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Fanfiction

Wo Licht und Schatten sich vereinen - Gespräche I

von Vöna

Huhu! *vorsichtigumdieEckeguck*
Ist noch jemand da????
Ich hab im Moment einfach viel um die Ohren, so dass ich einfach nicht zum Schreiben komme. Doch endlich hab ich es geschafft und ein neues Chap ist da *ganzstolzbin*
Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt.

Re-Kommis siehe unten!

Viel Spaß!! ;-)






3. Kapitel - Gespräche I




Die Cullens – Emmett und Rosalie Cullen

„Heißt das also, wir müssen jetzt noch einem von euch Asyl gewähren? Wenn das so weitergeht, können wir bald eine Hunde Aufzuchtstation aufmachen.“ Rosalie war außer sich vor Wut und Entsetzen. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, dass ihr Baby, als das sie Hope seit dem ersten Augenblick an betrachtete, eine enge Verbundenheit mit einem Werwolf hätte. Sie fühlte sich verraten und sah Hilfe suchend zu Emmett. Dieser starrte Seth nach Jacobs Ausführungen immer noch grimmig an. Endlich ergriff er das Wort.
„Auf keinen Fall! Ich halte wirklich große Stücke auf dich, Kleiner, schließlich bist du ein Kämpfer, aber das geht zu weit. Sie ist immerhin meine Tochter! Zumindest sehe ich sie als meine Tochter, seit dem Augenblick, als feststand, dass sie bei uns bleiben wird.“ Rosalies Blick, den sie Emmett zuwarf schwankte irgendwo zwischen Dankbarkeit und echter Verblüffung. Die ganzen Wochen hatte sie gewusst, dass er zu ihr und dem Baby stand, doch gleichzeitig hatte sie immer angenommen, er täte das ihr zuliebe. Dass er Hope jedoch wirklich als seine Tochter ansah, rührte sie maßlos und machte sie kurzzeitig vollkommen sprachlos.

Seth bekam von der ganzen Situation recht wenig mit. Er hatte nur noch Augen für Hope. Nachdem er sie, wie Emmett zugeben musste, liebevoll gefüttert hatte, wiegte er sie nun sachte hin und her. Sie sah völlig verloren aus, in seinen riesigen Armen und so winzig. Bei dem Anblick bekam Emmett augenblicklich das Bedürfnis, Hope aus Seths Fängen befreien zu müssen. Nur schwer widerstand er diesem Bedürfnis. Da er nicht wusste, was er sonst mit seinen Händen machen sollte, verschränkte er sie wieder vor der Brust. Es war merkwürdig für ihn, dass er diesem Wesen, das er eigentlich nur wegen des Blutes hätte anziehend finden sollen, solch starke Gefühle entgegenbrachte. Aber es war so und deswegen würde er alles tun, um Hope zu beschützen – Prägung hin oder her. Das war ja lächerlich! Als wenn ein Kind, das ihn zum Vater hatte noch einen weiteren Beschützer bräuchte. Pah! Lachhaft!

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Werwölfe – Jacob Black

„Ihr werdet ihn umbringen, wenn ihr versucht ihn von ihr fern zu halten, das ist euch hoffentlich klar“, sagte Jacob wütend. Warum begriffen dese Blutsauger denn nicht, was diese Prägung für einen Werwolf bedeutete?
„Jacob“, sagte Carlisle beschwichtigend, „wir wissen alle, was das für euch bedeutet. Und wir werden Seth bestimmt nicht von Hope fernhalten. Und Emmett und Rosalie wissen das auch“, fügte er mit einem Seitenblick auf die beiden streng hinzu. Jacob beruhigte sich allmählich. Wenigstens einer war hier vernünftig.
„Carlisle hat Recht, Jacob. Das möchte keiner von uns. Seit ihr uns in dem Kampf gegen die Volturi beigestanden habt, gehört ihr doch fast zur Familie.“ Esmes Beistand berührte ihn. Sie hatte ihn eigentlich von Anfang an immer freundlich behandelt, auch wenn er es anfangs nicht war. Zwar fand er es merkwürdig, dass eine Blutsaugerfamilie ihn als eine Art Verwandten sah, doch eigentlich war er es ja schließlich auch – spätestens, wenn er Nessie heiraten würde. „Wenn du nicht gleich an was anderes denkst, wirst du diesen Tag nicht erleben“, knurrte Edward. Als Jacob seinen grimmigen Blick auffing, verwarf er diesen Gedanken schnell wieder.
„Und was ist mit ihnen?“ Er nickte mit dem Kopf zu Rosalie und Emmett. Nach ihren Gesichtern zu urteilen, waren sie nicht ganz der Meinung ihrer Eltern.
„Sie wissen es auch“, versicherte Carlisle. „Aber du musst dich auch mal in ihre Lage versetzen.“
„Komisch, ich finde, wenn sich einer beschweren sollte, dann Seth und der scheint die ganze Situation erstaunlich gelassen zu sehen“, warf Alice ein. „Oder ist das dein Werk?“, fragte sie Jasper. Jacob wusste, dass Jasper die Fähigkeit besaß, Stimmungen und Gefühle um sich herum zu beeinflussen und war schockiert bei dem Gedanken daran, dass er diesem zum Opfer gefallen war. Er ließ sich nicht gerne manipulieren. Missmutig sah er ihn an.
„Nein, ich hab nichts getan“, sagte Jasper steif.
„Vielleicht ist es Seth schlichtweg egal?“, sagte Bella.
„Vielleicht sollten wir Seth fragen?“, zischte Jacob.
Bei der Erwähnung seines Namens sah Seth auf.
„Was ist?“, fragte er verwirrt. Jacob knurrte ungeduldig und Seth sah zu ihm herüber.
-Sag endlich was zu der ganzen Sache hier. Oder willst du, dass sie dich von Hope fernhalten?
-Fernhalten? Aber warum den? Ich tu ihr doch gar nichts!
Selbst in Gedanken hört er sich panisch an, dachte Jacob mitfühlend.
-Panisch? Natürlich höre ich mich panisch an! Was soll das? Wieso wollen sie mich von Hope fernhalten?
-Weil sie es nicht verstehen! Aber wenn du nicht endlich anfängst, dich zu verteidigen, werden sie es nie begreifen.
Seth nickte und blickte in die Runde. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Dann holte er tief Luft.


