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Fanfiction

Wo Licht und Schatten sich vereinen - Gespräche II

von Vöna

So, da bin ich wieder...
Ja, ich lebe noch...
Wie immer tut es mir Leid, aber ich weiß auch, dass ihr meine Entschuldigungen langsam nicht mehr hören könnt :-)
Trotzdem tausend Dank für eure unermessliche Geduld!!!
Also, ich hoffe, euch gefällt das neue Chap und ich bekomme trotz allem ein paar Kommis!

Viel Spaß!

Re-Kommis findet ihr unten!





4. Kapitel - Gespräche II





Die Werwölfe – Seth Clearwater

„Es tut mir Leid, dass ich mich so komisch verhalten habe und kaum mit euch gesprochen habe. Auch für mich ist diese… Situation auch neu… und seltsam…. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich ohne Hope nicht mehr leben kann… bitte, ihr dürft sie mir nicht wegnehmen, bitte…!“ Flehend sah er in die Runde. Er wusste nicht, wie er ihnen begreiflich machen sollte, was sie ihm antaten, wenn sie Hope von ihm fernhielten. Allein der Gedanke versetzte ihn in Panik. Von dem Augenblick an, an dem er Hope das erste Mal angesehen hatte, war sie zu seinem Lebensinhalt geworden. Sie konnten ihm das einfach nicht antun. Sein Blick blieb schließlich an Edward hängen, der ihn eindringlich betrachtete. Er hatte seine Gedanken also gehört. Seth klammerte sich an den kleinen Hoffnungsschimmer, der bei Edwards Blick in ihm aufgewallt war.
„Wir können ihn nicht von ihr fernhalten“, sagte Edward plötzlich und zur allgemeinen Verwunderung.
„Aber...“, setzte Rosalie an, doch Edward schüttelte den Kopf.
„Auch wenn es dir nicht gefällt, aber es geht nicht. Ich habe seine Gedanken gehört... Es würde ihn wirklich umbringen.“ Danke! Endlich einer, der ihn verstand!

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Cullens – Edward Cullen

Seth tat ihm richtig Leid. Er mochte den Werwolf sehr gerne und was er soeben in seinen Gedanken gelesen hatte, war die blanke Panik gewesen. Nein, sie konnten ihm die Kleine nicht vorenthalten. Es wäre, als ob man ihn von Nessie und Bella fernhalten wollte – unvorstellbar! Und so, wie es aussah, wäre eine Trennung von Seth und Hope noch um einiges schlimmer. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinab. Er hätte nie geglaubt, dass es noch etwas schlimmeres geben konnte.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Cullens – Carlisle Cullen

„Dann ist es also beschlossen. Seth, du bleibst bei uns. Nur langsam wird es hier etwas eng. Ich denke, dass wir anbauen werden und dann bekommen Jacob und du jeweils ein eigenes Zimmer. Keine Sorge, sie werden sich schon dran gewöhnen“, fügte er an Seth gewandt hinzu. Das Funkeln in den Augen des Jungen entging Carlisle keineswegs und er lächelte ihn an. Ja, Rosalie und Emmett würden sich schon daran gewöhnen, da war er sich ganz sicher.
„Aber, Carlisle...“, setzte Rosalie an, doch er unterbrach sie.
„Schluss jetzt, Rosalie. Es ist beschlossen. Keine Widerrede!“

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Werwölfe – Jacob Black

Eigentlich freute er sich, dass Seth bleiben würde. Er hatte sich oft etwas einsam gefühlt, ohne sein Rudel. Aber bei dem Gedanken, was Leah zu der ganzen Sache sagen würde, erschauderte er.
„Du musst deiner Ma und Leah Bescheid sagen. Und glaub ja nicht, dass ich das für dich übernehme!“ Er hatte nicht vorgehabt, dass seine Stimme so barsch klang und doch konnte er es auch nicht verhindern. Jacob schnaubte.
„Ja, schon gut. Ich ruf sie gleich an. Wenn ich es ihnen erkläre, werden sie es sicher verstehen. Außerdem bin ich erwachsen. Ich kann leben, wo und wie ich will!“ Jacob schnaubte erneut. Erwachsen! Pah! Dieser kleine... Aber ja, es stimmte. Er war tatsächlich erwachsen. Na ja, was hieß erwachsen? Er war volljährig und das auch erst seit ein paar Wochen, doch vor dem Gesetzt war er erwachsen. Jacob seufzte und blickte auf. Er begegnete Seths Grinsen.
„Was denn?“, fragte er unwirsch.
„Nichts!“, antwortete Seth, doch sein Grinsen blieb. „Ich freu mich auch bei dir zu sein!“ Jacob stöhnte auf. Seid sie so eng miteinander verbunden waren, konnten sie auch in Menschengestalt die Gedanken des anderen hören. Es war oft nicht besonders angenehm. Er konnte es inzwischen zwar auch ausschalten, aber es gelang ihm nicht immer. Vor allem nicht, wenn er aufgewühlt oder besonders aufgeregt war – wie im Moment.
„Lass das! Komm, wir bringen dein Zeug erst mal in mein Zimmer hoch.“
„Kann ich nicht noch ein wenig bei Hope...“
„Nein! Du siehst sie doch gleich wieder. Jetzt komm schon!“
Widerwillig folgte ihm Seth. Oh, wie sehr Jacob ihn doch verstehen konnte.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Potters - Ginny Potter

Eine Scheppern ließ Ginny in die Küche rennen.
"Was ist passiert, Schatz?", fragte sie atemlos und mit wild klopfendem Herzen. Am Küchentisch saß Harry, kreidebleich mit dem Tagespropheten in der Hand und starrte sie an. Ein Teefleck breitete sich auf der Tischdecke aus, daneben lagen die Scherben einer Teetasse, die er offensichtlich gerade hatte fallen lassen.
"Was ist denn los?", fragte sie noch einmal, diesmal drängender.
"Da ist... Ich... Es...", stammelte er.
"Ist was mit den Kindern?", fragte sie alarmiert und sah sich um. James saß auf dem Fußboden und spielte mit seinem Kinderzauberstab, Albus sah ihm zu und Lily lag in ihrer Wiege und schlief. Alles schien in Ordnung zu sein und doch machte sie Harrys Verhalten nervös.
So hatte sie ihn nicht mehr gesehen, seit...
"Harry Potter, du sagst mir jetzt sofort, was los ist! Du machst mir Angst!", sagte sie. Bei ihren Worten stand James auf und umklammerte ihr Bein und Albus fing an zu weinen.
"Siehst du!", sagte sie vorwurfsvoll und beugte sich zu ihren Kindern, um sie zu beruhigen. Endlich fing sich Harry, reparierte mit einem Schlenker seines Zauberstabs die Teetasse, ließ den verschütteten Tee verschwinden und räusperte sich. Wortlos reichte er ihr den Tagespropheten und nahm ihr die Kinder ab. Strinrunzelnd las sie die Titelseite:

Mord ohne Spuren - Muggelpolizei tappt noch immer im Dunklen
Ist das Grauen zurück?


Zu dem Mord in dem Haus am Wald vor einigen Tagen (wir berichteten) hat die Muggelpolizei immer noch keine weiteren Erkenntnisse.
Wie der Tagesprophet bereits spekulierte könnte die Tat sehr wohl von einem Zauberer begangen worden sein. Inzwischen hat sich auch das Zaubereiministerium eingeschaltet und ermittelt verdeckt.
In dem Haus wurden vor einigen Tagen mehrere Leichen entdeckt, dessen Todesursache den Muggeln Rätsel aufgibt. Die Opfer wiesen weder Verletzungen auf, noch gab es Hinweise darauf, dass der oder die Täter sich gewaltsam Zutritt zum Haus verschafften. Alles weist auf einen unverzeihlichen Fluch hin.
Dies wirft die Frage auf, ob hier schwarze Magie am Werk war.
Kehren die Anhänger von Du-weißt-schon-wem zurück?
Gibt es einen Erben von Du-weißt-schon-wem?
Wird Harry Potter auch diesen Kampf aufnehmen?
Der Tagesprophet wird diesen Fragen nachgehen und sie über alle weiteren Geschehnisse auf dem Laufenden halten.


Ginny hatte den Artikel mit offenem Mund und ungläubigem Blick gelesen. Nun ließ sie die Zeitung sinken und starrte Harry an.
"Das kann nicht ihr Ernst sein!", sagte sie fassungslos. "Sind die verrückt?"
"Wer ist verrückt, Mummy?"
"Niemand, Schätzchen. Gehst du mit Albus in dein Zimmer spielen? Sei so lieb. Mum und Dad müssen was wichtiges besprechen, ja?" Sie strich ihrem Ältesten sanft über den Kopf. Er sah sie noch einmal prüfend an, nickte jedoch dann und nahm seinen kleinen Bruder an die Hand. Als die Kinder das Zimmer verlassen hatten, wandte sich Ginny an Harry.
"Das können sie nicht ernst meinen!", wiederholte sie. Harry schnaubte.
"Anscheinend schon."
"Das ist Panikmacherei! Sie haben keine Story, also saugen sie sich eine aus den Fingern. Das war schon zu Rita Kimmkorns Zeiten so. Das ist doch lächerlich!" Sie lachte auf, klatschte die Zeitung auf den Tisch und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
"Und wenn nun doch..."
"Nein, Harry! Der Krieg ist vorbei! Er war in dem Moment vorbei, als du Voldemort in Hogwarts besiegt hast. Feierabend! Die Todesser wurden verhaftet oder sind im Kampf gestorben."
"Und die Kinder der Todesser, ihre Familien? Was ist, wenn sie das Erbe ihrer Eltern aufrecht erhalten wollen?"
"Wofür denn, wenn es keinen Anführer mehr gibt? Ohne einen Anführer sind sie doch kleine Lichter. Sie hatten und sie haben nie den Mut dazu, sich alleine und ohne Führung gegen die Regierung und die Bevölkerung zu stellen. Wozu auch? Und du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass du glaubst, dass Lord Voldemort persönlich aus dem Reich der Toten aufersteht, oder?" Harry lachte freudlos auf.
"Nein, das glaube ich auch nicht."
"Aber?"
"Na ja... Ich hab einfach nur nachgedacht. Was ist, wenn jemand seinen Kampf fortsetzen will?" Ginny riss die Augen auf.
"Wie bitte?"
"Was ist, wenn jemand in seine Fußstapfen treten will?"
"Harry, das ist Blödsinn! Hör auf über so etwas nachzudenken!" Doch sie konnte nicht verhindern, dass eine Gänsehaut über ihren Rücken kroch. Allein der Gedanke, dass jemand in Erwägung ziehen könnte, Lord Voldemorts Nachfolger zu werden, versetzte sie in Angst und Schrecken. Sie musterte Harry eindringlich.
"Hat deine Narbe geschmerzt?" Unwillkührlich fuhr seine Hand über seine Stirn und betastete die feine Blitznarbe.
"Nein, seit der Schlacht nie wieder." Erleichterung machte sich in ihr breit.
"Na also. Da hast du es! Alles ist gut. Und jetzt lass uns frühstücken, ja?" Sie gab ihm einen Kuss und stand auf. Sie wollte nicht darüber nachdenken. Aus den Augenwinkeln betrachtete sie Harry. Er rieb sich mit den Händen über das Gesicht und seufzte schwer.
"Wahrscheinlich hast du Recht. Vermutlich hat mich dieser Worple mit seiner dämlichen Biographie einfach aus dem Gleichgewicht gebracht und alles kam wieder hoch. Und dann noch dieser Artikel... Es wird schon nichts sein. Der Mord ist zwar schrecklich und vielleicht wurde er tatsächlich von einem Zauberer verübt, aber es hat nichts mit Voldemort oder den Todessern zu tun. Es tut mir Leid, wenn ich dir Angst gemacht habe." Während er das sagte, war er ebenfalls aufgestanden und hatte die Arme um sie geschlungen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn.
"Ist schon gut. Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Aber wenn wir uns jetzt auch noch von diesem lächerlichen Artikel einschüchtern lassen... Ich will gar nicht darüber nachdenken, was das bei den Lesern verursacht hat. Meine Güte..." Ginny schüttelte sprachlos den Kopf.
"Lass uns nicht mehr davon reden. Lass uns lieber besprechen, was wir heute an meinem freien Tag mit den Kindern machen." Er drückte sie noch einmal an sich und drehte sie um. Als sie sein Lächeln sah, wurde ihr sofort warm ums Herz. Sie lächelte automatisch zurück.
"Du hast Recht. Lass uns die Kinder holen!" Ginny hob Lily aus der Wiege und gemeinsam verließen sie die Küche.


********************************************************************

Re-Kommis:


@Elli:
Das Warten hat sich gelohnt??? Danke *knutsch* Ich hoffe, das nächste Chap dauert nicht so lange... Ob ich alle 11 Jahre beschreibe? ;-) Lass dich überraschen!! Schön, dass du da bist! :-*

@Mona-Lisa:
Ja, ich weiß, das letzte Chap war sehr kurz - dieses ist etwas länger. Ich hoffe, dass das nächste Chap wieder etwas länger wird. Du wolltest wisse, wie ich auf solche Sätze komme, wie den von Edward? Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung!!! *lach* Das kommt einfach so... Danke für deinen Kommi!!! *bussi*

@James_Potter85:
Das Warten hat sich ausgezahlt? Danke für deine (grenzenlose) Geduld!! Natürlich darf Seth bei Hope bleiben! Wie sollte ich die zwei denn trennen können? ;-) Hoffe, dass dir das Chap gefällt! Danke für deinen Kommi! *dickerknutscha*

@Jucy Potter:
WOW!!! Was für ein Monster-Kommi!!!!! Danke!!!!!!! Du bist wirklich geduldig mit mir! *dickerknutscha*

@morla79:
Herzlich Willkommen! Freu mich, dass dir die FF gefällt! Hab mich suuuuuuuuper über deinen lieben Kommi gefreut!! Vielen Dank!!!!! Und ich hoffe, dass du dabei bleibst!

@Rose_Weasley:
So, diesmal auch ein großer Abschnitt mit Harry und Ginny ;-) Ich hoffe, er hat dir gefallen?! Vielen Dank für deinen schönen, langen Kommi!!!! *bussi*

@maxime:
Herzlich Willkommen! Danke für deinen Kommi und ich freu mich, dass dir die Story gefällt. Mit deinem Einwand hast du natürlich Recht *schäm* Hab in diesem Chap versucht mich elegant aus der Affäre zu ziehen *ggg* Ich hoffe, das war ok?!?! Hoffe, du bleibst dabei?!

@Marry63:
Ja, noch ein "Hund" in der Familie *hihi* Ich freu mich, dass dir der Gedanke von Hope und Setz gefällt! Ich hoffe, du bleibst dabei! Vielen Dank für deinen lieben Kommi!




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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg