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Fanfiction

Es gibt immer zwei Seiten - Slughorns Party. Der totale Reinfall.

von kaherashico

V i e r:


Lily

Slughorns Party. Der totale Reinfall.
Gelinde gesagt.

Sogar Drittklässler waren eingeladen. Drittklässler.
Selbstverliebte Drittklässler wie Glenda Chittock und Lorcan d’Eath. Lily schüttelte den Kopf.
Slughorn musste sich ihres Talents wirklich sehr sicher sein.
Drittklässler.

Ansonsten die üblichen Verdächtigen. Gaspard Shingleton und Krautwig Kross, ebenfalls in ihrem Abschlussjahr, -

Sie spürte, dass sie angestarrt wurde. Permanent. Konsequent.
Severus.
Rasch wandte sie ihren Kopf ab. Seine Blicke hatten etwas Beunruhigendes, etwas, über das sie lieber nicht nachdenken wollte.

Plötzlich erfüllte lautes Lachen den Raum.
Potter.
Seit wann der überhaupt eingeladen?

Lily drehte sich unauffällig in die Richtung um, aus der das Lachen erklungen war.
Da stand er, selbstgefällig wie immer. Haare wild zerzaust, die Hände in den Taschen. Und natürlich war er nicht allein.
Lily konnte ein verächtliches Schnauben nicht unterdrücken.
Allerdings konnte sie ebenso wenig verhindern, dass ihr Blick öfter zu ihm rüber schweifte. Viel zu oft.

Potter. Was in aller Welt wollte er hier? Ihr Verstand arbeitete auf Hochtouren. Black ja, aber Potter? Lily wusste, dass Professor Slughorn Sirius Black allzu gern in seiner Sammlung gehabt hätte. Und sie wusste auch, dass Black jede dieser Einladungen kategorisch abgelehnt hatte. Rissen er und Potter nicht ständig Witze über den ihrerseits so verachteten Slug-Club?
Also, was hatte James Potter hier zu suchen?

Eigentlich müsste sie froh sein, dass er anscheinend ein neues Interesse entwickelt hatte. Daisy Hookum. 5.-Klässlerin, Ravenclaw. Blond, begabt, charmant, gewitzt und gerissen. Gerade lachte sie erneut, während er übertrieben gestikulierte. Eigentlich.

Wie konnte er so tun, als wäre nichts gewesen? Als hätte es die Jahre des verzweifelten Bitten und Bettelns nie gegeben?

Just in diesem Moment drehte er seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich. Schnell sah sie weg, sonst bildete er sich noch was darauf ein.


James

„Was war da zwischen euch?“

„Nichts.“

Remus schwieg, doch James entgingen die Blicke, die die Rumtreiber austauschten, keineswegs.

„Ich bin doch nicht blöd…“

James tat, als wäre er zu beschäftigt.

„Krone“, es klang warnend.

Keine Reaktion.

„Komm schon, seit heute Morgen-“

„Können wir später darüber reden?“ Allein? Und Tatze verstand.

Er schlug ihm vor, sich abzulenken. Sich mit anderen zu verabreden. Es gab schließlich genügend hübsche Mädchen in Hogwarts. Und zahlreiche von ihnen würden sich darum reißen, ein Date mit ihm zu ergattern.
Er wusste es.
Aber es interessierte ihn nicht.
Verdammt.

Und jetzt war er hier.

Slughorns Party. Das wohl bescheuertste Event des Jahres.
Noch schlimmer, als Tatze und er es sich ausgemalt hatten.

Ihre Blicke trafen sich. Evans sah betont weg. Natürlich, wie immer.
Und doch störte es ihn.

Wie konnte sie so tun, als wäre nichts gewesen? War er ihr denn wirklich so egal, wie sie immer behauptet hatte?

Er sah erneut zu ihr rüber.
Anscheinend.

Grimmig genehmigte er sich noch einen Schluck Feuerwhiskey.
Warum konnte er die Sache nicht einfach abhaken?
Was faszinierte ihn denn an dieser Frau so?

