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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem 2 - Kapitel 5

von *hardcoreharrypotterfan*

Jaa, nach einer langer Zeit bin ich auch mal wieder da. So ist das halt wenn man total uninspiriert ist. Ich hoffe ich kann euch mit folgenden Kapitel endschädigen.
Mit dem 5. Kapitel, in welchem wir erfahren welche bescheuerten Sendungen im magischen Tv laufen. Viel SpaĂź!
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Kapitel 5

“Argh!”, schrie Firenze hysterisch und galoppierte hinter den Dementor. “V-Versteck mich.”
“Öhm, nein”, saugte der Dementor. Umbridge lachte wieder und lief langsam auf den Dementor zu. “Ich sehe dich! Ich werde dich kriegen! Gleich bist du tot, hehehehe. Ich hoffe ihr mögt Pferdesalami!”, rief sie psychotisch. Firenze zitterte heftig. “Nein, eigentlich bin ich Vegetaria!”, rief er.
“Also, ich mag ja Pferdesa-”, rief Lockhart. “DAS HILFT MIR NICHT!”, unterbrach Firenze ihn und galoppierte weg. Umbridge sprang auf Demi's Rücken und zog ihm am Umhang. “Na los, hinter her!”, schrie die Hexe und trat dem Dementor gewaltig in den Arsch. Der Dementor schrie auf vor Wut und Schmerz und flog widerwillig dem Zentau hinter her. “Hähä, jetzt bist du tot!”, giftete Umbridge. “Lass mich in ruhe, du Verrückte!”, kreischte Firenze. Umbridge, auf Demi, jagte Firenze so, als wäre sie vom Dämon besessen, quer durch die Halle.
Firenze schrie wie am Spieß und versuchte dem, eindeutig schnelleren, Dementor zu entkommen. Wie beim Springturnier hüpfte Firenze über Stuhlreihen hinweg. Demi flog mühelos hinter her. “Demi, warum hilft du der hässlichen Sabberhexe und nicht mir?”, brüllte Firenze panisch. “Ich, naja, ich weiß es nicht.”, meinte Demi und flog dem Zentau weiter hinter her. “Weil wir dich alle hassen! Außerdem hab ich Hunger!”, schrie Umbridge fuchsteufelswild. “Uäääää”, schrie Firenze. “Naja”, warf Lockhart ein. “eigentlich hassen wir ihn nicht und können auch was aus dem Snackautomaten essen”

“Aber er hat mir weh getan, dafür muss er büßen”, zeterte die Alte. “Das ist ein Argument”, saugte der Dementor. Firenze schrie empört auf. “Sie hat versucht auf mir zu reiten, obwohl ich KEIN Pferd bin!”, schrie Firenze. “Oh, das ist auch ein Argument. Hm, schwierig sich zu entscheiden...vielleicht-nein, oder vielleicht-auch nicht....Man ich kann mich einfach nicht entscheiden!”, dröhnte der Dementor und blieb plötzlich in der Luft stehen.
“Los!”, schrie Umbridge und trat mit ihren Füßen in Demis Flanke. “Was soll ich nur tun?”, jammerte der Dementor. “Du sollst,verdammt noch mal, weiter fliegen!”, kreischte Umbridge. “Und du sollst nicht fluchen”, rief Lockhart fröhlich. “HALTS MAUL!”, brüllte die Hexe.
. Lockhart zog geräuschvoll zu tiefst empört die Luft ein und machte dann ein frustriertes Geräusch. “Dich”, schluchzte Blondie, “mag ich nicht mehr!” Dann heulte er laut auf und rannte in den Jet, welcher ja immer noch in der Decke parkte.

