zum lachen ohne irgendetwas getan zu haben, doch ich habe ihm nie Freude bereitet..Auch wenn es so aussehen mag, aber das tut es nicht.


Ich mache mir täglich schreckliche Vorwürfe,warum ich so bin und warum ich das tu. Welcher normale Mensche verzichtet auf seine eigene Gefühle um andere Glücklich zu machen??
Ok, außer mir natürlich..Ich war noch nie normal. Ich war immer nur die kleine verrückte, naive, durch geknallte Schwester von Ron Weasley und die arme,irgendeine Schlampe-Freundin von Harry-dem-ach-so-tollen-Potter.

Ich muss zu geben, ich bin etwas verrückt und durchgeknallt. Aber ich bin stolz drauf und ich stehe zu meinem Charakter. Und Draco meinte das ich Einzigartig bin, weil kein normaler Mensch so verrückt und durchgeknallt wie ich. Draco..

Da ist sie wieder- die Sehnsucht.
Sehnsucht nach wahrer Liebe,
Sehnsucht nach Geborgenheit,
Sehnsucht nach meinem Zitronenmann.

Diese Sehnsucht kommt und geht. Und wenn sie dann da ist, dann könnte ich sterben, denn sie erdrückt mich und lässt mir keine Luft mehr zum atmen. Meine Herz verzehrt und schreit mit jedem Faser nach dir, mein Zitronenmann.
Ich will endlich wieder bei dir sein.
Deinen Atem auf meiner Haut spüren,
möchte endlich wieder deine nackte Haut fühlen,
ich möchte endlich wieder deine Lippen auf meinen schmecken....



Seuftzend lies Ginny von ihrem Tagebuch ab und blickte aus dem Fenster. Es regnete seit Stunden wie aus Eimern-mal wieder.
Sie hoffte und betete jeden Tag, das er kam und sie rettete vor ihrem Ende. Ginnys Kopft schalte zur Tür. Hatte sie da nicht ein Geräusch gehört? Ginny legte ihr Tagebuch auf den kleinen Wohnzimmertisch.

"Hallo?", ängstlich griff ihre Hand nach ihrem Zauberstab, "Ist da wer?"

Ginny stand vom Sofa auf und horchte. Da! Da wars schon wieder. Es musste von der Hintertür kommen. Ginny schluckte und ging langsam in die Küche.
Plötzlich blitze und donnerte es, und auf einmal stand Ginny im Dunklen.

"Na toll, Stromausfall und ich steh ängstlich, allein und verlassen in der Küche. Und wahrscheinlich läuft da draußen irgendjemand rum."

Innerlich verfluchte sich Ginny selber, sie hatte vergessen Schutzzauber um den Fuchsbau zu legen. Da draußen standen jetzt wahrscheinlich 3000 Todesser rum und wollten sie entführen.

"Das ist doch hirnriesig,die sind doch...", Ginny hielt inne in ihrem Selbstgespräch. Da war das Geräusch schon wieder und es war lauter und näher als vorhin.
Es Blitze und donnerte wieder. Vor schreck lies Ginny ihren Zauberstab fallen. Sie bückte sich und wollte den Zauberstab gerade auf heben, als sich zwei Schuhe in ihr Blickfeld schoben.

So, jetzt bin ich dran. Jetzt ist alles vorbei, dachte Ginny und schluckte den Kloß in ihrem Hals hinuter.
Sie schloß die Augen nochmal, dann schaute sie ängstlich nach oben. Doch anstatt einen Todesser oder einen Einbecher vor sich zu steben haben, stand da jemand, den sie nicht erwartet hat.

Langsam erhob sich Ginny. Das kann nicht wahr sein,das ist nur ein Traum.
Sie starrte ihren Gegenüber an und machte ein paar Schritte, um die Zentimeter zwischen ihr und dem Gast verschwinden zu lassen.

"Bist dus wirklich?", Ginny berührte vorsichtig das weiche Gesicht ihres Gastes. Wie in Trance stand sie da und blickte in sturm-graue Augen. Plötzlich liefen ihr die Tränen aus den Augen und fiel ihrem Unangemeldeten Gast um den Hals.
"Draco..",flüsterte Ginny und vor Freude liefen ihr noch mehr Tränen hinunter.

***
tcb


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