…

Genaugenommen war sie zickig. Zumindest ihm gegenüber. Stets resistent. Anscheinend immun.
Und äußerst nachtragend. Was konnte er für seine Hormone als 15-Jähriger?

Sie war hübsch. Zugegeben. Aber das waren andere auch.

Schlagfertig. Keine Seltenheit.

Ungeheuer intelligent. Gut.

Mitfühlend.

Sie war einfach… anders. Evans, halt.
Verdammt.


Lily

Sie sah ihn kommen. Endlich.
Zwei Flaschen Butterbier in der Hand, steuerte er breit grinsend auf sie zu.

„Du entschuldigst uns doch sicher einen Moment? Danke.“

Für einen Augenblick konnte sie ihre Verblüffung nicht verbergen.

„Hier.“

Und damit hatte sie in jeder Hand ein Butterbier, während Potter brüderlich einen Arm um Krautwig legte und ihn beiseite zog.

Wenig später kam Potter allein zurück und ließ sich erschöpft neben ihr auf’s Sofa fallen. Wortlos reichte sie ihm seine Flasche.

„Dafür bist du mir was schuldig, Evans“, murmelte er.

„Ich weiß.

Zu spät. Sie biss sich auf die Lippen. Wer weiß, was er fordern würde.

„Wie hast du das gemacht?“, lenkte sie rasch vom Thema ab, wobei Lily konnte nicht verhindern, dass ihr Tonfall unverhohlen neugierig klang.

Er schmunzelte.

„Tja, das bleibt mein Geheimnis.“ Typisch Potter.

„Was machst du überhaupt hier?“

„Ich könnte dich dasselbe fragen. Diese Party ist noch schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte“, er nahm einen Schluck Butterbier, „Wie hältst du das nur mehrfach im Monat aus?“

Sie überging seine Antwort einfach. Nicht provozieren lassen.

„Also, warum bist du hier?“

„Ob du’s glaubst oder nicht, ich wurde eingeladen.“

„Ha ha. Hast du Slughorn dafür bekniet?“

„Wer weiß, vielleicht habe ich ihm ja auch verspochen, Sirius mitzubringen?“

„Ich sehe Black hier aber nirgendwo.“

„Tz, ich müsste mich doch erst einmal vergewissern, dass diese Partys sich auch lohnen“, er grinste unverhohlen, „Also wirklich.“

Es war zum Verzweifeln.

„Nein, meine charmante Gesellschaft und mein schier unglaubliches Talent waren doch ausreichend“, er lehnte sich zurück.

Sie schnaubte verächtlich. Das einzig Unglaubliche war sein Ego.

„Na, na, Evans, das ist aber nicht besonders höflich. Und nur für’s Protokoll, ich würde niemanden für irgendwas beknien.“

„Der stolze James Potter.“

„Man tut, was man kann.“ Nie um eine Antwort verlegen.

Sie schwiegen eine Weile, sahen den anderen zu, tranken ab und an ein wenig Butterbier. Und doch war es kein unangenehmes Schweigen, keine peinliche Stille. Merkwürdig.

„Tatze und ich waren zu jeder Party eingeladen.“ Es klang ungewohnt nachdenklich.

„Warum seid ihr dann nie hingegangen?“

„Weil Remus und Peter nicht erwünscht waren“, erwiderte er schlicht.

Sie schwieg. Ungemein beeindruckt. Und schämte sich dafür.

„Wo ist Remus?“

„Im Krankenflügel, er fühlt sich nicht so gut.“

Sie runzelte die Stirn.

„Du brauchst nicht so besorgt zu gucken, der wird schon wieder.“

„So wie letzten Monat? Und den davor?“, versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken.

„Mh.“

Es bestätigte ihren Verdacht.


James

Er beobachtete amüsiert, wie sie vergeblich versuchte, interessiert zu wirken. Krautwig Kross war aber auch zum Sterben langweilig.
Na, ein wenig würde er sie noch leiden lassen.

