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Fanfiction

Schattenschein 32a - Ein Ort wie kein anderer - 32a – Ein Ort wie kein anderer

von reewa

Der Tunnel endete unterhalb einer schweren, hölzernen Luke. Remus brauchte beide Hände, um den vorgelegten Riegel zu entfernen und widerstand gerade noch dem Impuls, Lucy seinen lichtspendenden Zauberstab halten zu lassen. Er wollte es nicht darauf ankommen lassen, zusehen zu müssen, wie er in ihrer Hand erlosch. Es würde auch ohne Licht gehen. "Nox", sagte Remus und verstaute den Stab anschließend wieder im Bund seiner Jeans. Zwar war es nun recht dunkel, aber Remus wusste, was zu tun war. Er stieß mit einer Hand die Luke auf. Dann kletterte er scheinbar mühelos hindurch und reichte Lucy anschließend die Hand, um sie hochzuziehen.

Ein undefinierbarer, abgestandener Geruch schlug ihnen entgegen. Hier hatte die Luft keinen Austausch erfahren mit der des aufblühenden Frühsommers da draußen. Remus half Lucy hinauf und schloss anschließend die Luke wieder. Nun war es stockfinster. Erst nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten – die Pupillen sich geweitet und das spärliche Restlicht aufgenommen hatten, erkannten sie schemenhaft einen heruntergekommenen Raum, dessen einziges markantes Merkmal neben ein paar abgewetzten Sesseln eine geschwungene Treppe darstellte, die in ein weiteres Stockwerk führte. Lucy stand ganz dicht neben Remus, als ob sie sich fürchtete. Das war kein Wunder – dieser Ort diente nur einem einzigen Zweck – einem Monster einmal im Monat Einhalt zu gebieten. Remus versuchte im Dunkeln, Lucys Züge auszumachen. Sie sollte sich hier nicht allzu sehr umsehen. Aber er traute sich nicht, sie an die Hand zu nehmen und die Treppe hinaufzuführen. Wenn sie es sich nun anders überlegt hatte? Plötzlich kam ihm die Idee, hierher zu gehen, geschmacklos vor. Für ihn war diese Hütte ein Teil seines Lebens geworden, er sah nicht mehr, wie abweisend der verstaubte, muffige Raum auf einen Außenstehenden wirken musste.

"Geht es da weiter?", fragte Lucy in die Stille hinein und ging auf die Treppe zu. So, als wären sie in Remus' Elternhaus und nicht im schauerlichsten Gebäude des gesamten Vereinigten Königreichs.
Lucy hatte nicht auf eine Antwort gewartet. Sie war die Treppe bereits halb hochgegangen, als Remus sie wieder einholte.
"Es ist nicht besonders schön hier, ich weiß", entschuldigte er sich und öffnete die Tür zum einzigen Raum dieser Etage.
Da standen einige altertümlichen Möbel - das große Bett mit eisernem Gestell, der runde niedrige Tisch, der einzige hochlehnige Sessel. Hier war kein Sinn für Gemütlichkeit bei der Einrichtung am Werk gewesen, hier war alles spartanisch, auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet. Und dennoch war es hier heller als unten.

Lucy war nicht überrascht. Sie wusste so weit, was sie erwartete. Doch nur so weit. Sie setzte sich aufs Bett und Remus dachte, wie viel einfacher es doch wäre, wenn er jetzt in die Küche gehen und ihnen eine Tasse Tee machen könnte. Irgendwie die Situation aufbrechen, die Anspannung abbauen. Doch da war nichts außer ihnen beiden und diesem Raum. Wie sie so da saß am Fußende des Bettes, die Hände in den Schoß gelegt, da wusste er, ihr ging es ebenso.

Er setzte sich neben sie und legte seine rechte Hand auf ihre. Nähe. Unsicherheit. Warum sagte sie nichts? Warum fiel ihm nichts Gescheites ein oder ein cooler Spruch, der alles einfacher machen würde? Sie wussten doch, warum sie sich heute Abend davongestohlen hatten – er aus dem Schloss, sie aus ihrem Elternhaus, sie hatten es doch beide gewollt – beschlossene Sache, das heute. Trotzdem so schwer. Wie anfangen? Nur nicht zu ungestüm, hatte Sirius gesagt, geh behutsam vor, dräng sie nicht. Und Sirius musste es wissen, dieser Mädchenvernichter, unseliger.