“Sieh nur was du angerichtet hast”, krakeelte Firenze zornig, welcher nun auch stehen geblieben war. “Ach”, keifte Umbridge “der ist eine Heulsuse. Der soll sich nicht so haben.”
“Du weißt genau das er sich nicht wehren kann!”, rief Firenze beschuldigend. “Na und, was kann ich dafür?”, erwiderte Umbridge trotzig.
“Du sollst ihn nicht immer ärgern! Der Arme hat doch keine Freunde”, meinte der Zentau bedauernd. “Ja, warum wohl?”, rief Umbridge, “Weil alle genervt von ihm sind!”
Sauer stemmte Firenze die Hände in die Hüfte, genau so wie er es sich in der Sitcom “Bewitching Wizzard Family” von der Hauptbesetzung, die Mutter in der Wizzard Family, Molly Weasley abgeguckt hat.
“Nicht in diesem Ton!”, schrie Firenze und versuchte den Tonfall seines Idols nach zu ahmen. “Und jetzt gehst du zu ihm und entschuldigst dich!”, befahl Firenze. Umbridge sprang vom Rücken des Dementors und stampfte zickig auf und gab einen entnervten Ton von sich.
“Ich will aber nicht!”
“Du wirst dich entschuldigen und zwar sofort junge-äh-alte Dame!”, entschied Firenze. Man merkte das er felsenfest an diesem Befehl fest hielt und nichts und niemand würde ihn umstimmen können.
“Ich warte!”, sagte Firenze, verschränkte die Arme und tippte ungeduldig mit seinem rechten, vorderen Huf. Umbridge seufzte und schlenderte zum Jet. Zögerlich klopfte sie an der Tür. “Geh weg!”, ertönte es blechern, dennoch traurig.
“Gilderoy, mach auf”, grummelte Umbridge. “Ich will allein sein Dolores!”, schluchzte Lockhart. “Mach auf!”, keifte Umbridge, woraufhin Firenze sich vernehmlich räusperte.
“Komm schon”, meinte Umbridge ungeduldig. Lockhart antwortete eine Weile nicht und machte dann nach ein paar Minuten die Türe einen Spalt breit auf.
“Was willst du?”, fragte Lockhart beleidigt. “Ich, chrm, nun ja, wollemienschulign”, nuschelte Umbridge. “Was?”, fragte Lockhart und runzelte die Stirn.
“Sprich doch bitte deutlicher” Genervt stöhnte Umbridge. “Ich wollte mich entschuldigen.”, murmelte sie. Lockharts Augen wurden riesig.
“M-Meinst du das ernst”, quiekte er leise. “Ja”, meinte Umbridge und verdrehte die Augen. “Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Tut mir leid” Lockharts Augen wurden noch größer. Er seufzte.
“Nun, das ist schön, aber ich weiß nicht ob ich dir verzeihen kann.”, murmelte er und öffnete die Tür jetzt ganz.
“WAS?! A-aber ich hab mich doch entschuldigt!”, kreischte Umbridge. Lockhart nickte. “Aber wer weiß ob du später nicht schon wieder auf mir herum hackst?”, erwiderte Blondie.
“Das werde ich nicht und jetzt nimm diese dämliche Entschuldigung an und verzeihe mir!”, grummelte. “Ohhh”, quiekte Lockhart verzückt und tätschelte Umbridge den Kopf. “Okay. Ich kann dir nie lange böse sein!”
Fröhlich und wieder dümmlich grinsend hüpfte Lockhart aus dem Jet. Er lief quer durch die Halle und Umbridge folgte ihm bis zu Firenze.
Dieser war ganz zufrieden mit sich. “Und habt ihr euch wieder vertragen?”, fragte der Zentau. Seine Haltung hatte sich deutlich entspannt und er legte nun seine Arme um die Schultern von Lockhart und Umbridge.
“Jaaa!”, rief Lockhart froh. “Schön”, meinte Lockhart, “Dann ist jetzt alles wieder gut?”
“Ja”, murmelte Umbridge genervt.
“Hach, toll”, rief Firenze ergriffen und drückte die beiden an sich.

“WUHU!”, brüllte der Dementor, schmiss sein Popcorneimer weg, riss die Hände in die Luft und applaudierte euphorisch. “IHR SEIT DIE BESTEN!”
Firenze und Umbridge guckten ein wenig verwirrt, doch Lockhart rannte zu einem Tresen, kletterte rauf und verbeugte sich zu Demi.
“Ich fände es schön wenn du mich jetzt los lassen würdest!”, knurrte Umbridge. Sofort schubste Firenze sie weg. “Ähäm”, meint er leicht beschämt. Als ob nichts gewesen wäre klatschte in die Hände. “So, es ist schon ziemlich spät, wie wäre es wenn wir mal langsam schlafen gehen?”, fragte er in die Runde.
“Hm, also ich weiß nicht”, meinte Demi schulternzuckend. “Nööö, ich bin noch gar nicht müde.”, meinte Lockhart und schüttelte den Kopf. “Ich auch nicht”, sagte Umbridge und kratzte sich am Kopf.

“WIR GEHEN JETZT SCHLAFEN!”, brüllte Firenze ungehalten. Alle zuckten ängstlich zusammen. In Windes Eile rannte Lockhart in sein Jet, Demi flog hoch nach oben an die Decke und Umbridge krallte sich den Drehstuhl der netten Flughafenangestellten.
“Geht doch. Augen zu!”, rief Firenze und machte das Licht aus. Dann sah er sich ratlos um. Wo sollte er schlafen? Der Boden war zu hart, ein Jet hatte er nicht und der Kasten der Gepäckstückkontrolle war zu eng. So blieb dem Zentau nichts anderes übrig als sich auf einer ungemütlichen Stuhlreihe breit zu machen.
“Gute Nacht”, rief er laut. “Gute Nacht”, antworten die anderen drei. “Kann ich vielleicht noch ein Glas Wass-”, fing Lockhart vorsichtig an. “NEIN!”, schrien, Demi, Umbridge und Firenze wie im Chor. Kurz danach und einem schlechten Schlaflied später kehrte allmählich Ruhe in den Flughafen ein und schon sehr bald waren alle eingeschlafen.
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Kommis, bitte! xD


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