*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Die Potters – Harry Potter

Seufzend schloss Harry das Fenster, nachdem er die Eule verschickt hatte. Ginny betrat das Zimmer und sah ihren Mann stirnrunzelnd an.
„Was ist los, Schatz? Schlechte Nachrichten?“, fragte sie und legte ihren Arm um seine Taille. Harry lächelte und küsste sie kurz auf den Scheitel ihrer roten Haare.
„Nein, keine Sorge. Es war nur wieder eine Anfrage von Eldred Worple“ Ginny zog die Brauen hoch.
„Der Kerl von Slughorns Weihnachtsparty damals?“ Harry nickte. „Schon wieder? Hast du ihm nicht schon die letzten fünf Male geschrieben, dass du kein Interesse daran hast, dass dein Leben als Biographie erscheint?“, fragte sie. Harry seufzte.
„Doch, hab ich. Aber er ist wild entschlossen, dass mein Leben zwischen zwei Buchdeckel gehört. Wer will das schon lesen?“
„Machst du Witze?“, lachte Ginny. „So ziemlich jeder Zauberer auf diesem Planeten! Aber mir würde es auch nicht gefallen. Unser Privatleben geht einfach niemanden etwas an.“
„Eben!“, stimmte Harry ihr zu. „Genau deswegen habe ich ihm auch abgesagt, doch davon will er nichts hören.“
„Du glaubst also, er wird es weiterhin versuchen?“
„Ich befürchte ja. Wenn ich mir nicht irgendwas ausdenke.“
„Ach, das kriegen wir schon hin“, beruhigte Ginny ihn. „Sonst wird ich ihn schon dazu bringen!“ Ein teuflisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht und Harry lachte los.
„Das glaube ich dir aufs Wort. Und in seiner Haut möchte ich dann nicht stecken. Komm, lass uns zu den Kindern gehen.“
Lächelnd verließen beide das Zimmer.

An diesem Abend lag Harry neben Ginny im Bett, doch er schlief nicht. Mit offenen Augen lauschte er Ginnys gleichmäßigen Atemzügen und starrte an die Decke. Immer wieder dachte er darüber nach, wie er Worple von dem Vorhaben abbringen konnte, sein Leben als Roman zu vermarkten. Dass er nicht wollte, dass sein Leben vor aller Welt ausgebreitet wurde war nur ein Grund, warum er sich gegen die Biografie auflehnte. Aber es gab etliche Gründe. Natürlich wollte er seine Familie schützen, seine Frau und seine Kinder. Sie standen schon genug im Licht der Öffentlichkeit. Dieses Buch würde es nur verschlimmern. Dann waren da natürlich auch noch Ron und Hermine, die Weasleys und alle, die bei der Schlacht von Hogwarts an seiner Seite gekämpft hatten. Sie alle würde die Vergangenheit wieder einholen, alte Wunden würden aufgerissen und eventuell auch neue hinzugefügt. Er wollte nicht, dass das alles wieder hochkommt.
Doch der vielleicht wichtigste Grund war, dass er niemandem eine Vorlage dazu liefern wollte, was Voldemort tatsächlich getan hatte. Kaum jemand wusste etwas von den Horkruxen. Natürlich gab es nach der Schlacht einige Spekulationen, doch niemals war alles an die Öffentlichkeit gelangt. Die Horkruxe, die Heiligtümer des Todes, Dumbledors Vorkehrungen, die Prophezeiung... Ron, Hermine, Ginny und er selbst waren die einzigen Menschen, die alles wussten. Und sie hatten sich geschworen, dass sie dieses Wissen mit niemandem teilen würden.
Zu groß war die Angst, dass sich alles wiederholen würde.

Lilys Schrei lenkte ihn schließlich von seinen Gedanken ab. Wie automatisch wachte Ginny auf und wollte aufstehen, doch Harry hielt sie zurück.
„Bleib liegen. Ich hol sie dir.“ Ginny nuschelte etwas unverständliches und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Augenblicklich war sie wieder eingeschlafen. Harry zog sich ein T-Shirt über und ging auf den Flur hinaus. Lächelnd lief er ins Kinderzimmer, um nach seiner Tochter zu sehen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon wieder Zeit für ihre Mahlzeit war. Er wusste, sobald er das Schlafzimmer mit Lily im Arm betreten würde, wäre Ginny wieder hellwach, um sie zu stillen. Doch er wollte seiner Frau die wenigen Augenblicke Schlaf gönnen.
Leise drückte er die Klinke der Kinderzimmertür herunter und öffnete sie. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs tauchte er das Zimmer in ein mattes Licht, so dass er nicht Gefahr lief über irgendetwas zu stolpern. Das Wimmern im Kinderbettchen wurde ruhiger. Er beugte sich herunter und nahm seine Tochter auf den Arm. Mit großen Augen sah das Baby zu ihm auf, als er es sacht in seine Armbeuge legte.
„Hallo, meine Kleine. Hast du schon wieder Hunger?“ Als Antwort fing Lily erneut an zu Wimmern.
„Schschscht, ist ja schon gut. Ich bring dich zu deiner Mama!“ Er verließ das Zimmer und schloss die Tür. Als er das Schlafzimmer betrat, setzte sich Ginny automatisch auf und streckte ihre Arme aus – ganz genau, wie er vorausgesagt hatte. Er legte Lily in die Arme ihrer Mutter.
„Hast du noch gar nicht geschlafen?“, fragte Ginny verschlafen. Harry lächelte. Er liebte es, wenn sie noch nicht ganz wach war, das Haar vom Schlaf verwuschelt, ihre schönen Augen ganz klein vor Müdigkeit.
„Nein, ich konnte nicht schlafen.“
„Ist alles in Ordnung?“ Sie musterte ihn von der Seite, während Lily leise Schmatzgeräusche von sich gab.
„Ich habe über das Buch nachgedacht und wie ich diesen Worple loswerden soll“, antwortete er schulterzuckend.
„Mach dir nicht so viele Gedanken. Irgendwann wird er auch aufgeben.“ Sie gähnte und rieb sich die Augen.
„Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ Harry gab erst Ginny und dann Lily einen Kuss. „Ich liebe dich!“
Ginny lächelte.
„Ich weiß! Ich bin ja auch super!“
Harry lachte.
„Ja, das bist du.“
Dann legte er sich neben sie und schlief ein; den Kopf nun etwas freier.


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Re-Kommis:


@Eponine:
Danke für dein dickes Lob *umdenHalsfall* Ich hoffe, dir gefällt dieses Chap auch - vor allem der Teil mit Harry ;-) Ich fand den letzten Teil der Twilight Saga eigentlich total gut, aber ich hab schon bei vielen Leuten gelesen, dass sie den letzten Band doof fanden. Keine Ahnung warum... Klar ist Hope ne kleine Hexe ;-) Richtig, Miss Marple *lol* HDGDL *knutscha*

@Rose_Weasley:
Was glaubst du denn? Bleibt Seth in England? *zwinker* Ich freu mich, dass dir meine FF und mein Schreibstil gefällt. Danke!!!

@Jucy Potter:
Da bin ich wieder!!!!!! ;-) Haben deine E-Mails wohl doch was gebracht, wa? Hihi... Zu deinem Kommi: Na, ob Rosalie (und auch Emmett) sich damit abfinden können??? Wer weiß... Ja, armer Jasper :-( Er tut mir auch immer Leid... Danke für deinen Kommi (und die "indenHinterntreten"-E-Mails) *knutscha*

@James_Potter85:
Schön, dass dir der Name Hope gefällt und du auch die FF spannend findest - ich hoffe, das bleibt so ;-) Danke für deinen lieben Kommi *bussi*

@Mona-Lisa:
Da bin ich!!!!!!!! Du freust dich also weg? Hihi... das ist schön!!! Danke für deine Kommis und dass du nicht locker gelassen hast!

@Elli:
Schön, dass sich das Warten gelohnt hat - hoffe, das war auch bei diesem Chap so?!?!?! *schäm* Hab ewig gebraucht, ich weiß... :-( Ich mag Seth auch voll gerne - schon in den Büchern! Danke für deinen Kommi!!! *knutscha*

@.ron_&_hermine_x3.:
Danke für deinen lieben Kommi!!!! Freu mich sehr, dass dir die FF gefällt!! *knutscha*


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