So, next Kapitel, in welchem Umbridge ihre VerrĂĽcktheit richtig auslebt.....Hab ja lang nix mehr geschrieben. Viel SpaĂź.
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Kapitel 4
“Ahahahahaha!”, rief Umbridge und schüttelte Lockhart. “Dumbledore's- ahaha. Na los, haben Spaaaß!” Firenze machte ein gequältes Gesicht. “Muss das sein?”, fragte er. “Jaaaaaa”, rief Umbridge schrill und tänzelte um die anderen herum. “Das war definitiv nicht die Hexe, in die ich mich verliebt habe”, dröhnte der Demntor genervt.
Umbridge lachte ihn nur aus und zog die drei dann, unter groĂźem Protest, mit sich. Zuerst wollte Umbridge das sich jeder ein Paperflieger bastelte. Voller Eifer nahm sie sich ei Blattpapier und faltete sich einen DĂĽsenjet. Die anderen bastelten eher lustlos, mit ein paar Prospekten, weniger gute Flieger.
Als dann alle fertig waren, wollte Umbridge mit den Fliegern ein Wettfliegen veranstalten. Sie stellten sich alle in einer Reihe auf und machten sich bereit. “Auf die Plätze”, rief Umbridge und alle hoben die Flieger. “Fertig....LOS!”, kreischte sie und die vier warfen die Papierflieger nach vorne. Lockharts machte einen eleganten Looping und kam dann wieder bei ihm an.
Firenzes flog leider nur ein paar Meter. Umbridges flog sehr weit, machte ab und zu ein paar Drehungen und landete schließlich viele, viele Meter weiter als die anderen beiden. Doch Demis flog am weitesten. Als Umbridge “LOS”, gebrüllt hatte, hatte er seinen Flieger nach dem Werfen nicht los gelassen sondern war mit geflogen. Deswegen landete er gerade sanft auf der anderen Seite der Halle.
“Wuhuu!”, rief er. “Ich bin der Champion!” Umbridge schrie auf, darauf hin wichen alle ein Schritt zurück, und spuckte dann verächtlich auf den Boden. “Mit dir spiele ich nicht mehr”, brüllte sie beleidigt. Firenze und Lockhart guckten ganz neidisch, während Demi sich vor lachen auf dem Boden hin und her wälzte.
Lockhart schĂĽttelte ĂĽber so eine Gemeinheit nur den Kopf und drehte sich weg.
Er stockte. Seine Pupillen weiteten sich extrem. Er zitterte und starrte geradeaus. So verharrte er eine ganze Weile. “Ähm...Lockhart geht's dir gut?”, fragte Firenze vorsichtig. Lockhart antwortete nicht. Seine Pupillen weiteten sich noch mehr. Plötzlich riss er den Mund auf, schrie “Wooooooow, woohoohooow!”, und rannte zu einem Snackautomaten.
“Wooooooow, wooooooow, wooooooooooooooooooow! Die haben hier GEWÜRZGURKEN!”, kreischte er, raste zum Dementor, krallte sich dessen Geldbörse, raste wieder zurück und stopfe hastig Geld in den Automaten. Dann dürckte er brutal auf einen Knopf und wartete voller Vorfreude auf sein Lieblingsessen. Langsam spuckte der Automat das Gewünschte aus
Zufrieden trug Lockhart seine 5 Gurkengläser auf dem Arm und mapfte eine Gewürzgurke. “Jetzt”, schmatzte er, “Ist mir egal was passiert” Hach, unsere Dramaqueen war glücklich, Umbridge irre, der Dementor heilfroh dass er nichts mehr mit der Alten zu tun haben musste und Firenze wieder allein. “GRMPF!”, schnaubte er. “Immer ich”
“Da shieht man ma wieder daf dif keiner mag”, mampfte Lockhart (A/N: Ich hab das ernsthaft mit Gewürzgurken ausprobiert!) und entblößte die grüne matschige Masse in seinem Mund. Firenze schnaubte eingeschnappt und dreht ihm sein Hinterteil zu. Plötzlich sauste etwas durch die Luft und landete hart auf Firenzes Rücken. Das Gewicht klammerte sich an Firenzes Oberkörper fest. “Hey, was-”
“Hottehü!”, kreischte Umbridge ihm ins Ohr und riss an ihm herum.”Nein”, brüllte Firenze außer sich. “Hottehü. Hottehü. HOTTEHÜ!”, kreischte sie, zauberte Zaumzeug, Sattel und andere Reitutensilien(A/N: Ich kenn mich da echt nicht aus) herbei und machte das alles an dem Zentau fest. Dann zog sie ihre Peitsche und drosch damit auf Firenze ein.
Dieser wieherte vor Schmerzen auf und galoppierte mit Umbridge durch die Halle. “Hottehü, hottehü”, rief sie immer wieder und unterstrich jede Silbe mit einem Peitschnhieb. Lockhart schluckte gerade die letzte Gurge seines ersten Glases hinunter. “Und da sagen die im St. Mungo ICH wäre verrückt!”, murmelte er betroffen und schraubte ein zweites Gurkenglas auf.
Firenze wieherte panisch auf, als Umbridge die Zügel weit nach hinten zog. “So, Pferdchen, jetzt-”
“WIIIIIIEEEEEEHER, VERDAMMT NOCH MAL, ICH BIN KEIN PFERD!”, brüllte Firenze wutentbrannt. “Aber ein halbes”, erwiderte Umbridge in einer Art Singsang. “HMPF!”, machte Firenze und bäumte sich auf. Er trat nach allen Seiten und warf Umbridge schließlich aus dem Sattel. Diese krachte schreiend auf eine Stuhlreihe.
Firenze lachte wiehernd. Entrüstet stand Umbridge auf und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie wurde hochrot. “Duuu!”, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor und zeigte auf Firenze. “Dich schick ich zurück zu Wendy!” Firenze wich ängstlich zurück.
“Ähm...äh...das geht nicht”, stotterte er. Umbridge trat ein paar Schritte auf ihn zu. “Und warum soll das nicht gehen?!”, fauchte die Alte. “Äh, weil....ja, weil Wendy ist verhindert. Sie besucht ihren Freund Peter”, sagte Firenze und wich weiter zurück, sodass er gegen die Wand prallte. “Na dann, kann ich dich ja umlegen ohne dass dich jemand vermisst!”, knurrte Umbridge und lachte diabolisch.
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Hm, is jetzt n'bisschen kĂĽrzer als die anderen glaub ich, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.Kommis?
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