Er nahm seine freie Hand und fuhr ihr durch das lange braune Haar. Gut roch sie und die Strähnen glitten durch seine gespreizten Finger leicht wie frisch gewaschen. Die waren frisch gewaschen! Sie hatte sich vorbereitet für heute. Für diesen Moment. Er hatte sich nicht einmal umgezogen. Wäre aufgefallen, Sirius hätte seine Witze gemacht und James ihn misstrauisch beäugt. Und Peter. Nein, jetzt nicht an Peter denken, nicht jetzt! Sie war so nah. So fühlbar nah. Er zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie. Das tat so gut. Das hatte er gelernt, da war er sicher. Sie strich ihm mit beiden Händen durchs Haar, erwiderte die Intensität des Kusses mit leidenschaftlicher Hingabe. Ihr linker Arm glitt aus seinem Haar nach unten, blieb auf seiner Schulter liegen und er spürte den Druck ihrer Fingerkuppen. Jetzt handeln, Remus. Weiter. Wie weiter? Er brauchte beide Hände (nicht zittern, bitte), um die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ausgerechnet der letzte auf der Höhe ihres Bauchnabels sperrte sich, verwehrte den Zugriff auf ihren Körper. Sie half nach. Einverständnis. Er streifte ihr das Kleidungsstück über die Schultern und warf es achtlos auf den staubigen Boden.
Bei Merlin! Sie trug einen strahlend-weißen BH, aber was seinen Blick lähmte, waren die zwei kleinen Brüste darin, die sich verschämt in die Körbchen schmiegten. Noch bevor er seine rechte Hand ausstrecken konnte, um sie zu berühren – er musste sie berühren, unbedingt, spürte er ihre Hände - sie revanchierte sich. Aber keine Spur von Zittern in ihren Fingern. Hatte sie das schon öfter gemacht? Oder waren die Knöpfe mit dem Hogwarts- Emblem einfach weniger sperrig? Er streifte das Hemd ab und es fiel auf die dunkelbraune Tagesdecke, die unter ihnen das Bett umspannte. Fiel hinter ihn. Und sie nahm es auf und warf es in Richtung Sessel, so geschickt, dass es über der Lehne zum Liegen kam.
Nun hatte er die Hände wieder frei und mit leichtem Druck gegen ihre Schultern hieß er ihren Oberkörper die Tagesdecke berühren. Jetzt lag sie auf dem verschlissenen Stoff und wusste nicht, wohin mit den Händen. Sie hob leicht den Kopf an und umfasste ihn, zog ihn zu sich auf das staubige Lager und küsste ihn so, dass er wollte, dieser Moment würde nie enden.
Aber er endete. Sie bedeckte seine Brust mit Küssen und er schob seine Hände unter sie und nestelte am Verschluss ihres BHs herum. Verdammt, warum hatte er sich das Ding nicht vorher angesehen! Er hatte keine Ahnung, wie das aufging. Und Sirius hatte ihn nicht davor gewarnt. Somit streifte er ihr in seiner Verzweiflung die Träger über die Schultern und schob das verdammte Ding nach unten bis zum Ansatz ihrer dunkelblauen Cordhose, wo es wie ein verdrehter Gürtel hängen blieb.

Wie mit diesem Anblick umgehen? Da nahm sie auch schon seine rechte Hand und legte sie auf ihre linke Brust , auf den zart-rosa Kreis, in dessen Mitte er eine harte Erhebung fühlen konnte. Seine Finger umspielten diese Anhöhe und seine freie Hand suchte das Pendant. Lucy ließ ihn gewähren. Sie gab leise Laute von sich und drückte das Rückgrat durch. Dann presste sie ihn an sich.
Natürlich musste sie es dabei spüren. Es war nicht zu verbergen, aber er wollte ihr keine Angst machen. Wie weiter vorgehen?
‚Das geht ganz von selbst’, hatte Sirius gesagt und ihn angegrinst, so dass er ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Statt dessen hatte er genickt, so als hätte er verstanden, denn er brauchte doch jeden Tipp, den er kriegen konnte. Und wer außer Black wäre da in Frage gekommen?
Aber es funktionierte nicht. Es ging eben nicht von selbst. Man musste etwas dafür tun. Und sie war es, die es tat. Sie brauchte nur eine Hand, um seine Gürtelschnalle zu öffnen – Mann, war die geschickt. Und mutig! Dabei war er doch der Gryffindor – furchtlos und beherzt, nur nicht heute Abend, nicht hier und jetzt.