James griff schließlich nach zwei Flaschen Butterbier, zwang sich zu einem Lächeln und steuerte auf sie zu.

„Du entschuldigst uns doch sicher einen Moment? Danke.“

Sie wirkte überrascht. Für einen Augenblick.

„Hier.“

Und damit drückte er ihr die zwei Flaschen einfach in die Hand und zog Kross mit sich.

Wenig später kehrte er allein zurück und ließ sich erschöpft neben ihr auf’s Sofa fallen. Wortlos reichte sie ihm sein Butterbier.

„Dafür bist du mir was schuldig, Evans.“

„Ich weiß.“

Er hob überrascht die Augenbrauen. Seit wann so einsichtig?

„Wie hast du das gemacht?“ Sie klang unverhohlen neugierig.

Er schmunzelte.

„Tja, das bleibt mein Geheimnis.“

Zum Glück hakte sie nicht nach.

„Was machst du überhaupt hier?“

„Ich könnte dich dasselbe fragen. Diese Party ist noch schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte“, er nahm einen Schluck Butterbier, „Wie hältst du das nur mehrfach im Monat aus?“

„Also, warum bist du hier?“ Da war aber jemand beharrlich.

„Ob du’s glaubst oder nicht, ich wurde eingeladen.“ Entsprach sogar der Wahrheit.

„Ha ha. Hast du Slughorn dafür bekniet?“ Bestimmt nicht.

„Wer weiß, vielleicht habe ich ihm ja auch verspochen, Sirius mitzubringen?“

„Ich sehe Black hier aber nirgendwo.“

„Tz, ich müsste mich doch erst einmal vergewissern, dass diese Partys sich auch lohnen“, er grinste unverhohlen, „Also wirklich.“

Punkt für ihn. Er genoss es, sie zum Rande der Weißglut zu treiben. Er genoss es unwahrscheinlich.

„Nein, meine charmante Gesellschaft und mein schier unglaubliches Talent waren doch ausreichend“, er lehnte sich zurück.

Sie schnaubte verächtlich. Und wusste nicht, dass sie ihm damit einen Gefallen tat. James grinste in sich hinein.

„Na, na, Evans, das ist aber nicht besonders höflich. Und nur für’s Protokoll, ich würde niemanden für irgendwas beknien.“ Einen Heiratsantrag ausgenommen. Vielleicht.

„Der stolze James Potter.“

„Man tut, was man kann.“

Sie schwiegen eine Weile, sahen den anderen zu, tranken ab und an ein wenig Butterbier. Und doch war es kein unangenehmes Schweigen, keine peinliche Stille. Denkwürdig.

„Tatze und ich waren zu jeder Party eingeladen.“ Gedankenversunken starrte er auf seine Flasche.

„Warum seid ihr dann nie hingegangen?“

„Weil Remus und Peter nicht erwünscht waren“, erwiderte er schlicht. Und Rumtreiber hielten nun mal zusammen. Punkt.

Sie schwieg.

„Wo ist Remus?“

„Im Krankenflügel, er fühlt sich nicht so gut.“

Evans runzelte besorgt die Stirn.

„Du brauchst nicht so besorgt zu gucken, der wird schon wieder.“

„So wie letzten Monat? Und den davor?“

James verschluckte sich fast an seinem Butterbier. Ahnte sie etwas? Oder wusste sie es etwa schon?

„Mh.“ Cool bleiben. Lässig.

„Wie spät ist es?“

„Halb zwölf.“ Verdammt.

Er leerte den Rest seiner Flasche in einem Zug.

„Ich muss gleich los.“

„Mh.“ Sie wusste doch mehr, als gut war.

„Evans“, er räusperte sich, „kannst du eben mit rauskommen?“

„Wieso?“

„Bitte?“

…

„Was ist?“

„Du weißt es?“

Sie zögerte einen Moment.

„Ja.“

Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch.

„Weiß er es?“

„Nein.“

„Woher weißt du es?“

„Ich hatte da so eine Vermutung und hab recherchiert…“ Ungeheuer intelligent.

„Hast du mit irgendwem darüber gesprochen?“

„Nein.“ Es klang empört. Gut.

„Was weißt du noch?“

„Was meinst du?“ Sie schien ehrlich verwirrt.

Er sah sie durchdringend an. Nein.

„Nichts.“

„Verstehe.“

Sie schwieg.

„Aber ein paar Ungereimtheiten gibt es da noch-“

„Evans?“

„Ja?“

„Such nicht nach ihm, hast du verstanden? Such nicht nach ihm. Niemals.“ Sein Tonfall war ungewohnt ernst.

„Das hatte ich nicht vor.“

„Gut.“

Er wandte sich zum Gehen, kam aber nicht weit, da er gegen eine unsichtbare Mauer stieß. James rieb sich fluchend den schmerzendenden Kopf, was Evans ungemein amüsierte.
Doch er suchte nicht lange nach des Ãœbels Wurzel.

„Tja…“

„Was?“

Grinsend deutete er nach oben.

Ein Mistelzweig.

Sie wich zurück. Natürlich. Bis sie gegen die Wand stieß.
Spöttisch beugte er sich ein Stück zu ihr herab. Nur um sie zu ärgern. Natürlich.

„Ich werde dich nicht küssen, keine Sorge.“

Er kam noch ein Stück näher. Sah ihre schreckensgeweiteten Augen.

„Ich weiß doch, dass du das nicht willst“, murmelte er.

Wusste er das wirklich? Wenn er sie so betrachtete…
Sie war auf einmal wieder so nah.

…

Und nicht so abgeneigt, wie er befürchtet hatte.

…

„Auch wenn dir da wirklich was entgeht.“ Er grinste sein Pottergrinsen. Nur weil es sie ärgerte.

Selbstsicher zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf den Mistelzweig und löste den Bann. Selbstverständlich ungesagt. Anschließend zwinkerte er ihr noch einmal zu, vergrub die Hände in den Taschen und setzte seinen Weg fort.

Außer Sichtweite schlug er mit der Faust gegen die Wand. Es hatte ihn verdammt viel Selbstbeherrschung abverlangt, sie nicht einfach zu küssen. Eine einmalige Gelegenheit, ihr warmer Atem in seinem Gesicht…
Fast.

Was war nur in ihn gefahren?


Lily

„Wie spät ist es?“

„Halb zwölf.“

Er leerte den Rest seiner Flasche in einem Zug.

„Ich muss gleich los.“ Natürlich.

„Mh.“

„Evans“, er räusperte sich, „kannst du eben mit rauskommen?“

„Wieso?“

„Bitte?“

…

„Was ist?“

„Du weißt es?“

Sie zögerte einen Moment.

„Ja.“

Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch.

„Weiß er es?“

„Nein.“

„Woher weißt du es?“

„Ich hatte da so eine Vermutung und hab recherchiert…“

„Hast du mit irgendwem darüber gesprochen?“

„Nein.“ Es klang so empört, wie es sollte.

„Was weißt du noch?“

„Was meinst du?“ Sie war ehrlich verwirrt.

Sein forschender Blick durchbohrte sie förmlich.

„Nichts.“ Er klang zufrieden.

„Verstehe.“ Rumtreibergeheimnis also.

„Aber ein paar Ungereimtheiten gibt es da noch-“ Die letzte Gelegenheit, ihm auf den Zahn zu fühlen.

„Evans?“

„Ja?“

„Such nicht nach ihm, hast du verstanden? Such nicht nach ihm. Niemals.“ Sein Tonfall war ungewohnt ernst.

„Das hatte ich nicht vor.“

„Gut.“

Er wandte sich zum Gehen, kam aber nicht weit, da er gegen eine unsichtbare Mauer stieß. Lily konnte sich das Lachen kaum verkneifen, als er sich schmerzend den Kopf rieb.
Suchend sah Potter sich um.

„Tja…“

„Was?“

Grinsend deutete er nach oben.
Ein Mistelzweig.