Remus fasste sich ein Herz. Lucy war bei ihm, sie würden es zusammen schon schaffen. Er rollte sich zur Seite und öffnete Knopf und Verschluss ihrer Cords. Dann streifte er sie ihr ab, während sie bereitwillig das Gesäß anhob. Ihr Slip war ebenfalls weiß wie der BH, den sie noch immer um die Taille baumeln hatte. Sein offener Gürtel störte und schien sie zu kitzeln, denn sie gluckste plötzlich. Oder war es seine Ungeschicklichkeit, die sie glucksen ließ? Nein, nicht so was denken.
Er zog den Gürtel mit einem Ruck aus den Schlaufen und warf ihn zu Boden. Eigentlich wäre es einfacher gewesen, gleich die Hose auszuziehen, aber es wollte sie nicht konfrontieren mit ... Nicht mal denken konnte er es. Dabei hatte sie es doch längst gespürt und ...
Er wendete sich ihr wieder zu und sah gerade noch aus den Augenwinkeln, wie das BH-Teil davonflog. Sie hatte sich dessen selbst entledigt. Nun war da nicht mehr viel Stoff zwischen ihnen und Remus musste hart schlucken bei dem Gedanken an das, was nun folgen würde – er würde sie sehen, ganz und gar, davon hatte er lange seine Fantasien genährt, aber das hier war real und er spürte, wie er schwitzte. Seine Atmung war beschleunigt, sein Herz pochte wie verrückt und wie er sich wieder auf sie legte, konnte er auch ihren schnellen Atem hören.
Er küsste sie voller Leidenschaft und sie schob beide Hände von hinten in seine Jeans – nein, sie waren darunter, hatten zwei Lagen Stoff überwunden und ruhten nun auf seinen Pobacken. Bewegen konnte sie ihre Hände dort kaum, die geschlossene Jeans verhinderte Wanderungen über seinen Körper.
Und dann tat sie es selbst – nahm ihre Hände von ihm und entledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks, das neben ihrer Bluse auf dem Boden landete. Sie war nun nackt. Vollkommen entblößt. Aber noch bevor er darüber nachdenken konnte, was er als nächstes tun sollte, hatte sie die Knopfleiste seiner Hose in Angriff genommen und diese geöffnet. Ausziehen konnte sie sie ihm nicht, dafür würde er sich erheben müssen – und er tat es. Warf das Kleidungsstück mit Vehemenz von sich, umgestülpt von außen nach innen, wie es wahr und mit zwei kurzen Rucks war er auch seiner Socken ledig. Das hatte ihm Sirius besonders eingeschärft: Auf keinen Fall die Socken anlassen.
Remus legte sich neben Lucy auf die Seite und fuhr ganz behutsam ihren Körper ab, wie sie so da lag, auf dem Rücken, so anders als sonst, da sah sie auf einmal gar nicht mehr so mutig aus. Er konnte nicht erwarten, dass sie ihm noch einmal behilflich sein würde. Seiner Boxershorts musste er sich selbst entledigen. Wie würde sie reagieren, wenn sie so ungehindert mit seiner Erregtheit konfrontiert würde? Er musste die Augen schließen, während er es tat. Konnte sie nicht ansehen dabei. Er warf die Unterhose hinter sich und legte sich wieder auf Lucy, nichts überstürzen, sie war nicht geflohen und würde es auch nicht mehr tun.

Noch ein unendlich scheinender Kuss, die Hände überall auf und ab das Unbekannte ertastend und dann spürte er die Bewegung unter sich: Sie hatte ihre Schenkel geöffnet und ihn zwischen diese rutschen lassen. Nun war es so weit. Er griff zu und führte sich bei ihr ein. Sie stöhnte. Er spürte diesen Widerstand, von dem ihm Sirius nichts hatte zu erzählen brauchen - so unbedarft war er nun auch wieder nicht - vor dem er sich aber gefürchtet hatte. Was, wenn er es nicht schaffte, ihn zu durchdringen?
Er stieß zu. Sie schrie verhalten auf und stöhnte. Fast hätte er sich vor Schreck zurückgezogen, aber er konnte nicht. Hier würde ihn nichts mehr wegbringen. Er fühlte das Blut pulsieren und einStöhnen entwich ihm bei jedem rhythmischen Vorschieben seiner Lenden.

Er merkte es zu spät. Sirius hatte ihn gewarnt. „Komm nicht gleich nach 30 Sekunden, das nehmen die Mädels einem echt übel. Denk an irgendetwas Fieses, was Ekliges, denk an Peter, wenn’s sein muss (der gerade in zu engen Pyjamahosen aus dem Bad kam und sich wohl fragen musste, was die zwei auf Sirius’ Bett sitzend wohl zu tuscheln hatten) aber zögere es raus, solange es geht.“

Zu spät. Es war vorbei. Er hatte versagt. Für einen kurzen Moment blieb er noch in ihr, dann rollte er sich schwitzend und keuchend neben sie. Sie nahm seine Hand. Ihre war ebenfalls schweißnass. Er versuchte die unnatürliche rötliche Verfärbung seines Gliedes zu ignorieren, aber es war ohne Zweifel Blut. Ihr Blut.
„Ich bin ein lausiger Liebhaber“, seufzte er und starrte an die Decke. Sie aber beugte sich über ihn, so dass ihre noch immer erregten Brustwarzen seine Brust berührten, küsste ihn ganz entspannt auf den Mund und lächelte.
„Du bist nur unerfahren. Das kann man ändern.“


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