Sie wich zurück. Bis sie gegen die Wand stieß.
Spöttisch beugte er sich ein Stück zu ihr herab. So nah.
Lily war, als hätte sie ein Déjà-vu.

„Ich werde dich nicht küssen, keine Sorge.“

Er kam noch ein Stück näher. Ihr Herzschlag schien sich zu verdreifachen.

„Ich weiß doch, dass du das nicht willst“, murmelte er.

Wusste er das wirklich? Wusste sie das überhaupt?
Seit wann gab es auf diese Frage keine eindeutige Antwort mehr?

…

Egal.

…

„Auch wenn dir da wirklich was entgeht.“ Da war es wieder, das altbekannte Pottergrinsen.

Selbstsicher zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf den Mistelzweig und löste den Bann. Ungesagt. Anschließend zwinkerte er ihr noch einmal zu, vergrub die Hände in den Taschen und setzte seinen Weg fort.

Wütend sah sie ihm nach. Dieser unverschämte, eingebildete- !
Warum fühlte sie sich so seltsam enttäuscht?

Ich werde dich nicht küssen.
Nicht küssen. Nicht küssen.
Küssen.
Fast.

Lily tastete fahrig nach ihren Lippen.
Fast.

Verdammt, warum zitterten ihre Hände so?

~

Edit:

Puh, das war das bisher längste Kapitel! Sagen wir, es hat sich mit unter verselbstständigt...

Ach und noch eine ganz wichtige Anmerkung: Die Namen der erwähnten Charaktere gehören alle JKR. Ich selbst halte wenig von eigenen Charakteren, die schnell zu Mary-Sues ausarten, und im Namen geben bin ich ganz ganz schlecht (wobei Krautwig Kross auch sehr lächerlich klingt. Aber deswegen ja die Erklärung). Also hab ich recherchiert und auf JKRs Website diese berühmten Persönlichkeiten gefunden (deswegen dürfen sie auch alle in den Slug-Club), inkl. Alter, denn OOC/AU mag ich meistens auch nicht, also wenn JKR sagt, dass Frank & Alice Longbottom vor Lily & James in Hogwarts waren, dann halte ich mich daran. Ihr Wort ist Gesetz. Äh, ich hoffe, ihr könnt mit diesen Eigenarten leben. ^^'

DankeDankeDanke für die zahlreichen lieben Kommentare & Abonnenten dieser FF. :) Ich freue mich über jeden einzelnen!

Zudem bin ich etwas unsicher, weil es hier keine Kommentar-Re-Funktion gibt. Also sollte ich die hier beantworten? Oder wie? Namentlich? Anonym? Nur die Fragen? Jeden einzeln? Sonst bin ich für Ratschläge offen und dankbar...

Zu euren Gedanken:


@ Leni-04: Ich habe nicht vor, diese Fanfic jemals aufzugeben. Die langen Wartepausen tun mir leid, ich war sehr mit den Abiturvorbereitungen beschäftigt, hab jetzt aber wieder Zeit. :)

@ Draco<3: Schön, dass du sie gefunden hast. Und dass sie dir so gut gefällt.

@ Cute_Lily: Dein Kommentar ist ja in sich schon sehr poetisch. :D Ich war sehr erleichtert, dass man den Drang rauslesen konnte, ich war mir da etwas unsicher. Bei der Kürze hätte es sonst auch...etwas...lieblos (?) aussehen können.

@ Lala.*: Das hast du völlig richtig erkannt. Für Außenstehende wäre dieser Moment unbedeutend. Unwichtig. Nichtssagend. Aber unsere Zwei sind eben anders als andere.

@ anne shirley: Deine Komplimente machen mich total verlegen. :) Und Anne auf Green Gables ist ein wunder, wunderschönes Buch.

@ Alice: Das hast du treffend formuliert. James Gefühle sind wieder da! Also, nein, sagen wir, wieder an der Oberfläche, weil weg waren die ja eh nie.

So, und nun freu ich mich auf eure Reaktionen!
Man liest sich.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling